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Sa!nt on Trip

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Dienstag, 1. September 2020, 19:14

"I can't breathe", "Black Lives Matter", usw...

Wunsch erfüllt - euch gehört die Bühne.

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Merch (01.09.2020)

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Dienstag, 1. September 2020, 21:20

Sehr schön, jetzt musst du bloß noch deine Meinung zum Thema ausführen, damit du am Ende nicht als elender Nutznießer dastehst, der sich ohne eigenen Einsatz an Fremddiskussionen labt! :D
„Ooh, du geiler Bulbassur! Du edles, edles Boggemonn!“
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Mittwoch, 2. September 2020, 09:45

Wird in meinen Augen heißer gekocht als gegessen. Vorfälle wie diese wurden schon immer instrumentalisiert, um Scheindebatten loszutreten. Das ist nicht nur auf die USA beschränkt, sondern hat es in Frankreich und auch hier schon gegeben.

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Merch (02.09.2020)

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Mittwoch, 2. September 2020, 19:33

Meine Sicht auf die Lage lässt sich am besten anhand eines topaktuellen Memes darstellen:

(Link für registrierte Benutzer sichtbar)

Die massiven Schäden – in Form von Toten, Verletzen und erheblichster Sachbeschädigung –, die in jüngster Zeit durch Demonstrationen für eine vermeintlich gute Sache verursacht worden sind, stehen in absolut keinem Verhältnis zum Auslöser der Proteste, nämlich: mal mehr, mal weniger, und mal ausschließlich von sachunkundigen Schwachsinnigen als solche empfundene, missglückte Polizeieinsätze.

Der Ursprung der Proteste liegt im (Link für registrierte Benutzer sichtbar) begründet; ich empfehle jedem, der das noch nicht getan hat, sich die Bodycam-Videos der involvierten Einsatzkräfte zu Gemüte zu führen. "I can't breathe!" – längst zum geflügelten Wort hochstilisiert – wird von Seiten des zum Einsatzzeitpunkt mit Methamphetamin, Fentanyl und Cannabis berauschten Floyd bereits geäußert, während er noch, mehr schlecht als recht, im Streifenwagen sitzt. Diverse Herzerkrankungen und eine – zum Todeszeitpunkt mutmaßlich schon wieder auskurierte und hinsichtlich seines Todes eine untergeordnete Rolle spielende – Covid-19-Infektion lassen, in Kombination mit der Drogenmischintoxikation, auf einen desolaten Allgemeinzustand schließen.
Nach heftigem Widerstand gegen seine Festnahme wird Floyd schließlich am Boden fixiert und bekommt im Rahmen der polizeiakademisch gelehrten Maximal Restraint Technique ein Knie in den Nacken. Nach etlichen weiteren "I can't breathe!"-artigen Beschwerden, Hilfeersuchen an seine verstorbene Mutter und Bitten, ihn doch freizulassen – die sich bezüglich Verwirrtheit und Monotonie qualitativ nicht von den im Vorfeld getätigten Äußerungen unterscheiden – verliert Floyd schließlich das Bewusstsein und stirbt infolge eines Herz-Kreislauf-Stillstands. Seine Vitalparameter werden erst überprüft, als der alarmierte Rettungswagen eintrifft.

So weit, so nüchtern. Natürlich haben die eingesetzten Polizisten einen fahrlässigen Fehler begangen, indem sie eine Reanimation durch Untätigwerden nach Eintreten der Bewusstlosigkeit zeitlich stark verzögert haben. Das bleibt aber auch alles. Die mediale Darstellung hingegen sollte im Nachgang anderes suggerieren: Floyd sei – am Boden fixiert – durch das Knie des auf ihm hockenden Beamten die Luft abgeschnitten worden. Ein bestialischer, von Grausamkeit geprägter Mordfall läge vor; die Beamten hätten Floyd vorsätzlich und – Achtung, ganz wichtig – aus rassistischen Beweggründen heraus umgebracht. Und das ist absoluter Schwachsinn!
Im gesamten Video lässt sich nicht ein Beweis, nicht mal ein einziges Indiz dafür finden, dass der Todesfall Floyd auch nur im Entferntesten etwas mit Rassismus zu tun hat. Der absolut perverse Trugschluss, dem sowohl die durch und durch ekelhafte Journaille – hierzulande und in den USA – als auch der versammelte Bulk von BLM-Aktivisten aufgesessen ist, lautet:
Opfer schwarz, "Täter" weiß. Mehr steckt nicht dahinter.

Hier instrumentalisieren Sozialversager einen tödlichen Unfall, um ihre eigene Opferkarte möglichst gewinnbringend und nachhaltig ausspielen zu können – und hierin liegt meine Hauptkritik an den Protesten, und seien sie auch friedvoll inszeniert, begründet. Jeder, der sich mit dieser Agenda gemein macht, unterstützt absolutes Unrecht. Mit dem verfrühten Ableben George Floyds ist der Welt, entgegen aller öffentlichen Auffassungen, kein unbegreiflicher Schaden entstanden, und es war nicht mal ein unfassbar tragisches Ereignis. Es war, schlicht und ergreifend, ein Fall von geliefert wie bestellt. Hier ein Auszug aus Floyds Criminal Record:

Zitat

- George Floyd was the ringleader of a violent home invasion
- He plead guilty to entering a woman’s home, pointing a gun at her stomach and searching the home for drugs and money, according to court records
- Floyd was sentenced to 10 months in state jail for possession of cocaine in a December 2005 arrest
- He had previously been sentenced to eight months for the same offense, stemming from an October 2002 arrest
- Floyd was arrested in 2002 for criminal trespassing and served 30 days in jail
- He had another stint for a theft in August 1998


Zu jeder einzelnen Tat, zu jedem einzelnen Drogenkonsum hat Floyd sich jedes Mal aufs Neue entschieden – und zwar völlig bewusst. Er war ein Krimineller. In Serie. Hat im Rahmen eines Einbruchs sein Opfer mit einer Feuerwaffe bedroht. In was für einer kranken Periode sind wir hier gefangen, die es ermöglicht, ausgerechnet jemanden mit einem derartig verdorbenen Charakter in den Stand eines Heiligen zu erheben? Politisch und medial im größten Stil legitimiert?
Und noch viel wichtiger: Mit welchem Recht werden die eingesetzten Polizisten als die ultimativen Unheilsbringer dargestellt? Ist nicht zunächst mal davon auszugehen, dass Polizisten für die Gesellschaft, deren Teil sie sind, Produktives geleistet haben? Strafverfolgung, Unfallhilfe, Schutz der Bevölkerung? Leistungen, die den Menschen, die sie erbringen, oftmals ein deutliches Mehr an Aufopferung und Engagement abverlangt als irgendein gewöhnlicher Scheißjob, und auf die wir alle irgendwann mal angewiesen sind? Auch die sind letztlich nur Menschen! Wenn Floyds exzessiv-kriminelle Vergangenheit in der Bilanz nur eine untergeordnete Rolle spielt, oder gar völlig verschwiegen bleibt, weshalb soll dann der eine Fehler der Polizisten – die Vitalparameter nicht zu checken, nachdem der unerträgliche, zugedröhnte Quälgeist am Boden endlich, endlich mal anfängt, die unqualifizierte Schnauze zu halten – das Karriere- oder gar Lebens-Aus für die Beamten bedeuten?

Und ja, natürlich haben diese Beamten es sich per Berufswahl ausgesucht, mit unerträglichen Quälgeistern umzugehen, die ihre unqualifizierte Schnauze nicht halten können; und ja, auch diese unerträglichen Quälgeister haben in einer freiheitlichen Gesellschaft selbstverständlich ein grundsätzliches, schützenswertes Recht auf ihre körperliche Unversehrtheit, aber die Sicht auf die Dinge, wie sie nun mal in der Realität sind – und nicht im Zerrbild des aufgebauschten, kollektiven Wunschtraums der Pseudounterdrückten und ihrer Alliierten – hilft den Unbedarften unter uns einmal, die Zusammenhänge zu verstehen. Da war kein Rassismus, da war kein Vorsatz, da war auch keine ausufernde Polizeigewalt, das war einfach nur Fahrlässigkeit, weil man irgendwann einfach aufhört, verfickte, kriminelle Junkies, die ständig den gleichen Dreck salbadern, ernstzunehmen und froh ist, wenn die die Schnauze halten. Auch als Profi, vor Fehlern ist niemand gefeit (was der Ahndung von Fehlern, im vertretbaren Rahmen, wie gesagt, natürlich nicht entgegensteht!).

Jeder, wirklich jeder, der in der westlichen Welt in einen gewaltsamen Konflikt mit der Polizei gerät, hat sich das selbst zuzuschreiben. Wer Morgens mit der aufrichtigen Intention aufsteht, nicht von der Polizei zusammengetreten oder erschossen zu werden und auch bereit dazu ist, sich entsprechend zu verhalten – auch, wenn er denn mal in eine scheinbar unbegründete Polizeikontrolle geraten sollte – wird dem Schicksal George Floyds entgehen können. Ich finde es ekelhaft dekadent, wie unsere Gesellschaft soziologische Diskurse auf dem Rücken von Einsatzkräften austrägt, und hätte es vor diesem erst vor Kurzem 100-tägig gewordenen Blödsinn niemals für möglich gehalten, dass auch unsere Presse derart unkritisch in der vollen Breite pathetischen Schwachsinn zugunsten von Kriminellen und deren Unterstützern wiederkäut. Nicht nur Floyd ist nämlich ein Heiliger – auch die brandschatzende Affenbande, die in seinem Namen ganze Stadtteile in Schutt und Asche legt, genießt, agierend für den Antirassismus, Narrenfreiheit in Vollendung. Und das, wie gesagt, medial vollends legitimiert. Man betrachte erneut das Anfangsbild meines Beitrags und lasse sich das genüsslich auf der Zunge zergehen!
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Sa!nt on Trip (02.09.2020)

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Mittwoch, 2. September 2020, 19:40

Zitat

Hat im Rahmen eines Einbruchs sein Opfer mit einer Feuerwaffe bedroht.
Laut meiner Kenntniss soll es sich sogar um eine schwangere Frau gehandelt haben, welcher er die Knarre vor den Bauch hielt. Wenn man dann noch bedenkt, dass sowas in einem Goldsarg beerdigt wird, frage ich mich, wo das alles enden soll.

Merch

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Mittwoch, 2. September 2020, 21:05

Laut meiner Kenntniss soll es sich sogar um eine schwangere Frau gehandelt haben, welcher er die Knarre vor den Bauch hielt.


Hab ich auch mal gelesen, allerdings nicht per Recherche verifiziert und diesen Aspekt deshalb im Rahmen der Aufstellung auch nicht hinzugefügt. Ob die Frau nun schwanger war oder nicht – um den Charakter Floyd gehts mir bei meiner These ja gar nicht primär, der wird schließlich auch nicht verdorbener gewesen sein als der nächstbeste, für seinen Stoff jeden Schaden an Dritten in Kauf nehmende 0815-Junkie. Die gibts wie Sand am Meer. Dessen unwürdige Existenz ist beendet, was will man da noch großartig gegen schießen? Wer mich wirklich anwidert, sind Diejenigen, welche, wie du schon richtig angemerkt hast, den Goldsarg samt anhängigem Mehrtürerkult initiieren und legitimieren, aka "Aktivisten", Drecksjournaille und halblaute "Also an der Polizeigewalt ist ja schon was dran!"-Rauner.
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Donnerstag, 3. September 2020, 01:55

Tl,dr
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Merch

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Donnerstag, 3. September 2020, 07:22

In etwa so kreativ, frech und unberechenbar wie ein Bausparvertrag, hab ich absolut nicht kommen sehen! :D
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Rudania (03.09.2020)

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Donnerstag, 3. September 2020, 08:29

Wo bleibt jetzt der krasse Diss? :huh:

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Merch (03.09.2020)

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Donnerstag, 3. September 2020, 12:59

Krass, wie viel Likes sich der Norman vom Merch aufgrund eines solchen Schwachsinns erschleichen kann. Das muss 1 neu Record sein! :D

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Merch (03.09.2020)

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Donnerstag, 3. September 2020, 14:21

Wo der Norman Recht hat, hat er Recht; das wird anstandslos anerkannt! Der Rest der Gang fällt ja eher durch undurchdachtes Semi-Unterstützertum oder Schweigen auf ... Ihr deprimiert mich ein wenig!
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Risen fr0m the Ashes (03.09.2020)

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Donnerstag, 3. September 2020, 16:52

Deswegen Tl, dr. Du gehst immer davon aus, dass deine - von Naivität und kindlichem Tribalismus geprägten - Gedanken, den Sachgehalt realitätsgetreu widerspiegeln. Sehen kann man das unter anderem daran, dass du aus irgendeinem Grund denkst ich sei ein supporter von BLM oder jemand der die Polizei abschaffen will (will ich auch, statt Bullen kann man lieber Militär im Inland einsetzen, so wie in der DRPK duh). Oder auch an der Annahme, dass George Floyd's Charakter in irgendeiner Form eine Rolle spielt. Ich habe den dritten und vierten Absatz gelesen, und alles was von dir kam, war rumgehule, dass ein paar Leute R.I.P. George Floyd sagen. Schön blöd, dass es keine Rolle spielt ob der Typ ein Junkie war oder der nächste Prophet. Polizist - mit problematischer Vergangenheit was unangebracht Gewalt im Dienst angeht - hat sich 8 Minuten auf den Hals von nem Typen gekniet und ihn damit umgebracht. Natürlich ist es auch klasse, wie du (unrpvozierte) Angriffe von Seiten der Polizei auf Demonstranten ignorierst, und deswegen macht es schlicht keinen Sinn mit dir zu debattieren. Letztes Mal kam nur ein verweichlichtes "bäh, du klingt wie ein kind das sagt" die haben angefangen! :(". Statt zu versuchen die Aktion zu rechtfertigen oder argumentativ zu verteidigen, kommt nur der verzweifelte Versuch, den Gegenüber zu diffamieren. Absolut langweilig. Du bist nicht auf tatsächliche Debatte aus. Wie denn, wenn du nur auf deine subjektive Sichtweise pochst und nichts als Strohmänner bringen kannst? Deine Unfähigkeit, Kritik an der Polizei in einem westlichen Land (USA gleicht in vielen Teilen eher nem Shithole aber whatever) anzuerkennen, ist nicht überraschend - schließlich kennt man dich und dein elitistischtes Gehabe inzwischen gut genug. Allein zu behaupten, dass die US-Polizei kein Problem mit inadequater Ausbildung hat, und dass das viel zu häufig zu unanegrbachter Gewalt führt, zeugt von bewusster Ignoranz.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

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Donnerstag, 3. September 2020, 17:11

Du weißt aber schon, dass das Militär ganz andere Aufgaben hat als die Polizei? Und welchen Unterschied würde das machen, statt "ACAB" kommt dann das ebenso bescheuerte "Soldaten sind Mörder!!!!"-Gebölke.

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Donnerstag, 3. September 2020, 17:12

Ach Norman...
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Rudania (03.09.2020)

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Donnerstag, 3. September 2020, 17:40

Du weißt was die DPRK ist oder?
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Donnerstag, 3. September 2020, 18:11

Deswegen Tl, dr.


Was ist das denn schon wieder für ne Kackeinleitung? Du hast nicht gelesen, was ich geschrieben habe, weil du mir im Folgenden erklären wirst, was ich Falsches geschrieben habe? :D

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Du gehst immer davon aus, dass deine - von Naivität und kindlichem Tribalismus geprägten - Gedanken, den Sachgehalt realitätsgetreu widerspiegeln.


Nein, ich gehe von realitätsgetreuer Rezeption aus, weil ich mich eingehend mit dem Sachverhalt beschäftige – im Gegensatz zu dir, wie wir in ein paar wenigen Absätzen wieder lesen werden!

Sehen kann man das unter anderem daran, dass du aus irgendeinem Grund denkst ich sei ein supporter von BLM oder jemand der die Polizei abschaffen will


Ich glaube nicht und habe nie geglaubt, dass du so sagenhaft doof bist, die Institution Polizei abschaffen zu wollen. Den BLM-Support leite ich direkt von unserer ersten Auseinandersetzung über das Thema ab – wir erinnern uns: es war dir egal, dass McDonald's-Filialen abgefackelt werden, gleichzeitig hast du grundsätzliches Verständnis für eins der Hauptthemen von BLM, nämlich Kritik ("Kritik", löl :D ) an unverhältnismäßiger Polizeigewalt, geäußert. Dass du nicht mit nem verfickten BLM-Schild durch die Straßen laufen wirst, ist natürlich klar, aber Regungslosigkeit gegenüber Brandanschlägen in Kombination mit Sympathie für ein in den kritisierten Dimensionen herbeiphantasiertes Problem reichen für meine Begriffe aus, um zumindest von stiller Unterstützung zu sprechen! Steht dir natürlich jederzeit frei, deine unbedachte McDonald's-Äußerung zu revidieren, dann wär zumindest mein Argument hinsichtlich deiner methodischen Unterstützung für die Noggerbande entkräftet und wir könnten uns voll und ganz auf das ausgelagerte Thema US-Polizei konzentrieren ...

Oder auch an der Annahme, dass George Floyd's Charakter in irgendeiner Form eine Rolle spielt. Ich habe den dritten und vierten Absatz gelesen, und alles was von dir kam, war rumgehule, dass ein paar Leute R.I.P. George Floyd sagen.


Es sagen nicht "ein paar Leute RIP George Floyd"; der Typ wurde – wie ich eigentlich zu Genüge ausgeführt zu haben meinte – zur Ikone hochstilisiert, zum Engel vom Stamme Dindu-nuffin, der kaltblütig abgeschlachtet worden ist. Verstehst du den Zusammenhang zwischen dem vollkommen realitätsfremden Opferkult, gekrönt von einer goldenen Einsargung, und meiner Kritik an der gesellschaftlichen Rezeption von Polizeiarbeit nicht?

Schön blöd, dass es keine Rolle spielt ob der Typ ein Junkie war oder der nächste Prophet.


Das spielt – sowohl für seinen Todesfall als auch für den postmortalen Umgang mit ihm – eine absolute Schlüsselrolle! :rolleyes:

Polizist - mit problematischer Vergangenheit was unangebracht Gewalt im Dienst angeht - hat sich 8 Minuten auf den Hals von nem Typen gekniet und ihn damit umgebracht.


Den Schwachsinn hab ich oben schon dekonstruiert, mach ich für dich nur noch mal in absoluter Kurzform: Der Typ war zugedrogt und herzkrank, das böse Knie im Nacken wurde im Rahmen einer gelehrten Technik eingesetzt. Der Tod ist wahrscheinlich durch diese Kombination aller Umstände ausgelöst worden – den Schluss "Der Polizist hat ihn umgebracht!" macht das aber nicht im Geringsten folgerichtig.

Natürlich ist es auch klasse, wie du (unrpvozierte) Angriffe von Seiten der Polizei auf Demonstranten ignorierst, und deswegen macht es schlicht keinen Sinn mit dir zu debattieren. Letztes Mal kam nur ein verweichlichtes "bäh, du klingt wie ein kind das sagt" die haben angefangen! :(". Statt zu versuchen die Aktion zu rechtfertigen oder argumentativ zu verteidigen, kommt nur der verzweifelte Versuch, den Gegenüber zu diffamieren.


Habe ich in dieser Debatte nie ignoriert, weil ich zu keinem Zeitpunkt damit konfrontiert worden bin!? :D
Aber ja, grundsätzlich bin ich der Meinung – wie gesagt – dass, wer von der Bullerei auf die Schnauze bekommt, es sich auf irgendeine Art und Weise gefragt haben wird. Zeig mir nen konkreten Fall, den du besprechen willst, dann äußer ich mich auf diesen Einzelfall zugeschnitten!

Wie denn, wenn du nur auf deine subjektive Sichtweise pochst und nichts als Strohmänner bringen kannst?


Was sind denn meine Strohmänner? Die brennenden Städte, die autonomen Zonen, der Totenkult um einen kaputten Junkie? Da muss ich dich enttäuschen, das ist alles allzu real. Oder willst du bloß darauf hinaus, dass ich dir BLM-Supporterei vorgeworfen habe, und nennst das jetzt einen Strohmann? Auch damit kommst du nicht weit – deine gemäßigte Sicht ist mir im Gesamtblick auf die Lage relativ egal, es geht mir ums große Ganze, das den Randalierern eine Legitimation liefert!

Deine Unfähigkeit, Kritik an der Polizei in einem westlichen Land (USA gleicht in vielen Teilen eher nem Shithole aber whatever) anzuerkennen, ist nicht überraschend


Die Ahndung von Dienstvergehen ist völlig legitim, hab ich in meinem Ursprungsbeitrag auch absolut unmissverständlich klargestellt. So viel zu Strohmännern, wa? :D

Allein zu behaupten, dass die US-Polizei kein Problem mit inadequater Ausbildung hat, und dass das viel zu häufig zu unanegrbachter Gewalt führt, zeugt von bewusster Ignoranz.


Ich warte immer noch auf meine Statistik über die viel zu häufig angewandte, unangebrachte Gewalt!

Du weißt aber schon, dass das Militär ganz andere Aufgaben hat als die Polizei?


Das wird wohl ein – zugegebenermaßen kontextfreier und daher absolut nicht zündender – Spaß vom Russ' gewesen sein ... :D
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Donnerstag, 3. September 2020, 18:12

Ja, und auf deren Verhältnisse kann ich gerne verzichten. Hast du dir das in deiner Spelunke (auch Uni genannt) schmackhaft machen lassen?

Rudania

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Donnerstag, 3. September 2020, 18:34

Ja, und auf deren Verhältnisse kann ich gerne verzichten. Hast du dir das in deiner Spelunke (auch Uni genannt) schmackhaft machen lassen?
Krass! Willst du jetzt ernsthaft auf einen eindeutigen Schpass seitens Dennis - mit voller Ernstahftigkeit! - eingehen, anstatt auf irgendein anderen Punkt? :D

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Donnerstag, 3. September 2020, 18:36

Teilweise ist bei einigen hier Spaß und Ernst schwer voneinander zu unterscheiden. Unter anderem auch, weil ich mir auf anderen Plattformen recht häufig Dennis' ulkige Kapitalismuskritik geben muss.

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