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James.Havoc

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Sonntag, 5. April 2020, 15:26

So betrachtet, hätte ich schon eine Idee, warum du das Spiel zweimal beenden musst, um Inferno zu kriegen. Gemessen dem, was ich so alles darüber sehe und lese, scheint der Modus tatsächlich nicht ohne zu sein. Insbesondere der finale Bossfight soll ohne perfektes Ausweichen praktisch nicht möglich sein.

Ich denke mal, die Idee hier ist, dass du erstmal die Chance bekommen sollst, Münzen und andere Goodies freizuschalten, weil du sonst in dem Modus sehr schnell untergehst.

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Sonntag, 5. April 2020, 15:40

So betrachtet, hätte ich schon eine Idee, warum du das Spiel zweimal beenden musst, um Inferno zu kriegen. Gemessen dem, was ich so alles darüber sehe und lese, scheint der Modus tatsächlich nicht ohne zu sein. Insbesondere der finale Bossfight soll ohne perfektes Ausweichen praktisch nicht möglich sein.


Der Final Boss war auf Nightmare absolute Verarsche. Also das ganze Spiel ist ja relativ gut zu machen, aber der Endboss war imo einfach nur unfair. Er hat so ne Attacke drauf, wo er mit der Hand von oben auf den Spieler draufklatscht. Er schlägt insgesamt dreimal zu, wenn er diese Attacke macht. Trifft dich die erste Attacke, kannst du noch versuchen der zweiten auszuweichen, wenn du wie ein Irrer auf die Ausweichtaste drückst. (Aber selbst das geht ab und zu nach hinten los). Wenn dich aber der zweite Klatscher erwischt, wars das. Der dritte kommt so schnell hinterher, dass du es nicht mehr aus der Animation schaffst. Heilen oder Ausweichen sind an der Stelle unmöglich. Ach ganz nett, ists wenn er dreimal das Feld abputzt. Einmal mit der linken Hand, dann wieder mit der rechten, dann mit der linken Hand. Erwischt er dich beim zweiten Links-Slide, wars das auch. Er macht im Anschluss immer die oben-drauf attacke und die kommt so schnell, dass man nicht ausweichen kann, wenn man vorher getroffen wird. Man ist einfach in der Animation gefangen. Zero all over again. Auf Veteran war der Kampf ja ok aber auf Nightmare ist das imo unfairer Müll.

Ich denke mal, die Idee hier ist, dass du erstmal die Chance bekommen sollst, Münzen und andere Goodies freizuschalten, weil du sonst in dem Modus sehr schnell untergehst.


Das Gefühl hab ich auch. Hab den Nemesis-Endkampf praktisch nur gewonnen, weil ich dann zwei Verteidigungs und zwei Angriffsmünzen gekauft habe. Wollte es ja ohne so nen Schnick-Schnack spielen, aber das war dann einfach nur so unfair und nach fast 2 Stunden hatte ich keinen Nerv mehr, mich auf die Ausweich-Mechanik zu verlassen. Vor allem, da er drei Phasen im Endkampf hat. Wäre trotzdem nett gewesen, von Anfang an nen Classic Mode zu haben.
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Sonntag, 5. April 2020, 15:46

Habe Albtraum kurz angespielt und bin nicht sonderlich weit gekommen. Wollte eh erstmal einen Sammeldurchgang (Dokumente und Figuren) machen, danach ohne Heilung und Kiste. Dürfte ordentlich Punkte für den Shop geben.

James.Havoc

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Sonntag, 5. April 2020, 15:55

Zitat

aber das war dann einfach nur so unfair und nach fast 2 Stunden hatte ich keinen Nerv mehr,


Japp, so in etwa klangen die durchschnittlichen Aussagen. Aber wenn das schon in Nightmare der Fall ist, kann man sich vorstellen, wie es dann auf Inferno ausschaut.
Einerseits kann man es Capcom ja nicht mal vorwerfen, nachdem es so viele Meldungen gab, RE2R sei selbst auf Hardcore zu einfach und etliche Spieler konnten das Spiel in z.T. deutlich weniger als einer Stunde durchspielen, aber soetwas zu kompensieren, in dem man Stunlocks einbaut ist schon arschig.
Fiel mir schon in der Demo negativ auf. Da war es meist eine unglückliche Verkettung von Angriffen. Erst so ein TKZombie, der einen ausbremst, dann Nemesis mit einem Niederschlag und kaum ist man halbwegs aufgestanden, folgen Schlag 2 und 3. Uuuund...Ende.

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Sonntag, 5. April 2020, 17:01

Ich will mir gar nicht vorstellen, wie der Kampf auf Inferno ist. Vermutlich nur mit Boni-Gegenständen wie den Münzen machbar. Hab ich ja schon beim Nightmare-Run gemerkt. Kaum hatte ich die Münzen drin, war der Kampf beim ersten Mal bestanden. Daran merkt man, wie billig der Kampf eigentlich war.

Ich fand ja, dass RE2 auf Hardcore eigentlich nahezu perfekt war. Bei Resident Evil sollte sich meiner Meinung nach der Schwierigkeitsgrad eher durch begrenzte Ressourcen und Heil-Items definieren als einfach durch Gegner, die einen dauernd stun-locken und praktisch sofort umbringen. Wusste aber tatsächlich nicht, dass es Leute gab, die meinten, RE2 sei zu leicht auf hardcore. Ich habe immer das Gegenteil mitbekommen, dass sich zu viele Leute darüber aufgeregt haben wie schwer Hardcore sei.
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Sonntag, 5. April 2020, 17:15

Well, da ist das Problem, dass man nach den ersten Durchläufen, wo wann was passiert. Und wer - wie eben jenes Klientel, das auch Hardcore zu einfach fand - alles ausnutzt, was man ausnutzen kann (extrem übermächtiges Messer, Mr.X so spät wie möglich triggern, Codes, passwörter, Puzzles etc. auswendig kennen, wissen, welcher Gegner besonders verwundbar gegen Waffe XY ist), der wird auch durch Hardcore recht schnell und unbeschadet durchkommen.
Da kamen dann Forderungen nach
- mehr Gegnern (nutzlos, wenn man schon vorher kaum gekämpft hat)
- zähere Gegner (nutzlos, wenn eh kaum Gegner getötet werden) oder
- stärkere Gegner (nutzlos, wenn man ohnehin nicht getroffen wird)

Ist wohl manchmal auch ganz gut, wenn man nicht zu sehr auf die Community hört. Aber wenigstens ist das Messer drastisch generft worden.

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Sonntag, 5. April 2020, 18:36

Ich fand ja, dass die Gegner schon sehr zäh waren. Hab gestern wieder RE2R angefangen, auch wieder hardcore, und die Zombies sind nochmal stärker als in RE3R. Ein Zombie hat z.B. 3 Shotgun-Schüsse auf den Kopf überlebt.

Ich weiß nicht wer mehr Gegner fordern würde. Das steigt imo nur die Action. Ich fand die wenigen aber extrem zähen Gegner waren exzellent eingesetzt. Lieber einen Zombie, der dreimal wiedererwacht, als 20 Zombies die wie die Fliegen umfallen. Aber wie gesagt, interessant. Hab ich nicht mitbekommen, nur Beschwerden dass es zu schwer sei.
Ich denke aber tatsächlich nicht, dass Capcom da auf die Hardcore-Masse gehört hat. Ich denke eher, das liegt am linearen Aufbau. Das hat man oft bei linearen Action-Spielen. Da bedeutet höherer Schwierigkeitsgrad = Zähere Gegner, während der Spieler weniger aushält.
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Sonntag, 5. April 2020, 19:18

Zitat

Ich weiß nicht wer mehr Gegner fordern würde.



Gefühlt hält sich das in Waage.
Konnte man auch sehr gut bei Mr.X beobachten.

Fraktion A hat sich maßlos über ihn aufgeregt. Spiel sei bis dahin gut gewesen und nun ist da dieser unzerstörbare Koloss, der einem (gefühlt) immer im Nacken sitzt und ständig in die Parade fährt. Gipfelte dann in einer Mod, die Mr.X nahezu komplett entfernt.

Fraktion B hingegen fand Mr. X enttäuschend. Zu langsam, zu berechenbar, einfach ausnutzbares Angriffsrepertoire, mit weniger Schüssen zu stoppen oder via Flashbang temporär auszuschalten und - wenn man es richtig anstellt - kaum präsent.

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Sonntag, 5. April 2020, 20:40

Ich fand Mr. X war gut so wie er war. Mehr Tricks wären cool gewesen, aber hatte ja gehofft, dass der Nemesis das bekommen würde. Damals hab ich noch gedacht, dass Nemesis als dynamisches Gameplay-Element kommt, so wie das Alien aus Alien:Isolation.
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Montag, 6. April 2020, 23:29

Falls hier jemand Hilfe bei den Bossen braucht :happy: :

https://www.gamez.de/guides/resident-evil-3-boss-guide/

Ich wünschte ja der Gravedigger wäre im Spiel gewesen, damit es etwas mehr Abwechslung gibt. Oder zumindest der Elefant aus Resident Evil Outbreak 2 :ugly: :ugly:
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Dienstag, 7. April 2020, 07:57

Vollzeit-Student...das ist nicht ganz zufällig eine Anspielung? :grinundwech neu:

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Dienstag, 7. April 2020, 10:14

So, am Wochenende zweimal durchgespielt. Hier wurde bereits viel gesagt, dem ich mich anschließe.

Insgesamt: Es fühlt sich an, als hätte ich 70% von einem großartigen Spiel erlebt.

Nemesis: Er ist super gelungen, aber Mr. X war eindeutig der bessere Stalker. Zwar macht mir Nemesis aus der Nähe viel mehr Angst, da man ihm (außerhalb der gescripteten Szenen) nicht so leicht davon laufen kann, doch dieses Gefühl von ständigem Terror und Nervosität in jedem Raum hat er einfach nicht mehr vermitteln können, nachdem klar wurde, dass er wirklich nur im ersten Spielabschnitt stalked und alles weitere eine ziemlich lineare Verfolgungsjagd wird. Bei einigen Szenen wie im brennenden Gebäude habe ich dann beim zweiten Mal erkannt "Okay, der kann mich hier ja gar nicht überall einholen". Damit sind diese Momente zwar immer noch eine coole, neue Ergänzung, reichen aber bei Weitem nicht an dieses "Ich fühle mich nie richtig sicher"-Gefühl des Originals heran.
Seine Verwandlung fand ich nicht schlecht, aber lieber hätte ich bis zum finalen Kampf den klassischen Nemesis genossen.

Aus Nemesis hätte man so viel mehr machen können, gerade nachdem Mr. X so große Erwartungen erweckt hat. Einer der Gründe, warum sich das Spiel irgendwie unfertig und zu kurz anfühlt. Ich hätte mir mindestens noch einen Spielabschnitt gewünscht, in dem man so richtig gestalked wird und in keinem Raum wirklich verschnaufen mag aus Angst, man wird entdeckt, sollte man zu lange verweilen.

Den Clocktower hätte ich nicht ganz so schmerzlich vermisst, hätte man ihn nicht noch extra im Spiel erwähnt. Nachdem man im Flyer (oder was das war) von ihm liest, war ich überzeugt, dass wir ihm einen Besuch abstatten. Da hat mich das Krankenhaus dann erst einmal ernüchtert, weil klar wurde, daraus wird nichts mehr.

NEST war dann leider kein wirklich interessanter Ort mehr. Zu viel RE2MAKE-Recycling, ziemlich linear lösbar.

Richtig toll finde ich Jill und nicht nur, weil ich sie schon immer toll fand. ;) Dass man ihr Apartment zu sehen bekommt, dass sie unter den vergangenen Ereignissen leidet und generell erst einmal so ablehnend gegenüber Carlos & Co. reagiert hat sie menschlicher gemacht, einfach die richtige Mischung aus Action-Girl und normaler Person. Auch ihre Interaktionen mit Carlos und er selbst haben mir echt gefallen.

Das Gameplay an sich hat mir noch mehr Spaß gemacht als RE2, aber eben nur bis klar wurde, wie viel Inhalte aus dem Original tatsächlich wegfallen.

Mein Fazit, als die Credits das erste Mal rollten, war: Es war toll, aber es fühlt sich am Ende unbefriedigend an. Der zweite Run hat nicht so viel Abwechslung geboten, ich habe beim ersten Mal wirklich fast alles entdeckt und mitgenommen, was sich entdecken und mitnehmen ließ.

Gefühlstand jetzt: Schönes Spiel, das sooo leicht ein wirklich großartiges Spiel hätte werden können! Ich hätte gerne noch ein, zwei Jahre gewartet und dann ein runderes Ergebnis in den Händen gehalten.

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Dienstag, 7. April 2020, 13:51

Hab ne kurze Frage an die Leute die es durch haben. Wäre euch das Spiel jetzt im Nachhinein 60euro wert oder sagt ihr der Preis ist gemessen an Spielzeit zu hoch? Bin echt am überlegen ob ich es jetzt kaufen soll oder warten, ich mein nach 1-2 mal durchspielen liegt es im Regal

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Dienstag, 7. April 2020, 14:15

Also ich würde es nur Hardcore RE-Fans empfehlen, die es sowieso mehrfach durchspielen werden - vorausgesetzt, man kann über den versauten Remake Aspekt hinwegschauen.

Wenn du dir sicher bist, dass du es nach zwei mal durchspielen, nicht so bald wieder Antasten wirst, dann spar das Geld auf jeden Fall. Gibt momentan andere Top-Titel wie z.B. DOOM Eternal oder Final Fantasy 7. Diese Spiele haben nicht nur 4 Mal so viel Inhalt, sie sind auch mit deutlich mehr Liebe und Leidenschaft entwickelt worden. Oder halt irgendein älteres Spiel. 60€ ist imo zu viel für RE3R.
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Dienstag, 7. April 2020, 15:27

Danke dann warte ich noch bis es im Preis fällt oder Kauf es mal gebraucht günstig. Bin zwar schon RE Fan aber 60€ für 6-8 Stunden ist mir zu viel. Das Multiplayer spiel das dabei ist interessiert mich auch null.
Denk ja das sich das viele geholt haben weil sie zuhause hocken wegen Corona und es bald massenhaft gebraucht gibt und daher schnell im Preis fällt

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Dienstag, 7. April 2020, 16:46

lel, ein erwerbstätiger Mann muss abwägen, ob er sich ein Videospiel leisten und dafür andere Entbehrungen in Kauf nehmen möchte, während Philipp seinen Scheiß vorn und hinten reingeschoben bekommt. Deutschland hat fertig! #dankesozialstaat

Ach ja, mein Exemplar ist noch on ze way; On Topic-Post folgt dann bestimmt ... :D
„Ooh, du geiler Bulbassur! Du edles, edles Boggemonn!“
- Philip O'littlebean

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Dienstag, 7. April 2020, 17:27

Naja wenn man 2 Kinder und ne Frau hat und Miete, Lebensmittel, Auto, und Nebenkosten hat. Da überlegt man sich schon genau für was man sein Geld ausgibt.

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Dienstag, 7. April 2020, 18:17

Hab ne kurze Frage an die Leute die es durch haben. Wäre euch das Spiel jetzt im Nachhinein 60euro wert oder sagt ihr der Preis ist gemessen an Spielzeit zu hoch? Bin echt am überlegen ob ich es jetzt kaufen soll oder warten, ich mein nach 1-2 mal durchspielen liegt es im Regal
Naja, das Hauptspiel ist zwar recht kurz, aber gibt ja noch einen Multiplayer mit dazu.

Gerade eben 4 Erfolge auf einen Schlag geholt: Keine Heilung, keine Kiste, unter 2 Stunden und S-Rang. Hat eigentlich jemand mal diese RAID Waffe (oder so) ausprobiert und taugt die was?

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Dienstag, 7. April 2020, 20:35

Matchmaking ist für n Arsch, Spiel selbst ist total unbalanced. Entweder zerstört dich der Mastermind innerhalb von Sekunden oder er hat nichts drauf, und du rast einfach durch. Allein dieses scheiß Cerberi-Gespamme, ugh. Und dann kommt noch dazu, dass niemand danach gefragt hat. Nachdem ich einige Matches gespielt habe, kann ich auch nur sagen: Zu recht.
Da hätten sie lieber den Mercenary Modus - im besten Falle sogar mit Koop Unterstützung - hinzufügen können. Oder noch besser: Den Park, Clocktower und die Dead factory.

EDIT

Zitat

Hat eigentlich jemand mal diese RAID Waffe (oder so) ausprobiert und taugt die was?


Ja, schau mal in meinen Resident Evil 3 Waffen-Guide rein. Unter der Rubrik Bonuswaffen, findest du paar Infos zur RAI-DEN. ;)
Außerdem steht dort auch, wo man alle Waffenteile findet. ^^

https://www.gamez.de/guides/resident-evil-3-waffen-guide/
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Risen fr0m the Ashes« (7. April 2020, 20:48)


James.Havoc

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Mittwoch, 8. April 2020, 22:01

Habs mir kurz vor Release für ca. 44€ bestellt und kann nicht sagen, dass ich den Kauf bereue. (Die 20 Öcken, die ich in Dead by Daylight investiert habe, tun mir mehr weh).
Hab Resistance noch nicht angefasst, aber gegenwärtig rund 13 Stunden in das Hauptspiel investiert. Ich plane nicht wirklich, da groß alle Herausforderungen zu machen, daher werden wohl nur noch so 1-2 Stunden einkalkuliert. Wenn ich das also mit dem Kaufpreis aufrechne, komme ich auf etwa ~3€ pro Spielstunde. Finde ich jetzt nicht so dramatisch. Da ist ein Kinobesuch teurer.

Ja, das Game ist kurz. Besonders im Vergleich zu Klötzen wie RE6. Aber es hat auch keinerlei Längen. Nichts fühlt sich künstlich in die Länge gezogen an. Etwas, dass seit RE4 immer wieder in den Spielen zu finden ist. Es gibt weder stupide Turret- sections, noch irgendwelche Holy Trinity- Abschnitte.

Klar kann man drauf warten, dass es billiger wird. Für die, die auch Resistance spielen, mag das vllt.* sogar von Vorteil sein, denn dann kann das Spiel noch den ein oder anderen Balance- Patch bekommen. Der Story wegen braucht man es ohnehin nicht. Die ist seit über 20 Jahren bekannt und hat sich nicht geändert.
Wer aber ansonsten seinen Spaß mit RE2R hatte, der wird auch mit RE3 glücklich werden. Trotz kleinerer Abzüge im Gore und einer eher konservativen Nemesis- Mechanik.

*kann natürlich auch sein, dass der Modus bis dahin ausgedörrt ist und meine Mitspieler mehr findet.

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