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Sander Cohen

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Freitag, 1. November 2013, 19:32

Trevors Notizen

Trevor’s Notizen sind verworfene In-game Vermerke, die von George Trevor, dem Architekten des Herrenhauses, stammen.

Geschichte

Die Notizen sollten ursprünglich über die verschiedenen Stationen im Spiel berichten und als Anhaltspunkte für einige der schwereren Rätsel dienen. Außerdem sollten sie erläutern, warum das Herrenhaus voller Fallen ist. Shinji Mikami entschied sich jedoch einen Monat vor Release, sie heraus zu nehmen, als man die Geschichte in zwei Handlungsstrangs aufteilte. Mikami bezweifelte, dass sie die Geschichte sinnvoll ergänzen würden. Bevor sie herausgenommen wurden, waren die Fundorte gemäß einer Demo-CD die L-Passage (neben Kenneth’s Leiche), der Raum mit der Schrotflinte an der Wand, der Dachboden, die Bücherei und noch andere. Dies sollte George Trevor’s eigenen Weg rekonstruieren den er beim dem Versuch wählte, dem Herrenhaus zu entkommen.

Datei 1
Schriftliche Einladung
Dankesschreiben
Trevor’s Notiz 1
Trevor’s Notiz 2
Trevor’s Notiz 3
Trevor’s Notiz 4
Trevor’s Notiz 5

Datei 2
Trevor’s Notiz 6
Trevor’s Notiz 7
Trevor’s Notiz 8
Letzte Notiz

Später wurden die Notizen neu verfasst und in dem Buch „Die wahre Geschichte hinter Resident Evil“ als „George Trevor’s Briefe“ veröffentlicht, dass man zeitgleich zum Release auf dem Sega Saturn herausbrachte. Diese neu verfassten Versionen, genau wie „Resident Evil – Der Anfang“, widersprachen jedoch schwerwiegend der Handlungslinie des Spiels und wichen stark vom Original ab. Einige der originalen Notizen wurden ein weiteres Mal neu verfasst und von Mikami beim Remake des ersten Teils als eine einzelne „Trevor’s Tagebuch“ -Datei hinzugefügt. Diese Datei wird auch anerkannt, wobei die Notizen noch immer relevant sind.

Die Originalen Notizen waren auf einer 15-minütigen Demo von Resident Evil enthalten, die am 15.Januar 1996 veröffentlicht wurde. Obwohl sie im Spiel selbst nicht verfügbar waren, waren sie doch Teil des Inhaltes der CD und wurden von Mark Grass extrahiert. Sie wurden jetzt vollständig und zum ersten Mal von Project Umbrella auf Englisch übersetzt.

Schriftliche Einladung

Mein lieber Freund George Trevor.
Nur durch Ihre Aufrichtigkeit und Einsatz, konnte dieses wunderschöne Herrenhaus gebaut werden. Es sind drei Monate vergangen, seitdem ich hier eingezogen bin und dieser Ort ist wahrlich ein Prachtbau.
Trotz der Rastlosigkeit der Hunter, begrüße ich den Sonnenaufgang. Trotz des Heulens der Wölfe freue ich mich, wenn die Nacht anbricht.
Doch es gibt eine Sache, die wir hier noch nicht haben.
Deshalb möchte ich, dass Sie mir einen Gefallen tun. Besuchen Sie mich doch hier im Herrenhaus. Natürlich können Sie Ihre Familie mitbringen.
Betrachten Sie es als Besuch eines alten Freundes und seien Sie ganz unbeschwert.
Ich werde ein herrliches Bankett vorbereiten und erwarte Ihre Ankunft. Ich bin sicher, es wird Ihnen gefallen.

Freundliche Grüße,
Oswell E.Spencer
09.Oktober 1967

Dankesschreiben

Sehr geehrter Lord Spencer,

es war mir eine Freude, die Einladung für mich und meine Familie zum Herrenhaus zu empfangen, ich kann Ihnen gar nicht genug danken. Ich hatte immer vor, dem Herrenhaus nochmal einen Besuch abzustatten und nehme die Einladung an.
In dem wunderschönen Innenhof mit der Wasserlandschaft stehen zwei Brunnen mit Namen darauf.
Wenn Sie diesen Brunnen sehen wollen, muss ich Ihnen etwas sagen, das Sie unbedingt behalten müssen. Bitte nehmen Sie das „Rote Buch“ und das „Blaue Buch“ dazu mit.
Bitte entschuldigen Sie, ich habe noch ein paar Dinge zu erledigen. Ich werde also meine Frau und meine Tochter vorschicken. Bitte kümmern Sie sich um sie.

George Trevor
03.November 1967

Trevor’s Notiz 1

Es war schon 18 Uhr als ich meine Arbeit beendete. Lord Spencer kam am Herrenhaus an und wir freuten uns sehr über die Zusammenkunft. In dem geräumigen und hellen Esszimmer waren eine Menge an Köstlichkeiten aufgetischt.
Die Göttin schaut auf uns herab, fast ein wenig neidisch. Ich denke aber nicht dass ich sie hier runter ziehen werde... und ich machte diesem bemerkenswerten Mädchen ein kleines Geschenk.
Trotzdem, das Ticken der Uhr lässt mich ein bisschen einsam werden. Meine Familie war schon früher angekommen. Meine Frau ließ mir jedoch ausrichten, dass meine Tanke krank sei und sie mit meiner Tochter dort hin ist um sie zu besuchen. Naja, dann muss ich eben hier warten, bis sie wieder da sind.
Wenigstens kann ich in aller Ruhe die vielen Köstlichkeiten und den Wein genießen und mir außerdem die wunderschönen Kunstgemälde ansehen. Das wird mir helfen, meine Einsamkeit zu vergessen.

George Trevor

Brief von Trevor’s Frau

Leider erreichen uns während dieses fröhlichen Urlaubs so schlechte Nachrichten. Ich bin sehr traurig, dass unsere liebe Tante Emma krank ist. Es scheint, dass Tante Emma ganz in der Nähe des Herrenhauses lebt, deswegen entschieden Lisa und ich, sie zu besuchen.
Es ist wirklich schade, denn es ist schon so lange her, dass wir mal zusammen Urlaub gemacht haben. Aber keine Sorge, in zwei oder drei Tagen sind wir zurück.

Deine Frau,
Jessica Trevor
12. November 1967

P.S: Dank der Großzügigkeit von Lord Spencer, erlaubte man uns das Klavier im Herrenhaus zu spielen. Unsere Lisa war sehr glücklich und sie sagte mir, sie wolle etwas von Beethoven spielen. Doch sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wo sie ihr Musikbuch gelassen hat... wo kann es nur sein?

Trevor’s Notiz 2

14.November 1967

Heute wollte mich Lord Spencer in seinem Haus herumführen. Er öffnete jede Tür für mich und diese atemberaubende Räume öffneten sich mir eins nach dem anderen.
Dieses Gebäude wirkt luxuriös, aber gleichzeitig auch wie ein Ort der Weisheit und großartiger Ideen. Meiner Meinung nach verdient nur ein so erfolgreicher Firmengründer wie er ein solches Herrenhaus.

In einem der Räume waren viele ausgestopfte Tiere zu sehen. Deren Augen schauen seltsam aus und werfen ein mysteriöses Licht. In einem anderen Raum standen einige mittelalterliche Ritterrüstungen und der Befehlshaber stand einen Schritt vor. Sie stehen still entlang des Zimmers und scheinen etwas zu beschützen.
„Ist das nicht fantastisch?“, sagte Spencer voller Stolz. „Vor einigen Jahren begann ich hier ganz in der Nähe mit dem Bau einer weiteren Einrichtung. Seit dieser Zeit hatte ich die Idee, das Herrenhaus zusammen mit dieser Einrichtung zu verwenden. In Kürze wird dieses Herrenhaus nicht nur meine Angestellten beherbergen können, sondern Gäste von überall her!“

Ich stellte mir das vor, dieses Herrenhaus voller Besucher. Leute, die wie ich herumlaufen und überwältigt sind von seiner unglaublichen Schönheit und Eleganz. Ich denke, ich kann stolz darauf sein, dass ich meinen Anteil zu diesem prächtigen Bau beigetragen habe.

Trevor’s Notiz 3

15.November 1967

Meine Familie ist noch immer nicht zurück. Eigentlich hätten sie jetzt ungefähr zurückkehren sollen. Geht es meiner Tante schlechter?

Da ich sonst nichts zu tun hatte, ging ich in einen Raum ganz weit hinten im ersten Stock und las ein paar Bücher um Zeit totzuschlagen. Einiges, was das Herrenhaus betrifft wurde in den Büchern festgehalten, aber ich verstehe nicht ganz, was das soll.

George Trevor

17.November 1967

Es war gerade Mitternacht, als ich Spencer’s Arbeitszimmer passierte und dort Leute sprechen hörte. Ich ging ganz nah an die Tür heran und öffnete sie einen kleinen Spalt. Da sah ich drei Männer in weißen Anzügen, die Spencer etwas zuflüsterten.

„...ein ganz neuer Markt... hohe Profitmöglichkeiten... grundlegende Phase der Forschung... aber nur bio... deswegen... langfristige Forschung notwendig...“

So hörte ich sie sprechen. Getrieben von Neugier trat ich aus Versehen zu weit vor und drückte die Tür weiter auf. Ein leiser Ton war zu hören und einer der Männer bemerkte es und lief auf mich zu.
Dieser Mann, ein Mann mit roten Haaren, er sah mich und in dem Augenblick schien er sehr überrascht, fast schockiert. Allerdings wendete er sich gleich wieder ab und tat so, als wäre nichts gewesen.

George Trevor

18.November 1967

Mein Feuerzeug! Ich habe mein Feuerzeug verloren! Es war ein Geburtstagsgeschenk meiner Frau und gehört zu den kostbarsten Dingen, die ich besitze. Die ganzen Jahre trug ich es immer bei mir. Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl... Ich bin mir sicher dass ich es noch hatte als ich in dem L-förmigen Korridor eine Pause einlegte, dort wo Glaskisten platziert wurden. Ein neues Feuerzeug wäre schnell gefunden, doch dieses ist mir zu wichtig, als dass ich es einfach aufgeben könnte. Morgen gehe ich noch einmal dorthin und sehe nach, ob ich es finden kann.

George Trevor

Trevor’s Notiz 4

20.November 1967

Ich betrachtete gerade beiläufig die Gemälde in dem großen Raum im ersten Stock, als plötzlich der rothaarige Mann auf mich zu kam. Was konnte er nur wollen? Der Geruch von Desinfektionsmittel lastete dezent an ihm.
„Ich möchte Sie etwas fragen...“ sagte er. „Was genau wissen Sie über Ihre Familie?“
„Meine Familie? Wissen SIE denn etwas?“
Der Mann sah meinen Ausdruck und murmelte autoritär. „Sie wissen wirklich gar nichts... wie ein kleines Kind...“
Ich schüttelte den Mann, wurde laut und verlangte zu wissen wo sie sind. Aber in dem Moment hörte ich etwas hinter mir aufschrecken.
„Etwas ist hier...“
Der rothaarige Mann sagte nicht ein weiteres Wort, ganz egal wie sehr ich ihn fragte.

George Trevor

Trevor’s Notiz 5

23.November 1967

Heute Morgen wuschen einige Diener eilig den Boden, der zum ersten Stock führt. Der einzige Raum im Herrenhaus, wo ich nichts machen ließ... Zunächst kam es mir unwichtig vor, bis ich durch diesen Raum in den nächsten Raum ging.
Nichts. Kein Anzeichen von der Schrotflinte an der Wand!

„Was ist mit der Schrotflinte passiert, die hier hing?“
„Ach die. Die wurde zerstört. Ein Elefant hat drauf getreten. Im Großen und Ganzen blieb sie sogar einigermaßen in der Form, was man vom Tier nicht behaupten kann. Naja, ich hab noch ein Ersatz, mit der man sie ersetzen kann.“, antwortete Spencer, der in der Nähe war.
Ich ging schnell in den Raum davor zurück. Ein komischer schwarzer Fleck auf dem Boden. Und rotes Haar.
Ich zitterte am ganzen Leib. Die Schrotflinte wurde entfernt, ganz klar.

George Trevor

Trevor’s Notiz 6

26.November 1967

Ich bin gefangen. Es sind bereits 3 Tage. Ich versuchte noch am gleichen Tag zu fliehen, an dem sich die Sache mit dem leeren Raum ereignete.. Ich verließ das Haus in der absoluten Gewissheit, dass sich meine Familie bei meiner Tante in Sicherheit befindet.
Doch es war bereits zu spät. Als ich das Herrenhaus verließ, wurde ich von einer Gruppe Männer in weißen Anzügen zurückgehalten und ziemlich übel verprügelt. Dann verlor ich für einige Zeit das Bewusstsein.
„Es ist wirklich schade um Sie, aber es ist aus Gründen der Sicherheit.“
„Wirklich eine Schande, von allen Leuten trifft es ausgerechnet den Architekten des Herrenhauses... Aber immerhin werden Sie in der Zukunft nützliche Daten liefern.“

Was für Gründe der Sicherheit? Weil ich dieses Herrenhaus entworfen habe?

Ich verstand erst, als ich bereits in einem unteririschen Raum aufwachte. Ein schwach beleuchteter Raum dazu und außerdem hatte ich am ganzen Körper so ein eigenartiges Jucken. Fühlte sich fast so an als würden mich menschliche Finger überall kitzeln. Also stand ich auf und etwas fiel herab. Es... es bewegte sich!
Spinnen! Da wuselten hunderte von Spinnen an meinem Körper und auf dem Boden dieses kalten Raumes. Spinnen so groß wie meine Handfläche...

Ich machte einen Schritt zurück und trat dabei auf ein paar von ihnen. Und da griffen sie mich plötzlich an. Ich rannte zur Tür, doch sie war verschlossen. Die Spinnen kamen zu mir und eine nach der anderen kletterte an mir hoch. Doch ich erinnerte mich an die Beschaffenheit der Tür und kam irgendwie raus. Seit dem irre ich nun umher unter dem Herrenhaus.
Es gab hier seltsam missgebildete Insekten und viele Tiere. Doch ihre Bewegungen sich langsam und einfach und so konnte ich am Leben bleiben.

George Trevor

Trevor’s Notiz 7

Jessica, Lisa... Warum? Warum nur?! Ich möchte nicht an einem so trostlosen Ort sterben. Hab ich etwas falsch gemacht, indem ich das Haus nach seinen Wünschen entworfen habe? Oder ist es Gottes Strafe dafür, dass ich versuchte zu fliehen, unwissend dass ich sie zurücklassen würde. Aber das ist jetzt egal.
Etwas ist merkwürdig. Der Geruch von Desinfektionsmittel umgibt den Keller und es scheint, als habe man eine neue Maschine hergebracht... was zur Hölle ist das Geheimnis? Wird dieser Ort tatsächlich noch als Erholungseinrichtung benutzt?

George Trevor

Trevor’s Notiz 8

5.Dezember 1967

Und jetzt habe ich auch noch unerwartet Fuß in den engen und dunklen Raum gesetzt... Mit jedem Schritt den ich machte verdichtete sich die Gefahr. Ich wandelte umher, ganz langsam und vorsichtig. Dann, inmitten des Raumes, stieß ich gegen etwas hartes.
Was war das? Ich entzündete ein Streichholz und siehe da, es zeichneten sich Buchstaben ab. Es war...
Was?! Mistkerl! Dieser Mann hatte jede Möglichkeit in Erwägung gezogen! Doch es ist ironisch, denn ich bin immer noch am Leben. Es sei denn, das Erwartete passiert heute.
Doch das tut jetzt nichts mehr zur Sache. Ich sehe keinen Sonnenaufgang mehr. Dies wird tatsächlich der Ort, an dem ich sterben werde.

Nein! Nein, das wird er nicht! Ich muss leben. Ich habe es bis hierhin geschafft. Ich bin noch am leben... ich werde es schaffen.

George Trevor

Letzte Notiz

Ich habe versagt. Woher konnte Spencer das wissen? Ein Koloss nähert sich... Obwohl es eine geheime Vorrichtung sein sollte, von der nur ich weiß... Ganz im Gegenteil, ich selbst und...
Mein Bewusstsein schwindet. Ich vergaß. Nicht nur eins... sondern noch ein weiteres sehr ähnliches Werkzeug ist notwendig.
Ach, ein bisschen weiter. Nur ein bisschen weiter und ich hätte den Brunnen mit zwei Namen erreichen können...

George Trevor

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Rudania (18.11.2013), Jetbreaker (14.03.2015)

Sander Cohen

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Freitag, 1. November 2013, 19:32

Aus dem Englischen übersetzt von CanadianMike. Danke an dieser Stelle! :)

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schmatz (01.11.2013)

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Montag, 4. November 2013, 08:49

Zu der Übersetzung sei gesagt, dass Project Umbrella die Notizen aus dem Japanischen Übersetzt hat. Gut möglich, dass dabei hier und da ein paar Fehler reinkamen, denn die Notizen sind im Englischen an einigen Stellen schlecht geschrieben und etwas unverständlich. Daher keine Garantie, dass es 100%ig korrekt ist.

Rudania

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Dienstag, 19. November 2013, 13:15

Tolle Arbeit, wirklich gut übersetzt, @MCanadianMike! :uzi:
Danke für deine Mühe, ich zu meinen Teil wusste nicht einmal dass diese Notizen existieren.

"Wer lächelt statt zu toben, ist stets der Stärkere!"

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CanadianMike (19.11.2013)