Resident Evil Community Forum

Das ist ein ziemlich heftiges Gif.

Mir ist das ziemlich egal. Ich finde es aber auf jeden Fall lustig dieses Theater am Laufen zu halten.

EDIT: Naja nicht ganz. Es tut mir auf jeden Fall Leid für Rudi. Ich hatte nicht vor, seine Kreativität einzuschränken. Aber der Merch musste nun Mal wieder sein Down Syndrom rausholen, das konnte ich nicht ungestraft lassen.

Also ich habe nichts geplant. Wir sind einfach zu wenig Leute und keiner entwickelt sich hier weiter. Oder stürzt zumindest massiv ab.

Wieso, wolltest du dann Rudania nominieren, damit er dann auch 2020 weiter bei dir lutschen geht?

Wieso machst du die Foren-Awards dann einfach nicht, inklusive Blowjob Kategorie?

Undankbar ist es auf jeden Fall.

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Erste Details zur kommenden Resident Evil-Netflix Serie

Zitat

Neue Hauptfiguren

Die Protagonisten der „Resident Evil“-Serie sind laut der Informationen von Splash Report die Halbschwestern Jade und Billie Wesker, die für die Serie neu geschaffen werden und – der Name deutet es bereits an – die Töchter von „Resident Evil“-Videospiel-Oberbösewicht Albert Wesker sind, allerdings von unterschiedlichen Müttern ausgetragen wurden.
Neue Story

Die Story spielt auf zwei Zeitebenen: Im Jahr 2022 ziehen Jade und Billie mit ihrem Vater in eine utopisch-paradiesische Kleinstadt namens Raccoon 2, die von der Umbrella Corporation errichtet wurde. Wie Videospiel- und Filmkenner wissen, ist die Umbrella Corporation für den Ausbruch des T-Virus und der Zombieepidemie verantwortlich.

In dieser Zeitebene sehen wir, wie Jade und Billie an einer neuen Schule zurechtkommen müssen und wie Albert, der hier eine sehr sympathische Figur sein soll, seine Pflichten als Umbrella-Wissenschaftler und liebevoller Vater unter einen Hut zu bekommen versucht.

Im Jahr 2036 begleiten wir hingegen eine ältere Jade dabei, wie sie in einem verwüsteten London versucht, Informationen über den Ausbruch der Zombieepidemie zu sammeln. Die Menschheit wurde beinahe ausgelöscht, es existieren nur noch wenige Enklaven und neu gegründete Staaten (darunter ein Land namens Umbrella in der Westhälfte der ehemaligen USA).

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Ich verstehe nicht, was so schwer daran ist, sich an die Vorlage zu halten. Resident Evil bietet mitlerweile so viele Möglichkeiten.
Keiner verlangt ne 1:1 Umsetzung der Spiele, aber es gibt so viel was man machen könnte. Ein paar Folgen die sich mit den Arklay Morden beschäftigen, ein paar Folgen die den Raccoon City Ausbruch aus den Augen der Hauptfiguren (Können ja ruhig originelle Charaktere sein, muss ja niemand aus den Games sein) zeigen. Man könnte auch die BSAA nehmen (Ich weiß, unbeliebt hier im Forum) und ne Serie über nen BSAA Rekruiten - Angefangen mit der Ausbildung, dem ersten Einsatz etc. - machen. Warum zum Henker kommen die immer mit so abgedrehten Mist an? Der vorgeschlagene Barry Plot hätte sicher funktioniert in nem normalen RC-Setting. Mal schauen, vllt. wird es unterhaltsam, aber bescheuert ist es alle mal.

Zitat von »Merch«

"Keiner verlangt eine 1:1-Umsetung der Spiele" find ich naiv - was verlangt man denn sonst? Wie will man Videospielcharaktere nachvollziehbar in eine Serie transportieren, ohne ihnen ihre originären Handlungsstränge zu lassen? Womit soll ich Jill, Chris und all die anderen Spacken in einem völlig serieneigenen Szenario identifizieren, bis auf ihr Aussehen?

Damit wollte ich dem "Ja, aber dann ist es ja einfach nur ne Kopie vom Spiel!!1"-Argument bereits entgegenwirken. Bei uns hier im Forum argumentiert keiner so, aber außerhalb dieses Forums (Reddit und FilmStars z.B.) gibt es so unfassbar viele Leute, welche die Ausrichtung der Filme und jetzt auch die der Serie damit rechtfertigen wollen. Ich will natürlich auch, dass man die Raccoon City-Reihe (1-3) inklusive extra-Content nacherzählt.

Überhaupt verstehe ich dieses Argument nicht. Ja ok, dann ist die Story halt ne "Kopie" der Spiele. Ja, warum will man denn sonst eine Resident Evil-Serie haben? Warum sollte man dann noch Umsetzungen von Geschichten in einem anderen Medium haben wollen, wenn nicht, um die Vorlage in einer Form neu zu erleben?

Zitat von »Merch«

Umgeht man das, indem zusätzlich zum neuen Szenario auch noch neue Hauptcharaktere hergenommen werden, isses indiskutabel keine RE-Serie mehr. Die Idee mit dem BSAA-Neuling find ich deshalb selten bedeppert - da guckste dann irgendeinem No Name-Affen zu, wie er höchstwahrscheinlich keine Zombies, sondern irgendwelche Action-BOWs in Reihe umnietet. Am besten noch von einer losen Anlehnung an diesen RE5-Mohr angeleitet, wegen RE-Bezug und so. Dat will doch jeder sehen!?

Wie gesagt, die BSAA-Idee habe ich eingeworfen, um dem "Ist ja nix neues"-Bullshit Argument schon jetzt entgegenzuwirken. So eine BSAA-Serie wäre bestenfalls interessant, wenn sie den Lore der RE-Reihe ausbaut. Aber der ist ja ohnehin komplett abgefuckt. Wollen will ich sie nicht, war nur um zu zeigen, dass es genügend Möglichkeiten gibt, die Reihe etwas "loser" zu adaptieren, ohne gleich in abgespacten Wahnsinn abzudriften.

Zitat von »Merch«

Für die RE-Geschichte eignet sich so ein Netflixformat wie bei diesem neuen Draculagedrisse ganz hervorragend: drei Folgen à 90 Minuten, aufgesplittet auf die Ereignisse von RE1, 2 und 3 (sry liebste Becca, aber die Egelscheiße braucht nu wirklich keiner ), und fertig wärs. Tausend 20-minütige Episoden lang könnte man RE eh nicht ohne repetitiven Dreck erzählen, insofern wär diese Lösung noch mit die würdigste.

Wäre meine Traumserie. Der Pilot könnte im RPD starten und die S.T.A.R.S. Einheit einführen und mit dem Aufbruch zum Herrenhaus enden, ein paar Folgen im Herrenhaus, dann eine Folge Aftermath und langsamer Aufbau zum Ausbruch in Raccoon City etc. Als Finale der Serie, würde ich mir dann einfach die Zerstörung von Raccoon City wünschen. Müsste keine super lange Serie sein, mit 8 bis 10 Folgen wäre es schon getan.

Wäre definitiv besser als der Unsinn, der uns Jetzt bevorsteht.