Resident Evil Community Forum

Ich tue das, was ich hier in meiner Stadt tun kann, sprich ehrenamtlich fürs Tierheim arbeiten, wenn es die Zeit erlaubt. Viel mehr geht hier nicht. Hinzu kommt noch die Mitgliedschaft beim deutschen Tierschutzbund. Bin am überlegen, ob ich noch zwei Tierpatenschaften annehme. Auf internationaler Ebene wollte ich mich mal der PeTA anschließen, aber der Verein ist mir zu fanatisch in manchen Dingen. Außerdem boykottiere ich seit Jahren Firmen wie Wiesenhof und fahre bewusst kein Auto. Was jeder tun kann ist zum Beispiel Videos und Kanäle auf Youtube melden, die Tierquälerei betreiben.

Zitat von »Atriiyu«

ehrenamtlich fürs Tierheim arbeiten

Das ist sehr cool!

Zitat von »Atriiyu«

fahre bewusst kein Auto.

Das ist sehr behämmert!

One Piece (Netflix)
Ich habe mit einer Verhohnepiepelung wie damals bei Dragon Ball gerechnet, tatsächlich aber kann ich es empfehlen. Man hat sich nicht zu sehr vom Original entfernt und die Anime-Sprecher sind auch dabei.

One Piece kann ich auch nur empfehlen.

@Merch: Aufs Auto zu verzichten würde ich auch behämmert finden, aber ich brauche keins, weil ich in der Innenstadt wohne und meinen Supermarkt direkt gegenüber habe. Alles andere wird mit dem Fahrrad erledigt.^^

Ich wäre ehrlich gesagt froh, wenn man mit den Öffis irgendwas erreichen könnte hier in meiner Ecke. Benzin ist auf Dauer doch schon fucking teuer und das Auto nutzt mit der Zeit auch ab.

Fear The Walking Dead
Letztes Staffelfinale rückt näher. Insgesamt kann die Serie nicht ganz mit dem Original mithalten, dafür ist der Anfang irgendwie zu zäh. Aber jeder Fan sollte mal reinschauen, zumal man ein paar bekannte Gesichter wiedertrifft.

Zitat von »Sa!nt on Trip«

Fear The Walking Dead
Letztes Staffelfinale rückt näher. Insgesamt kann die Serie nicht ganz mit dem Original mithalten, dafür ist der Anfang irgendwie zu zäh. Aber jeder Fan sollte mal reinschauen, zumal man ein paar bekannte Gesichter wiedertrifft.

Du empfiehlst also eine Serie, die nicht ganz mit DER totgerittensten Serie aller Zeiten mithalten kann?

Wenn man wie gehabt vom Anfang absieht, ja. Auf jeden Fall auf einem deutlich höheren Level als beispielsweise dieses ulkige World Beyond.

Fear the Walking Dead ist einfach besser als die Mutterserie!

Diskussion beendet. Schluss! Aus! Basta!

Gibt es dort auch Zombie-Action oder ist das wie die miese Hauptserie "Leute streiten und manchmal tauchen Zombies auf"?

Kommt auf die Staffel an. So wirklich viele Zombies tauchen auch dort nicht auf, bzw. nicht als wirkliche Bedrohung.

Solltest du eine geniale Zombieserie mit Zombies (samt Bedrohung!) sehen wollen, empfehle ich dir "All of Us Are Dead".

Trink nicht so viel, Dennis

Bis Staffel 2 war The Walking Dead perfekt, bis Staffel 4 sehr gut guckbar – ganz sicher nichts, was irgendein dahergelaufener Spin-off-Schmutz in irgendeiner Weise toppen könnte.

Walking Dead Staffel 2 war doch schon der Müll, wo die nur auf dem Bauernhof rumsitzen.

Zitat

Trink nicht so viel, Dennis

Geh lieber endlich Mal duschen du Fickvieh

Prison Break

Ich habe heute endlich Resident Evil: Death Island gesehen.

Der Film war leider in etwa so wie ich ihn mir vorgestellt habe - jedoch weniger unterhaltsam als erwartet. Er ist nicht so extrem wie Vendetta - und das schadet dem Film tatsächlich. Die Story und Dialoge sind halt einfach nicht annähernd gut genug, um den Film zu tragen. Die Action ist aber halt deutlich zu rar gesät. Es gibt zwar zwischendurch welche und die sind auch nicht schlecht - das Finale zum Beispiel - aber es gibt zwischendrin einfach zu viele Szenen wo nur gelabert wird. Sorry, aber dann doch lieber konstant übertriebenen Unsinn wie in Vendetta bitte.

Die Grafik war imo exzellent. Die Effekte auch. Die Animationen waren manchmal richtig gut und manchmal richtig schlecht. Es gab definitiv mehrere Momente, wo es so aussah, als ob die Hände von Charakteren nicht richtig connecten - weiß nicht ganz, wie ich das beschreiben soll.

Trotzdem war es aber cool, Mal den gesamten RE Hauptchar-Cast in Aktion zu sehen. Und Charaktere die man noch nie zusammen gesehen hat, die dann zusammen agieren, ist auch cool zu sehen. Gab insgesamt ein paar nette Fanservice-Momente.

Abseits dessen würde ich mir aber ehrlich gesagt langsam wünschen, dass die Mal was neues mit den CGI Filmen probieren. Wirklich jeder Film seit Degeneration verfolgt in etwa eine ähnliche Story und einen ähnlichen Ablauf und der Bösewicht hat auch jedes Mal irgendwie eine ähnliche Hintergrundgeschichte. Hat man einen der Filme gesehen, hat man so ziemlich alle gesehen - wobei sich aber Damnation mit dem Bürgerkriegs-Setting und dem Einsatz des Plagas zumindest etwas abhebt. Ich verstehe auch nicht, wer genau die Zielgruppe für diese Filme ist. Aber scheinbar muss es ja genügend Leute geben, die sie schauen - sonst würde Capcom ja nicht alle 3 bis 4 Jahre einen neuen rausbringen. Jedenfalls sind diese Filme inzwischen extrem vorhersehbar. Sie sollten wirklich Mal überlegen, den nächsten Film ganz anders aufzubauen. Wie wärs zum Beispiel Mal mit einem Fokus auf Horror und weniger Mission: Impossible Bullshit? Ich weiß, gewagt. Also einen sechsten Film (Zähle die Serie einfach als aufgeteilten Film) der so aufgebaut ist, braucht wirklich niemand.

Man kann froh sein, dass Jill mal aufgetaucht ist. Ich fand die Kiemen-Licker sogar zum Brüllen. Im Grunde genommen ist es doch gar nicht schwer, einen stimmigen Horrorfilm zu machen. Aber solange man Leon oder Chris verwendet, solange wird es immer eine Action-Orgie sein. Im Grunde genommen führt man nur das fort, was man damals mit Resident Evil 6 getan hat, nur das man vom Videospiel-Genre aufs Film-Genre gewechselt ist.

Btw: Ich schaue gerade alle fünf Staffel von Midnight Diner. Sprich die japanische Variante. Irgendwie bin ich aktuell süchtig nach allem, was Slice of Life ist.

Ein Horror-Film wäre natürlich knorke aber aktuell wäre ich auch schon weniger grimmig, wenn sie zumindest Mal wirklich etwas neues ausprobieren würden - selbst wenn es action-lastiger sein sollte. Man könnte ja zum Beispiel auch Mal einfach einen ultra-brutalen Slasher/ Trash-Film machen. Oder meinetwegen etwas in Richtung "Teenie-Horror" (Angelehnt an Obscure, falls das noch jemand kennen sollte).

Ich habe mir gerade einen Teil der Game Awards angeschaut und bis auf das neue Monster Hunter und Hellblade 2 war das echt eine lahme und langweilige Veranstaltung. Aber es ist "lustig", dass ein Preisträger dieses Jahr per Monitor gesagt bekommt, er solle seine Dankesrede auf 30 Sekunden beschränken und sich dann nett formuliert von der Bühne verpissen, während ein überbewerteter Hideo Kojima gefühlt zehn Minuten auf der Bühne stehen darf, aber inhaltlich nichts bei rum kommt. Ganz zu schweigen von den über 6000 Entwicklern, die nicht mal erwähnt werden, die ihren Job verloren haben. Was für eine Cringe-Veranstaltung das ganze.

Ich hab mir diese Game Awards Trauerveranstaltung auch angesehen und kam zu dem Schluss, dass sie einfach die Awards ganz weglassen sollten und einfach ne Trailer-Werbe-Show draus machen sollten. Das wäre ehrlicher. Und auch weniger respektlos den Preisträgern gegenüber, die man nach 30 Sekunden von der Bühne scheuchte. Wenn man denn mal dazu kam, Awards zu vergeben - entweder standen irgendwelche Big Name Leute auf der Bühne die so lange reden durften wie sie wollten weil halt Big Name oder es gab nutzlose Muppet-Shows oder einen kryptischen Trailer für irgendein Spiel das irgendwann mal irgendwo rauskommt. Ich meine es ging ja so weit dass ein Großteil der Awards einfach runtergelesen und gar nicht erst richtig vergeben wurde. Das war keine Awards-Show, das war eine einzige Werbeveranstaltung.