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James.Havoc

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 21:48

Generell habe ich jedoch noch von keinem Atheisten oder auch Buddhisten gehört die für Gott getötet haben.


Ob sie für Gott getötet haben, ist nicht bekannt, aber auch Buddhisten haben in der Vergangenheit aufgrund von religiösem Hass gemordet. Insbesondere die in Myanmar ansässigen Moslems haben da so ihre Erfahrung gemacht.

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 21:51

Generell habe ich jedoch noch von keinem Atheisten oder auch Buddhisten gehört die für Gott getötet haben.


Ob sie für Gott getötet haben, ist nicht bekannt, aber auch Buddhisten haben in der Vergangenheit aufgrund von religiösem Hass gemordet. Insbesondere die in Myanmar ansässigen Moslems haben da so ihre Erfahrung gemacht.

Ok, das war mir nicht bekannt. Zumindest war ich bisher der Meinung das Buddhisten von allen religiösen Gemeinschaften die friedlichste ist. Ich gehe auch davon aus das der von dir genannte Vorfall ein rarer Einzelfall in der ganzen Geschichte des Buddhismus ist.

James.Havoc

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 21:55

Generell habe ich jedoch noch von keinem Atheisten oder auch Buddhisten gehört die für Gott getötet haben.


Ob sie für Gott getötet haben, ist nicht bekannt, aber auch Buddhisten haben in der Vergangenheit aufgrund von religiösem Hass gemordet. Insbesondere die in Myanmar ansässigen Moslems haben da so ihre Erfahrung gemacht.

Ok, das war mir nicht bekannt. Zumindest war ich bisher der Meinung das Buddhisten von allen religiösen Gemeinschaften die friedlichste ist. Ich gehe auch davon aus das der von dir genannte Vorfall ein rarer Einzelfall in der ganzen Geschichte des Buddhismus ist.


Dachte ich auch, denn jede Art der Gewalt ist für den gläubigen Buddhist undenkbar. Aber es sind leider keine Einzelfälle. Reicht zwar nicht im Ansatz an die Zahlen von Christen, Moslmes, Juden oder Hindus ran, aber es kam bereits zu hunderten Toten, tausenden Vertriebenen und Verletzten.

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Biohazardcleaner

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 22:09

Heftig, ja! Jedoch geht diese Aktion von den Hasspredigten eines einzelnen aus welche nicht aus einer buddhistischen Schrift abgeleitet wurden. Ich denke das ist ein großer Unterschied. Natürlich können Buddhisten töten, aber die Religion an sich gibt keine Vorlage dazu. So wie das für mich in dem Artikel klang ist es auch eher eine ethnische als religiöse Frage.

James.Havoc

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 22:15

Weswegen ich dieses schrieb: "Ob sie für Gott getötet haben, ist nicht bekannt".

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 22:17

Herrscht in Myanmar nicht immer noch eine Militärdiktatur ? Das würde die Brutalität eventuell erklären.

Biohazardcleaner

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 22:17

Weswegen ich dieses schrieb: "Ob sie für Gott getötet haben, ist nicht bekannt".

Dem habe ich nicht widersprochen, nur nochmal die Wahrscheinlichkeit der Ursache untermauert ;)

Zitat

Herrscht in Myanmar nicht immer noch eine Militärdiktatur ? Das würde die Brutalität eventuell erklären.
Wurde laut Artikel vor kurzem überwunden. Aber natürlich steckt da sicher noch viel in den Knochen...

James.Havoc

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 22:21

Herrscht in Myanmar nicht immer noch eine Militärdiktatur ? Das würde die Brutalität eventuell erklären.



Nein, seit 2010/2011 ist dort ein Umbruch im Gange. Das Land hat nun wieder einen regulären Präsidenten an der Spitze. Keinen General, wie zuvor.
Allerdings ging auch schon Junta in den Jahren zuvor radikal gegen Muslime vor und führte regelrechte ethnische Säuberungen durch.

Zistööömcylla

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Mittwoch, 24. Dezember 2014, 01:55

Artet der Religions thread jetzt etwa in Politik aus???

Naja wie dem auch sei, pegida hin oder her.
Ich unterstütze nichts aber verstehe die Besorgnis der Bürger.
Religion wird oft für dumme als Mittel zum Zweck genutzt da die wahren Beweggründe der Nutzer im dunklen stehen.
Das es Leute beunruhigt ist verständlich und auch das sie dagegen vorgehen wollen.
Das sich aber, gerade unsere deutschen vorzeige Medien nur die dummen pegida Begleiter schnappt und zeigt bedarf doch keiner Erklärung.

Ich bezweifle nicht das auf den Demonstrationen auch neo Nazis marschieren, ich glaube nur nicht das dieses nur rechtsgerichtet ist.

Crawlerse

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Mittwoch, 24. Dezember 2014, 07:18

Jeder intelligente und klar denkende Mensch der sich mit dem Islam beschäftigt hat weiß, das der Islam eine gefährliche und menschenverachtende politische Ideologie ist, welche sich unter dem Deckmantel, einer Religion versteckt. Und um das zu wissen bzw. zu erkennen, muss man kein Nazi sein. Gesunder logischer Verstand, ist für diese Erkenntnis, vollkommen ausreichend!

@Biohazardcleaner
Im Koran wird mit einem zeitlosen Befehl von Alah das Töten Andersgläubiger gefordert: “tötet die ungläubigen”, “schlagt ihnen hände und füsse ab” usw usw. Die von dir zitierten stellen aus dem AT, sind offensichtlich keine zeitlosen Befehle, sondern zum beispiel Geschichtsschreibung. Das einzige was in befehlsform steht sind die 10 Gebote. Im Koran stehen über 140 Mordaufrufe gegen andere Menschen, meist weil die eine andere Religion haben. Über 40 mal steht das Wort “Töten” in Befehlsform, also du musst töten! Schwärzt man alle rassistischen, frauenfeinlichen, religionsfeindlichen Stellen im Koran, dann wäre es ein Buch mit schwarzen Blättern. Und da soll die Bibel genau so sein?

Biohazardcleaner

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Mittwoch, 24. Dezember 2014, 11:49

Es geht mir darum was den Menschen möglich ist in die Schriften zu interpretieren! Im Koran sind ebenso gütige und barmherzige Stellen vorhanden wie in der Bibel. Im Namen des Christentums wurden in der Geschichte der Menschheit mindestens genauso abartige Verbrechen begangen wie es aktuell durch ISIS der Fall ist.

Wie ich aber auch schon weiter oben schrieb, es geht mir nicht darum aufzuwiegen welche Religion nun die barbarischere ist. Beide haben ganze Ozeane von Blut an ihren Händen kleben. Es steht weder den Christen noch den Moslems zu mit dem Finger auf den jeweils anderen zu zeigen. Wenn sich jeder für sich um die friedvolle Umsetzung seiner Religion kümmern würde wäre der ganzen Welt schon viel geholfen. Eine Religion wie das Christentum kann durch seine Geschichte für mich einfach keine moralische Instanz sein, daher ist jede Kritik eines Christen am Islam genauso lächerlich wie im andersrum.

Wir leben in einem Zeitalter wo Wissenschaft die neue Weltreligion darstellt und ich bin so froh darum! Es wird immer Menschen geben die sich einer Religion zuwenden und das ist auch in Ordnung. Der große Einfluss ist jedoch zumindest bei uns in Europa vorbei und ich hoffe der Rest der Welt folgt diesem Beispiel.

xClaireRedfield

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Donnerstag, 12. März 2015, 00:50

Ich bin ungläubisch. :D Es gibt da einen witzigen Spruch, aber den möchte ich nicht erwähnen. xD

Bin evangelisch getauft, aber gehöre von meiner Seite aus keiner Religion an. Die Kirche mag mich auch nicht. xD

jessy96

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Donnerstag, 12. März 2015, 11:37

Da wären wir zu dritt :Pinky neu:

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Donnerstag, 12. März 2015, 12:52

Ich bin Agnostiker. :)

Also so ein Mittelding. ;)
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

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Mittwoch, 29. April 2015, 20:29

Ich lager das mal aus, sonst wird im Funstuffthread eh dazwischengehauen! :D

Ist mir egal, ob das jetz politisch korrekt ist oder nicht. Nicht nur, wie der Kerl ausrastet (was schon auf ein hohes Aggressionspotenzial schließen lässt), sein Geist ist dermaßen vergiftet, sowas kann man nicht unter normale Menschen lassen. Alleine wenn schon von "Soldaten Allahs" gesprochen wird, sagt das schon alles über den Charakter dieser Ideologie aus.


In dem Kontext wollte ich bloß noch anmerken, dass es sowas wie "normale Menschen" kaum gibt, und ich unterdessen der Meinung bin, dass dem Vogels Pierre selbstverständlich sein Recht auf freie Rede gelassen werden muss. Wie gesagt - sobald irgendwas ins Tätliche abdriftet, werden die Behörden reagieren! :D
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Donnerstag, 30. April 2015, 16:38

Heute habe ich mit 2 Kumpels eine "ALLAHU AKBAR" Competition auf m Handy auf dem Schulhof geguckt. Natürlich mit Sound.
Auf einmal hält ein Muslime an und guckt uns die ganze Zeit aggressiv an, aber dann ist er weggegangen. :D

Islam ist eine friedliche Religion...:D

Und sollte der nochmal sowas abziehen werde ich das Video extra laut abspielen. :D
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

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Sonntag, 14. Februar 2016, 09:58

Aus "Was schaust du" (damit es nicht zu OT wird):

Von der inhaltlichen Kritik kann man den Islam und das Christentum auf eine Stufe stellen.

Im Gegensatz zum Islam hat das Christentum sich gewandelt, während der Islam weder willig noch fähig ist, sich zu reformieren, weil er selber der Kern des Problems ist. Ansonsten 100 % Zustimmung.

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Sonntag, 14. Februar 2016, 10:48

Auch nur durch das neue Testament und selbst hier gibt es Passagen welche eindeutig zur Gewalt gegen Andersgläubige aufrufen.

Zitat

„Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.“
Das Christentum kann genauso missbraucht werden wie der Islam und selbst nach der christlichen Reformation gibt es noch mehr als genügend Ansätze um im Namen dieses Glaubens böses zu tun. Der Islam ist im Ganzen gesehen kämpferischer als die Bibel, das ist richtig. Jedoch sitzt der Grund für dieses Verhalten imo mehr im kulturellen Kern der Gläubigen als in der Relgion.

Aber ja, der Welt wäre sicherlich viel geholfen wenn sich alle von den monotheistischen Religionen abwenden würden. Eine große Anzahl der Menschen sind einfach dumm und können mit ihrem Glauben nicht richtig umgehen. Ich gebe meinem Kind auch keinen Kanister Benzin mit Streichhölzern und warte was passiert. :Pinky neu:

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Sonntag, 14. Februar 2016, 10:56

Der Unterschied ist aber folgender: In Europa werden keine Homosexuelle verfolgt, es finden keine Hexenprozesse mehr statt und man kann jederzeit aus der Kirche austreten, ohne dass es jemand übel nimmt. In einer Reihe von islamischen Ländern hingegen werden immer noch Schwule aufgehängt, Steinigungen durchgeführt und Andersdenkende/-gläubige verfolgt. Warum? Weil die Scharia es fordert. Und man kann auch davon ausgehen, dass sich daran in ferner Zukunft nichts ändern wird.

Zitat

Jedoch sitzt der Grund für dieses Verhalten imo mehr im kulturellen Kern der Gläubigen als in der Relgion.

Nein, der Grund ist, dass der Islam sich seit jeher durch Gewalt und Krieg verbreitet hat. Nur so konnte er sich über mehrere Kontinente ausbreiten. In der Region des heutigen Saudi-Arabien beispielsweise wurden ca. 300 verschiedene Götter verehrt, von denen heute keiner mehr übrig ist. Ebenso sind mehrere Volksgruppen wie beispielsweise die jüdischen Beduinenvölker den islamischen Feldzügen zum Opfer gefallen, auch sind durch die Besetzung Jerusalems letztendlich die Kreuzzüge ausgelöst worden. Auch Europa wurde letztendlich Ziel des Islams, nur den tapferen Soldaten Österreichs und Preußens haben wir es zuverdanken, dass unser Kontinent nicht auch noch einen einzigen Gottesstaat verwandelt wurde.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sa!nt on Trip« (14. Februar 2016, 11:06)


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