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Merch

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Montag, 11. Dezember 2017, 22:05

Ich hoffe inständig, unser seit Staffel 1 allseits missbilligter Coarl tritt einfach würdevoll ab, ganz ohne wie auch immer gearteten Immunitätshokuspokus - den auch ich, so traurig und albern es klingen mag, an dieser Stelle noch nicht auszuschließen vermag.

Für ein Finale allerdings durch und durch enttäuschende Folge. Man blickt einfach nicht mehr auf Anhieb durch, wer wo mit wem und warum irgendeinen Scheißdreck infiltriert/verteidigt/aufgibt ... Mit einem bisschen Nachsinnerei könnte man sich das natürlich erschließen - aber es interessiert einen einfach nicht mehr.

Die ganze Zeit warte ich drauf: irgendwas muss passieren! Komm schon - nach sooo viel geballter Irrelevanz in Serienform MUSS doch jetzt noch mal irgendwas Atemberaubendes (gut, mir würde inzwischen schon halbwegs spannend reichen, von Atemraub kann bei TWD längst gar keine Rede mehr sein) passieren ... und worauf läuft es hinaus?

Offscreen-Biss des Serienknaben, revealed in den letzten drei Minuten. Was war vorher? Reine Zeitverplemperei. Altbekannte Machtspielchen, die nicht mal gut in Szene gesetzt worden sind, ein affiger Faustkampf zwischen den beiden Alphas, und nicht zu vergessen zahllose Dreckszusammenschnitte von möglichst dramatisch guckenden Main Cast-Fickgesichtern. Ich kann sie echt allesamt nicht mehr sehen.

Was der zeitweise, urplötzliche Fokus auf diese fette Kopftuchfratze sollte, muss man auch nicht begreifen, oder? Wollte die Regie uns damit zeigen, dass in der geschundenen TWD-Welt auch noch ein paar Müslüms überlebt haben und trotz allem an ihren religiösen Gebräuchen festhalten?

Selbstredend darf auch ein Waffenfail nicht fehlen: Eine von den Müllhaldentrullas hat - entschlossenster Mimik - ein magazinloses AKS geführt.

Das einzige, was mir halbwegs gefallen hatte, war in der Tat der Dialog Negan/Carl. Einfach, weil die Chemie zwischen den beiden einen der wenigen Stränge füttert, für die ich noch wahres Interesse aufbringen kann. Nebst Eugenes Entwicklung, beispielsweise, die Szenen waren auch noch ... na ja, in Ordnung.

Ich hoffe sehr, es brechen mit der zwoten Hälfte wieder rosigere Zeiten an! :sweaty1
„Ooh, du geiler Bulbassur! Du edles, edles Boggemonn!“
- Philip O'littlebean

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Nathan.Drake (11.12.2017)

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Montag, 11. Dezember 2017, 22:15

Selbstredend darf auch ein Waffenfail nicht fehlen: Eine von den Müllhaldentrullas hat - entschlossenster Mimik - ein magazinloses AKS geführt.


Und dann wieder der Slapstick-Moment als alle abhauen... :facepalm:

Das einzige, was mir halbwegs gefallen hatte, war in der Tat der Dialog Negan/Carl. Einfach, weil die Chemie zwischen den beiden einen der wenigen Stränge füttert,


Genau deswegen passt der Random-Zombie-Biss-Tod nicht... wenn sie ihn hätten töten wollen, hätten sie es erschütternd, tragisch, katastrophal, zuschauergenerierend durch Negan machen lassen.

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Montag, 11. Dezember 2017, 22:27

Vielleicht sagt er in der nächsten Folge seinem menschenführungstechnisch äußerst unbewanderten Daddy einfach nur noch gebührend dramatisch und von der romantischen Intimität der kerzenbeleuchteten Kanalisation cinemastisch untermalt Lebwohl, und büxt kurz darauf aus, um sich zu stellen und sich tatsächlich noch durch Negans Hand zu opfern, damit der Tag vermeintlich grettet werden kann? :smirk1

Alles denkbar, vong Spekulatius her - kratertiefe Logiklöcher sind erwiesenermaßen kein Handlungshemmnis. :D
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Dienstag, 12. Dezember 2017, 22:45

ielleicht sagt er in der nächsten Folge seinem menschenführungstechnisch äußerst unbewanderten Daddy einfach nur noch gebührend dramatisch und von der romantischen Intimität der kerzenbeleuchteten Kanalisation cinemastisch untermalt Lebwohl, und büxt kurz darauf aus, um sich zu stellen und sich tatsächlich noch durch Negans Hand zu opfern, damit der Tag vermeintlich grettet werden kann? :smirk1
Ich vermute, es gibt erst noch 6 Folgen Diskussionen ala "Lass es mich machen, Dad, ich sterbe ohnehin" und "Nein, Coral, du bist mein Sohn, das lasse ich nicht zu".

Währenddessen gehen einfach alle aufeinander los, sieht eh keiner mehr durch wer sozu gehört und sich wo gerade rumtreibt, killen sich mit Raketenwerferkills und öden sich einfach gegenseitig mit Langeweile zu tode. Der letzte Akt ist dann Ezekiel, der in die Kamera schaut und sagt "Euer König befiehlt, sagt Nein zu Drogen".

Was eine Kackstaffel.

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Montag, 26. Februar 2018, 21:31

Es schlachte jemand die arme Serie not ... Bitte.
Eine Hälfte der Folge hab ich damit zugebracht, die durch und durch vorhersehbare und elendslanggezogene Sülze zu ertragen; die andere Hälfte stand ganz im Zeichen der brennenden Frage: Who ze fuck is Henry? :D

Phänomenal, wie unverblümt dreist diese Serie den Fokus einerseits auf komplett irrelevanten Unfug legt und andererseits die wahre Handlung, den Hauptstrang, den ich endlich mal mit deutlichen Schritten vorangehen sehen will, an ein und demselben Punkt auf der Stelle treten lässt.

Der Jung kann froh sein, dass er da raus ist! :D

EDIT: AK-Stock still not unfolded. :smirk1
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Dienstag, 27. Februar 2018, 11:04

Die Folge war ja tatsächlich nur dazu gedacht, das Dahinsiechen des

Spoiler Spoiler

Coral
in Szene zu setzen. Der Kamikaze-Carol und PTBS-Morgan-Strang hat die Lücken zwischen den "Ich hab dich im Angesicht des Todes so lieb!"-Dialogen nur unzureichend gefüllt, insbesondere da er ja auch mit moralischem Ballast und den hierzu benötigten Konversationen überfrachtet war. "Du musst das nicht tun..." <-> "Doch, muss ich!" -> :facepalm:

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Merch (08.10.2018)

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Mittwoch, 28. Februar 2018, 20:30

Trotzdem schade, dass er tot ist. Einer der wenigen Charaktere, die noch nicht in völlige Belanglosigkeit abgedriftet sind.

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Freitag, 2. März 2018, 13:24

Ich erbitte eine spoilerfreie Antwort: Wie weit sind die Comics der Serie noch voraus?

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Montag, 8. Oktober 2018, 22:21

Da bricht sie also an, des Rickens letzte Staffel, und irgendwie fühlt sich diese Gewissheit angesichts des überwältigenden Schwachsinns ziemlich befreiend an, man möchte fast sagen tröstlich.

Ich hab den redundanten Arschlöchern geschlagene zehn Minuten lang zugesehen, wie sie einen verfickten Pferdekarren aus einem Museum bugsiert haben – mitsamt eines Pfluges. "Die Schmiede können sich daran orientieren und mehr davon herstellen" – es ist die Rede von PFERDEKARREN UND PFLÜGEN, meine Damen und Herren! Ich kann ja akzeptieren, dass The Walking Dead keine akkurat-fundierte Was-wäre-wenn-Endzeit-Doku darstellen möchte, aber was war das bitteschön für ein himmelschreiender Unfug? Guckt sich das keiner mehr an, bevor es ausgestrahlt wird? Fällt das keinem auf? Muss da niemand herzhaft lachen?

Das hocken also hunderte von mittlerweile bis aufs Äußerste survivalerfahrenen Leuten aufeinander, umgeben von gottverdammtem Material, das bloß auf seine Verarbeitung wartet – aber die Chose stockt, weil niemand den Hauch einer Ahnung hat, wie man fucking Steinzeitequipment zusammenzimmert? Was zur Hölle ist das? Und dazu noch dieser vollkommen unmöglich gepacedte Gregory-Strang ... "Du hast hier einen Platz, Gregory!" [andertalb On-Screen-Minuten später] "DU HAST VERSUCHT MICH UMZUBRINGEN! STIRB!!"

Ja, Glückwunsch ... Spannungsbögen sind eh überbewertet, oder? Derart stümperhaft hätte man das auch erzählen können, ohne das No-Name-Milchgesicht über die Wupper zu schicken und seine Drecksklischee-dümmliche-Dorfbewohner-Eltern auf den Plan zu rufen.

Von Negan – der einzige Strang, der mich noch interessiert – war erwartungsgemäß ein rechter Scheißdreck zu sehen. Na ja, vielleicht nächste Woche. Oder auch erst danach, man kennt die Arschlöcher ja mittlerweile. Bis auf nervige Vorenthaltung, die bisweilen als Cliffhanger verkannt wird, ist schließlich kein Stilelement mehr geblieben. Ich glaub, alsbald Rick hinüber ist, quitte ich wirklich. Einfach nur noch langweilig, enttäuschend und deshalb frustrierend. :thumpdown
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Dienstag, 9. Oktober 2018, 11:22

Danke für die Zusammenfassung, hab nichtmal mitbekommen das es jetzt wieder weiter geht. Bin letzte Staffel bei folge 10 oder so ausgestiegen. Das ist einfach so langweilig geworden, eine ganze Staffel lang der Kampf gegen die saviors... immer das selbe stumpfe geballer. Keine Spannung. Interessiert mich irgendwie 0 obwohl ich echt Fan der Serie war. Aber WAR! Irgendwann wenn ich mal viel Zeit und Langeweile hab schau ich wieder aber glaub kaum das mich TWD nochmal abholen kann.
Vermutlich stehe ich mit der Meinung fast allein da. Aber ich hab das Gefühl denen gehen die Ideen aus.

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Dienstag, 9. Oktober 2018, 13:19

Schaut lieber Better Call Saul! Da Kommt heute die letzte Folge von Staffel 4 raus! :pleased:
Und ist auch viel besser als TWD
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

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Dienstag, 9. Oktober 2018, 13:27

Ja werd ich auch schauen, und ab Donnerstag geht 4 Blocks weiter

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Dienstag, 9. Oktober 2018, 20:53

Ich sag mal so: Der Zerfall der ehemals besten Freunde ist sicherlich ein interessanterer Plot als das ewige Gezicke mit den Saviors. Und es kommt ja noch ein neuer Antagonist, also abwarten. Mit dem Abgang bisheriger Hauptcharaktere hat man zudem den klaren Auftrag, diesen einen würdigen Abgang zu bereiten und muss sich nicht irgendeinen Quatsch aus den Fingern leiern. Ich habe die Hoffnung, dass es deutlich besser wird als die letzten anderthalb Staffeln, auch wenn die Messlatte nicht wirklich hoch liegt derzeit.

Es zeigt sich einfach immer wieder, dass Serien dann richtig gut bleiben, wenn man ein klares Ende vor Augen hat, auf das man hinarbeiten kann. Siehe Fringe, Breaking Bad oder Game of Thrones. Supernatural z.B. ist immernoch okay, aber kommt bei Weitem nicht mehr an die ersten Staffeln ran.

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Montag, 5. November 2018, 22:41

Große Hoffnungen hatten meine Vorfreude auf die heutige Episode geschürt!

Aufschlussreiche Flashbacks früherer Serientage aus neuen Blickwinkeln, kreativ-überwältigende Fiebertraumsequenzen, ein rührender, würdiger Abschied des Hauptcharakters – nicht weniger als ein todsicherer Unterhaltungsgarant und bitter nötiger Balsam für die staffellang geschundene Fan-Seele. In diesem Rahmen haben sich meine Erwartungen bewegt ... und was wurde ich enttäuscht.

Erstens: Rick ist nicht tot. Ausgeflogen ins Ungewisse. Ein verkapptes, unwürdiges Türchenoffenhalten. Sein Überleben macht den vorangegangenen Dilettantenpathos nicht nur obsolet, sondern in höchstem Maße lächerlich.

Zweitens: Die Traumsequenzen waren weder kreativ noch überraschend noch wohlgewählt noch gut umgesetzt noch sonst irgendwas. Viermal heiße Luft nach Schema X. "Aber jetzt ... wach auf!" Ja, toll, was ha'm wir uns erschrocken. (Wobei ich die Szene mit Shane hier ausnehmen möchte; die war in Ordnung und hat mich während der ersten paar Minuten tatsächlich noch hoffen lassen.) Und dann die Tür ... die legendäre DON'T DEAD, OPEN INSIDE-Tür. Endlich wird sie geöffnet! Was wohl hält sie für Rick bereit? 'N Berg Leichen. Fickt euch halt.

Drittens: Der Kampf auf der Brücke. Was für ein undynamischer, lustloser, ja, einfach doofer Scheißdreck war das, bitteschön? Da steht unser One-Shot-one-Kill-Daryl am Ufer und räumt mit seiner Armbrust ein Viech nach dem anderen aus dem Weg, während Michonne (die ich nie, nie, nie leiden konnte und deren Rick-Romanze noch immer der konstruierteste Mist ist, den die Serie in ihrer mittlerweile doch sehr armseligen Geschichte überhaubt erleiden musste) aufs Unerträglichste kreischend losstürmt und dabei von Carol (die ich mal sehr mochte, mich seitdem sie ihrer dreckigen Dauerdepriphase verfallen ist und ständig in Knieschonern rumhampelt aber gleichermaßen aggressiv macht) und et Maggie (die nebst Daryl und vielleicht Eugene als einzige noch relativ klar geht) klischeehaft-dramatisch zurückgehalten wird.

Ändert aber alles nichts daran, dass unser Hick-Hack-Cowboy ein eklig kerniges "Ich hab sie gefunden!" raunt, trotz des Auftauchens seiner Lieben alle Hoffnung fahren lässt und letztlich beschließt, auf die Schachtel voller D-Böller zu feuern. (Wo Judith wohl später mal den Python auflesen wird, btw? Man weiß es nicht – scheint ihn jedenfalls nicht gut festgehalten zu haben, der Rick.)

Viertens: Negan. Negan ist nämlich ganz dolle traurig, weil seine Frau tot ist, und deshalb ist der a weng abgefuckt gewesen, in der (Post-)Apokalypse. Ferstet ihr?
Und die gude Maggie schließt einfach mal so die Zelle auf und lässt sich im Zweifel auf einen deftigen Nahkampf ein. What could go wrong? Hätte ich übrigens gern gesehen, wie dämlich das angemutet hätte, den Negan durch die Gitterstäbe mit dem Brecheisen abzumurksen.

Mein ernüchterndes Fazit: Nicht nur Negan ist schon weit über den Tod hinaus, sondern auch The Walking Dead. Schade-Schokolade!

Ich war wirklich nie desinteressierter, wies weitergehen wird ... und trotzdem werd ich es mir vermutlich angucken. Ich lass es euch wissen. :D
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Montag, 5. November 2018, 23:23

Erstens: Rick ist nicht tot.
Logisch. Wie sollte sonst die angekündigte Film-Trilogie mit Rick in der Hauptrolle funktionieren? :D

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Dienstag, 6. November 2018, 05:35

Hab ich vor Konsum der Folge nicht gewusst, und selbst wenn, dann hätten es auch Filme mit Schauplatz in der Vergangenheit werden können - ist also nicht logisch ...
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Dienstag, 6. November 2018, 06:41

Es wurde explizit betont, dass sie in der Zukunft spielen! :)

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Dienstag, 6. November 2018, 07:36

Lächerlicher fand ich ja tatsächlich das Ende der Folge "The name's Grimes... Judith Grimes..."

Ja, die schöne, neue, wiederaufgebaute Zivilisation, wo ein 8(?)-jähriges Blag mit Stiefmuttis Katana und nem Phyton in der Pampas rumstrolcht, statt in der Schule zu sitzen. :facepalm:

Und überhaupt wurde die Staffel mal wieder falsch begonnen... statt wie in den Comics - wenn ich mich richtig erinnere - gleich zu Beginn den größeren Zeitsprung zu setzen, wird lieber erstmal die after-war-Problematik durchgekaut. Getreu dem Motto "Wir schaffen das!" werden unkontrolliert messertragende Goldstü... :D Saviors reingelassen und alimentiert und dann wundert man sich über Schwierigkeiten... :P

Hätten mal die Kacke einfach mit nem harten Schnitt abhaken und sich neuen Bedrohungen widmen sollen... :noidea:

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Donnerstag, 8. November 2018, 20:41

Nicht zu vergessen die 10 Liter Blut, die der gute Rick verloren hat. Und wie Darryl sich aus lauter Schande einfach umdreht und in den Wald zum weinen läuft, weil es so lächerlich ist. Göttlich! :clap

Und der Merch mit ch wird auch die Filme schauen. Einfach weil er ist wie er ist.

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Dienstag, 12. Februar 2019, 18:47

Und weiter gehen sie, die Ritterfestspiele in Bad Godesberg! Diesmal mit den Themen "Negan allein zu Haus'", "Och nee, schon wieder eine trächtig" und natürlich mit der Staffelerkenntnis, dass es ja auch noch Köter auf der Welt gibt. Die Dauerbrenner "Billigste Dramaturgie aller Zeiten" und "Gekünstelte Scheißdialoge mit Pseudotiefe" sind selbstverständlich ebenfalls wieder en masse vertreten!

Fazit: Serie ist Müll, kann weg. Sogar der Negan-Part war, trotz meiner Sympathie für den Mann, diesmal sterbenslangweilig, weil unglaubwürdig wie eh und je. Und was ist aus dem guten, dem wahren Daryl geworden, der Gefangenen zur Fragestunde die Zähne aus der verlogenen Schnauze wichst? Enttäuschend!
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