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Rudania

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Samstag, 28. März 2020, 22:09

Nachdem ich jetzt doch mal die Demo gespielt habe, habe ich beschlossen, mir das Spiel nicht zum Release zu kaufen. Definitiv äußerst schade!

James.Havoc

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Sonntag, 29. März 2020, 00:08

Nachdem ich jetzt doch mal die Demo gespielt habe, habe ich beschlossen, mir das Spiel nicht zum Release zu kaufen. Definitiv äußerst schade!


Weil...?

Error

ɹoɹɹƎ

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Sonntag, 29. März 2020, 08:45

Rudi meinte, dass Jills Busen im Remake zu klein ist :noidea:
Nein

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Rudania (29.03.2020)

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Sonntag, 29. März 2020, 11:23

Rudi mag nur Männerbusen.

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Rudania (29.03.2020)

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Sonntag, 29. März 2020, 23:47

Nachdem ich jetzt doch mal die Demo gespielt habe, habe ich beschlossen, mir das Spiel nicht zum Release zu kaufen. Definitiv äußerst schade!
Weil...?
Weil bisher alles, was ich mir erhofft hatte, anscheinend nicht erfüllt wurde und mich der Rest mehr abschreckt, als glücklich stimmt.


Einer der größten Fehler, den RE3 damals gemacht hat, war, dass es sich eben nur wie ein Spin-Off angefühlt hat anstatt wie ein Hauptteil. Die paar Neuerungen konnten über die kurze Spielzeit und den dadurch entstandenen Mangel an Inhalt und Rätsel sowie die, im Vergleich zu anderen Teilen, kleinen Orte und das wenige Backtracking nicht hinwegtäuschen.
Und anstatt diese Fehler zu beseitigen, scheint das 3er REmake diese Fehler auf ein neues Level zu setzten. Die Demo hat mir zwar nur einen kleinen Einblick erbracht, doch scheint dieser meine Vermutung zu stärken. Abgesehen davon hatte das 3er REmake in der Demo nahezu kaum Wiedererkennungswert, was mir bei Remakes grundsätzlich sauer aufstößt.

Nun, da die Demo, wie gesagt, viel Spielraum für Spekulationen offen lässt, habe ich mir meine Eindrücke versucht im Internet bestätigen zu lassen, da es bereits einige Youtuber und Redditor gibt, die RE3 bereits ergattern konnten. Und das, was ich dadurch mitbekommen habe, scheint meine Eindrücke eben auch zu bestätigen. Es soll wohl noch kleiner und kürzer (5-6 Stunden) als das Original sein, da wohl einige Areale weglassen wurden und es kaum noch Rätsel gibt. Es wurden zwar das Gegnerdesign und Nemesis Wandlunsgfähigkeit gelobt, aber das reicht mir halt auch nicht. Abgesehen davon habe ich nicht viel über richtige Verbesserungen gelesen. Leider nichts über die Story- oder Charakterentwicklung und dergleichen. Wenn nur die Hälfte davon der Wahrheit entsprechen sollte, bin ich nicht dazu bereit, den Vollpreis dafür zu zahlen.

Meta Master

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Montag, 30. März 2020, 17:44

Jetzt kann ich ja drüber reden, da die ersten Reviews es auch erwähnen.

Ohne ins Detail zu gehen, ich rate generell dazu, die Erwartungen ans RE3Remake zu drosseln. Ist jetzt kein schlechtes Spiel, wer aber ein Erlebnis von der Sorte RE2Remake will, wirds hier eher nicht finden. Ein Remake ist es auch nicht wirklich, dafür ist zu viel geschnitten und verändert worden. Es ist eher als grobe RE3 Nacherzählung zu betrachten. Nach RE1 Remake und dem noch frischen RE2R ein Schritt rückwärts.

Eine Sache, die aber dennoch für die meisten hier interessant sein dürfte:
Es gibt keine Farbbänder im Spiel. Auf keinem der vier difficulty modes. Ich weiß nicht, ob auf m höchsten wenigstens die Checkpoints verschwinden, aber auf den ersten drei Modi gibt es Checkpoints inklusive unendlicher Speichermöglichkeiten. :rolleyes: Nach RE2 Remake finde ich das nicht nur schade, sondern auch behämmert. Wo war denn bitte das Problem, die Farbbänder im höheren Schwierigkeitsgrad drin zu lassen? Vor allem, man hätte dem Spieler doch einfach auch die Entscheidung geben können, ob er mit oder ohne Checkpoints spielen möchte. Ich verlange ja nicht, dass man Checkpoints komplett rausnimmt, aber gebt den Spielern, die eher Classic Gameplay wollen, doch zumindest die Möglichkeit!

Mit den Rätseln hat Rudi recht, es gibt praktisch keine.

Sobald das Spiel am 3. April dann released ist und das Embargo fällt, werde ich tiefer drauf eingehen, was am RE3Remake richtig gut ist und was gar nicht gut ist.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

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James.Havoc

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Montag, 30. März 2020, 20:50

Jetzt kann ich ja drüber reden, da die ersten Reviews es auch erwähnen.

Ohne ins Detail zu gehen, ich rate generell dazu, die Erwartungen ans RE3Remake zu drosseln. Ist jetzt kein schlechtes Spiel, wer aber ein Erlebnis von der Sorte RE2Remake will, wirds hier eher nicht finden. Ein Remake ist es auch nicht wirklich, dafür ist zu viel geschnitten und verändert worden. Es ist eher als grobe RE3 Nacherzählung zu betrachten. Nach RE1 Remake und dem noch frischen RE2R ein Schritt rückwärts.

Eine Sache, die aber dennoch für die meisten hier interessant sein dürfte:
Es gibt keine Farbbänder im Spiel. Auf keinem der vier difficulty modes. Ich weiß nicht, ob auf m höchsten wenigstens die Checkpoints verschwinden, aber auf den ersten drei Modi gibt es Checkpoints inklusive unendlicher Speichermöglichkeiten. :rolleyes: Nach RE2 Remake finde ich das nicht nur schade, sondern auch behämmert. Wo war denn bitte das Problem, die Farbbänder im höheren Schwierigkeitsgrad drin zu lassen? Vor allem, man hätte dem Spieler doch einfach auch die Entscheidung geben können, ob er mit oder ohne Checkpoints spielen möchte. Ich verlange ja nicht, dass man Checkpoints komplett rausnimmt, aber gebt den Spielern, die eher Classic Gameplay wollen, doch zumindest die Möglichkeit!

Mit den Rätseln hat Rudi recht, es gibt praktisch keine.

Sobald das Spiel am 3. April dann released ist und das Embargo fällt, werde ich tiefer drauf eingehen, was am RE3Remake richtig gut ist und was gar nicht gut ist.



Die Gamestar hat ihren Test schon draußen. Inklusive Endwertung. Wieso musst du/ihr von der Gamez da noch ein Embargo abwarten?
Biste sicher, dass das Spiel nur 4 Schwierigkeitsgrade hat? Der GS-Test deutet eher auf min. 5 Grade hin. Oder die haben sich vertippt...

"Wer Resident Evil 3 erstmal auf Veteran (oder höher) abgeschlossen hat, schaltet noch forderndere Schwierigkeitsgrade frei."

Sa!nt on Trip

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Montag, 30. März 2020, 20:59

Ich habe Resistance über's Wochenende ausgiebig gespielt und ziehe mal ein kurzes Fazit:

Es spielt sich im Grunde genommen wie Left 4 Dead, mit dem Unterschied, dass ein fünfter Spieler die Gegner koodiniert bzw. steuert. Macht durchaus Spaß, zumal Puzzlegegenstände und Spawnpunkte immer woanders sind. Ohne ein gutes Team, welches nicht nur die Map, sondern auch die Fähigkeiten der Figuren gut kennt, hat man es leider nicht besonders einfach. Am Mastermind sollte vielleicht noch schnell etwas gefeilt werden, es ist doch recht nervig, wie viele Fallen er auf einmal platzieren kann.

Und zum SP, warum so viele Schwierigkeitsstufen? Ist da wieder ein Very Easy für die Call of Duty-Kids dabei? :D

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Montag, 30. März 2020, 22:55

Die Gamestar hat ihren Test schon draußen. Inklusive Endwertung. Wieso musst du/ihr von der Gamez da noch ein Embargo abwarten?
Biste sicher, dass das Spiel nur 4 Schwierigkeitsgrade hat? Der GS-Test deutet eher auf min. 5 Grade hin. Oder die haben sich vertippt...


Das Embargo gilt eher für viele Segmente aus dem Spiel. Allerdings sind diese Segmente eben doch wichtig, um zu verstehen, warum ich persönlich über RE3 denke, wie ich denke. Ich habe das Spiel inzwischen durchgespielt und werde morgen anfangen, die ersten Guides anzufertigen. Heute sammel ich nochmal Screenshots und schau mir nochmal paar Kleinigkeiten genauer an.

Also, RE3 Remake ist per se kein schlechtes Spiel, aber es ist doch in vielerlei Hinsicht eine verpasste Chance. Das Spiel ist unglaublich kurz - Also wirklich kurz. Mein erster Run (Veteran) war bereits nach 5:40 Stunden vorbei. Und ich habe mir ordentlich Zeit gelassen und versucht alles zu erkunden! Nun mag man sagen "RE3 war damals auch sehr kurz" und ja, das stimmt. Aber das hier ist ein Remake. Warum hat man die Chance nicht genutzt, und mehr Inhalt ins Spiel gepresst? Es wurde so einiges, ich sag mal, verändert. Hat Capcom ohnehin bereits im Vorhinein angekündigt, aber ich denke so einige werden dennoch überrascht (schockiert?) sein.

Rein vom Gameplay her, ist das Spiel deutlich leichter und actionreicher als RE2. Die Ausweichrolle ist relativ mächtig, wenn man sie denn drauf hat. Das braucht etwas Eingewöhnung und gerade die Zombies sind damit n Alptraum. Nemesis verliert aber viel an Härte, wenn man seine Attacken kennt. Die Gegner teilen zumindest auf Veteran dennoch ordentlich aus - aber im großen Ganzen bekommt man doch sehr viel Munition und Heil-Items serviertt. Ich bin nicht wirkjlich sparsam gewesen, ganz anders als z.B. bei RE2 Remake. Und bin trotzdem gut durchgekommen. Generell hat das Spiel viele actionreiche Skript-Momente. Hat man zuletzt in der Form bei RE6 gesehen. Die sind zwar im Gegensatz zu RE6 klasse inszeniert, aber dennoch denkt man sich manchmal "WTF?". Es ist actionreicher als das Original, bei der Meinung bleibe ich. Hab das Original RE3 gespielt und das war nicht so actionreich wie RE3 Remake.

Was schon viele Reviews erwähnten, ist die Absistenz von Puzzles. Es gibt praktisch keine wirklichen Puzzles, wie man sie z.B. aus dem Classic RE3 kennt. Das Spiel ist dadurch relativ linear geraten und man kommt deswegen auch sehr schnell von einer Location zur nächsten.

Der Gore ist runtergeschraubt worden. Gibt zwar paar brutale Momente, aber an sich ist es ein Rückschritt - Schade.

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Es gibt keinen Gift-Zustand mehr und ja, wie bereits erwähnt, sind die Ink Ribbons weg...Und nicht nur das, die Checkpoints bleiben. Hab den höchsten Schwierigkeitsgrad noch nicht gespielt, aber bei der Beschreibung steht nichts von der Abschaffung von Check Points. Mit dem fünften Modus ist wohl eher New Game+ gemeint. Ob sich da was ändert im Bezug auf die Speicher-Mechaniken, bleibt aber zu bezweifeln. Allgemein verstehe ich diese Entscheidung nicht. Es gab Ink Ribbons im Veteran Modus von RE2 R und von dem was ich gesehen habe, gab es kaum Beschwerden dazu. Aber selbst wenn, warum baut man nicht nen Classic Mode ein? Das ist eine Sache von Toggle-On und Toggle-Off. Ich will ja niemanden belächeln, der unbedingt Check Points braucht - aber warum zwingt man die Check Points allen Spielern auf? Capcom sollte sich bewusst sein, dass es viele Fans gibt, die gerne ganz klassisch mit Farbbändern spielen wollen. Das gabs in RE7 und RE2R, wieso also nicht bei RE3R? Imo absolut unverständlich und man kann nur hoffen, dass ne Mod für PC Abhilfe schafft - Oder man improvisiert und lädt Spielstände manuell neu. Ist aber imo bescheuert. Keine Ahnung, wäre halt echt keine Extra-Arbeit gewesen (Denke ich). Aber passt allgemein zum Spiel. Es ist ohnehin so linear, dass man dauernd mit Save-Rooms zugeworfen wird.

Nemesis ist Mr. X unterlegen. Damit meine ich nicht die Attacken, sondern die Dynamik. Mr. X war dynamisch und funktionierte gewissermaßen wie ein Stalker. Er tauchte für eine größere Sektion des Spiels auf und man konnte ihm im RPD zufällig begegnen. War Mr. X in der Nähe, konnte man versuchen sich hinter Schränken zu verstecken (Locker Room) und hoffen, dass er einen nicht sieht. Schüsse lockten Mr. X auch an, selbst wenn er im benachbarten Raum war. Nemesis tut das nicht. Kein Katz- und Maus-Spiel wie mit Mr. X. Nemesis ist im Endeffekt nur ein Skript-Element, das ab und zu auftaucht, wenn das Spiel es vorgibt und dann, zugegebenermaßen coole, Sachen macht. Klar, war im alten 3er so ähnlich, zumindest bis zu nem gewissen Grad. Aber sorry, nach Mr. X und Spielen wie Alien Isolation, erwarte ich von Nemesis den absoluten super-Stalker. In der Form ist der nicht großartig anders, als der Ustanak aus RE6. Das ist halt ultra Schade. Wenn ich nen Nemesis haben will, der im Endeffekt keine Weiterentwicklung des Original Nemesis darstellt, frage ich mich, was ich mit einem Remake will.

So, das war jetzt erstmal viel negatives. So schlimm ist alles aber nicht. Die Waffen fühlen sich immer noch toll an und es gibt zahlreiche Verbesserungen für die Waffen. Die Atmosphäre ist stellenweise immer noch top und meiner Meinung nach ist Raccoon City exzellent inszeniert. Die Action-Sequenzen sind zwar nichts, was ich jetzt in Resident Evil in der Form brauche, aber sie waren dennoch super inszeniert. Die Grafik ist absolut top und gerade die Charakter-Modelle sind allesamt klasse. An dieser Stelle mag ich auch die Charakterisierung von Jill und den anderen Figuren loben. Die Dialoge sind ebenfalls klasse und eine der großen Stärken des Spiels. Die Zwischensequenzen sind ebenfalls klasse, fühlt sich teilweise richtig cineastisch an. Positiv zu erwähnen ist auch, dass Raccoon City sich tatsächlich deutlich belebter anfühlt, als im Original. Das ist aber eben auch wieder verschenktes Potential, denn das Spiel ist einfach soooo kurz! Ansonsten finde ich die Gegner-Designs gut, abgesehen vom Müllsack-Nemesis.

Fazit:

Gutes Survival-Action-Horror Spiel mit exzellenter Grafik und cooler Inszenierung, und ein spaßiges, wenn auch casualisiertes Resident Evil Spin-Off. However, meiner Meinung nach ist das Spiel kein wirklich gutes Remake und gerade nach RE2 Remake, erscheint RE3R einfach nur...lieblos und blaß. Ich denke das beschreibt es ganz gut. Ich will auch nicht sagen, dass das Spiel ein purer Cash Grab ist, aber ein bisschen fühlt es sich schon so an. Es hat viele coole Momente und Ansätze - aber dabei bleibt es eben auch. Es sind praktisch nur Ansätze.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

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Dienstag, 31. März 2020, 08:09

Das Review-Embargo ist gestern abgelaufen. Alle anderen, inhaltlichen Embargos laufen erst mir Release des Spiels ab.

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Dienstag, 31. März 2020, 21:37

Hab inzwischen den zweiten Run gestartet, diesmal auf dem Schwierigkeitsgrad höllisch. Und wie befürchtet, sind Checkpoints immer noch drin. Positiv anzumerken ist aber, dass es auf dem Modus weniger Gesundheit und Munition gibt und es daher schon eher an das OG RE3 Erlebnis rankommt.

Die Checkpoints umgehe ich nun, indem ich meinen Spielstand manuell neu lade. Ist aber trotzdem unfassbar behindert und unverständlich, warum sie dem Spieler nicht einfach die Option gegeben haben.
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Dienstag, 31. März 2020, 21:46

Hab inzwischen den zweiten Run gestartet, diesmal auf dem Schwierigkeitsgrad höllisch. Und wie befürchtet, sind Checkpoints immer noch drin. Positiv anzumerken ist aber, dass es auf dem Modus weniger Gesundheit und Munition gibt und es daher schon eher an das OG RE3 Erlebnis rankommt.

Die Checkpoints umgehe ich nun, indem ich meinen Spielstand manuell neu lade. Ist aber trotzdem unfassbar behindert und unverständlich, warum sie dem Spieler nicht einfach die Option gegeben haben.
Wie ist es mit den Farbbändern?

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Dienstag, 31. März 2020, 21:48

Gibts auch nicht. Es gibt keine Farbbänder im Spiel, egal auf welchem Schwierigkeitsgrad. Und Checkpoints sind in allen Modi drin. Man kann sie nicht abschalten.
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Dienstag, 31. März 2020, 23:39

Ich weiß, immer ne positive Tendenz behalten. Aber bitte, bitte sprich das in deinem nächsten Video an und kritisiere es. Wirklich, wenigstens die Möglichkeit Checkpoints abzuschalten, hätten sie uns geben können. Nach RE7 und RE2R macht diese Entscheidung keinen Sinn.
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Dienstag, 31. März 2020, 23:58

Ich weiß, immer ne positive Tendenz behalten. Aber bitte, bitte sprich das in deinem nächsten Video an und kritisiere es. Wirklich, wenigstens die Möglichkeit Checkpoints abzuschalten, hätten sie uns geben können. Nach RE7 und RE2R macht diese Entscheidung keinen Sinn.

Ich habs angesprochen. Wusste bis dahin nur nichts vom kompletten Wegfall in Nightmare und Hell.

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Donnerstag, 2. April 2020, 17:33

Unser Review zu Resident Evil 3 Remake. :thumbup:


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Donnerstag, 2. April 2020, 20:13

Es gibt nur super hard oder nightmare oder wie der heißt. Es gibt nicht zwei höhere Schwierigkeitsgrade. Das war n Fehler von Seiten der GamePro.

EDIT: Ok, auf Reddit sprechen alle auch von einem fünften Inferno Modus. Der scheint doch zu existieren. Werde das Spiel heute auf Nightmare beenden und schau mir den Inferno Modus dann mal an.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Risen fr0m the Ashes« (3. April 2020, 12:42)


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Freitag, 3. April 2020, 12:43

Well...ja, der allgemeine Tenor, RE3 sei in manchen Punkten ein Rückschritt zu RE2 kann ich durchaus unterschreiben.
Bei der Demo dachte ich noch, mein sei zu dem Zeitpunkt schon eine Weile in der Stadt unterwegs gewesen - auch weil hier geschickt etwas eingebaut wurde, was so garnicht im Hauptspiel vorkommt - aber wie man dann schnell feststellen muss, ist alles vor dem Demo Abschnitt bestenfalls ein Tutorial.

Generell fühlt sich vieles an wie eine massiv entschlackte Variante von RE3. Nur....eben nicht zum Guten. Wenn der allgemeine Fortschritt so weitergeht, gehe ich mal davon aus, dass man die obligatorische Magnum 5 Minuten vor Spielende bekommt.

Abseits dessen....Jill ist 'ne totale Chaotin. :Pinky neu:

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