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Sonntag, 14. Februar 2016, 11:13

Wie gesagt, der Grund sind die anachronistischen Kulturen der muslimisch geprägten Länder. Wir haben diese übertriebene "alle müssen sich lieb haben" Einstellung auch nur nach zwei verlorenen Weltkriegen. Geh mal in osteuropäische Länder und schau wie es da mit der Toleranz gegenüber Homosexuellen aussieht. Genauso wie im Bible Belt der USA. Hier wird sich auch auf die Religion berufen. :rolleyes:

Der Islam hat diese Kulturen geprägt, das ist richtig! Der Islam fördert sicherlich nicht die Aufklärung in den betroffenen Ländern, auch hier stimme ich zu. Jetzt aber das Christentum als positiven Gegensatz zum Islam hinzustellen ist nicht nur historisch falsch, sondern auch inhaltlich absoluter Blödsinn!

Zitat

Nein, der Grund ist, dass der Islam sich seit jeher durch Gewalt und Krieg verbreitet hat.
Genau wie das Christentum! Hier wurde über Jahrhunderte solange mit Gewalt die Herrschaft des Christentums eingepeitscht, das Verhalten der europäischen Völker könnte man schon fast als Stockholm Syndrom bezeichen. 500 Jahre sind nichts in der Geschichte der Menschheit!

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Merch (14.02.2016)

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Sonntag, 14. Februar 2016, 11:29

Genau wie das Christentum!
Jesus hat seine Lehren ohne jegliche Gewaltanwendung verbreitet, ganz im Gegensatz zum Kriegstreiber Mohammed. Es stimmt, dass die Kirche als Institution Gewalt zur Glaubensverbreitung anwandt, jedoch soll der Gläubige Gott dienen und keiner Institution, wenn ich mich recht entsinne. Zumal es zwischen Klerus und weltlicher Herrschaft kaum einen Unterschied gab, beide waren lediglich an Macht und Einfluss interessiert und um beides zu festigen, bricht man auch schon gerne mal seine Prinzipien.

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Sonntag, 14. Februar 2016, 11:32

Genau wie das Christentum!
Jesus hat seine Lehren ohne jegliche Gewaltanwendung verbreitet...
Hast du das Zitat überhaupt gelesen was ich vor ein paar Minuten gepostet habe? Auch Jesus hat Gewalt ausgeübt. Siehe den Ausraster mit der Peitsche im Tempel... ;)

Man kann sich aus allem nur das Gute und das Schlechte rausziehen. Christentum und Islam - Zwei Seiten ein und derselben Medallie!

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Sonntag, 14. Februar 2016, 11:33

Siehe den Ausraster mit der Peitsche im Tempel...
Davon habe ich ehrlich gesagt noch nie was gehört. Eine Quelle dazu wäre sehr höflich. ;)

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Sonntag, 14. Februar 2016, 11:40

Siehe den Ausraster mit der Peitsche im Tempel...
Davon habe ich ehrlich gesagt noch nie was gehört. Eine Quelle dazu wäre sehr höflich. ;)
Du hast noch nie was davon gehört? Du bist aber ein gut informierter Christ. :D

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Sonntag, 14. Februar 2016, 11:41

Du hast noch nie was davon gehört? Du bist aber ein gut informierter Christ.
Ich bin überhaupt kein Christ, ich glaube auch nicht an Gott. ;)

Merch

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Sonntag, 14. Februar 2016, 12:00

Der Islam hat diese Kulturen geprägt, das ist richtig! Der Islam fördert sicherlich nicht die Aufklärung in den betroffenen Ländern, auch hier stimme ich zu. Jetzt aber das Christentum als positiven Gegensatz zum Islam hinzustellen ist nicht nur historisch falsch, sondern auch inhaltlich absoluter Blödsinn!


Mashallah, genau so verhält sich das. :pleased:
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Sonntag, 14. Februar 2016, 12:44

Siehe den Ausraster mit der Peitsche im Tempel...
Davon habe ich ehrlich gesagt noch nie was gehört. Eine Quelle dazu wäre sehr höflich. ;)
Du hast noch nie was davon gehört? Du bist aber ein gut informierter Christ. :D

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Die Bibel ist zu einem großen Teil durchaus gewaltverherrlichend. Hab das ganze Ding gelesen, gezwungener Maßen da ich katholisch war und sogar Bibelunterricht hatte. Mit 18 bin ich dann aus der Kirche ausgetreten. Scheinheiliger Laden.
Aber es geht auch nicht darum was in den geschwüllstigen Broschüren der jeweiligen Religion geschrieben steht, sondern wie der Glaube umgesetzt wird und wie sich die "Glaubenden" im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Und da muss man ganz klar sagen, das zumindest das Groß der christlichen Religionen sich durchaus gesitteter verhält. Jednefalls hat es den Anschein.

Man denke zurück an die Kreuzzüge, die brutal und unmenschlich waren, im Grunde ist das was ISIS und Co. tun nichts anderes als das, eine Art moderner Kreuzzug. Was die Christen vor Jahrhunderten hinter sich zurückgelassen haben, tragen islamische Religionen teilweise immer noch vor sich her. Das meinte Saint wohl damit das manche sich weiterentwickeln und andere auf ihren gewalttätigen Wurzeln sitzen bleiben.
Das Problem ist die Rückständigkeit, dieses- nicht aufgeklärt sein, dass dazu führt das brutale Gruppierungen mit Glaubenshintergrund immer wieder Zuwachs bekommen. Gerade im nahen Osten ist das nunmal ein großes Problem. Und dann gibt es da noch die Deppen die aus "eigentlich" aufgeklärtem Umfeld da runter gehen und sich der "Sache" anschließen".... Psychos gibt es halt überall.

Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren, dass sollte man mit keiner Glaubensgemeinschaft tun. Aber im Vergleich zu den gewaltätigen Überbleibseln der Christlichen Religion ist der Islam dann wohl doch der größere Vorschlaghammer.
Idioten gibt es überall, einen Glauben fanatisch auszuleben ist nie gut, egal welcher Glaube das nun ist, Extreme sind grundsätzlich ungesund. Und "Scheinheilige" gibt es sowieso an jeder Ecke.
Ob man nun an irgendetwas größeres glaubt oder nicht, es gibt immer einen respektvollen Mittelweg, Toleranz und Respekt müssen gegeben sein um miteinander leben zu können, aber der Fanatismus schließt genau diese beiden Dinge grundsätzlich aus.

Grundsätzlich kann jede Religion friedfertig sein, nur legen manche sich die Dinge so zurecht das sie sich ausleben können. Religionen wurden von Menschen erschaffen, ein Werkzeug um andere zu kontroliieren, unter Kontrolle zu halten. Von Anbeginn praktisch jeder Religion geht es um Kontrolle und Machtverhältnisse. Menschen haben das Zeug erfunden, Menschen haben Bibel, Koran, Tora und Co. geschrieben, was auch den gewalttätigen Blödsinn erklärt der in den diversen Schriften steht.
Wenn man sich mit aller Macht und ohne Vernunft an utopischen Vorstellungen festhält, die irgendwer vor hunderten von Jahren niedergeschrieben hat (der an mancher Stelle offenbar im Opiumrausch war) dann kann man davon ausgehen das nichts gescheites herauskommt.
Die Bibel hat das Alte Testament und das Neue Testament, wer den Kram gelesen hat weiß das der erste, der ältere Teil, sehr viel gewaltätiger war (Auge um Auge), als der neue Teil (So halte ihm auch die andere Wange hin)
Beides Schwachsinn. Aber man bemerkt einen Wandel. Sehr ähnlich ist das mit dem Koran.
"Was würde Jesus tun" - vermutlich irgendwas irrationales.
Menschen wollen an etwas glauben, sich an etwas festhalten, weil sie nicht allein sein wollen und weil der Tod als Ende aller Dinge von den meisten nicht akzeptiert werden will. Persönlich denke ich, man möchte an etwas größeres glauben weil man sich selbst zu klein fühlt. Jeder soll glauben was er will, dagegen habe ich nichts einzuwenden, so lange er niemandem damit schadet.
Abgsehen davon:

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Sonntag, 14. Februar 2016, 14:51

Religionen sind mir im Grunde genommen egal. Mir geht es nur auf den Keks, wenn man auf die Gefahren des Islam hinweist und dies von vielen Heiopeis hierzulande gleich mit dem Christentum relativiert wird. Wenn man bedenkt, dass der Islam zusammen mit dem Sozialismus die Liste der Völkermörder anführt, kann ich sowas einfach nicht ernst nehmen.

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Sonntag, 14. Februar 2016, 15:18

Die Gefahren des Islams sind genauso groß wie die Gefahren des Christentums! Es kommt darauf an wie die Menschen kulturell geprägt sind und wie ernst sie die Religion nehmen. Ich kann dir genauso abartige Zitate aus der Bibel rausschreiben und sie 1:1 nehmen wie im Koran. :rolleyes:

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Sonntag, 14. Februar 2016, 15:22

Die Gefahren des Islams sind genauso groß wie die Gefahren des Christentums!

Dann nenne mir doch ein christliches Pendant zum IS. Und zwar ein aktuelles Pendant! Nix da mit Inquisition oder Kreuzzüge, das ist jetzt Jahrhunderte her. Wir bleiben jetzt mal schön im 21. Jahrhundert.
Also? ...
"Als Christus uns von der Auferstehung der Toten erzählte, ... da dachte ich, er hätte damit etwas anderes gemeint." - Hershel Greene, The Walking Dead

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Sonntag, 14. Februar 2016, 15:50

Dann nenne mir doch ein christliches Pendant zum IS. Und zwar ein aktuelles Pendant!


Um die potenziellen Gefahren, die theoretisch von den beiden Glaubenslehren ausgehen, im Bezug zueinander beurteilen zu können, bedarf es keiner gleichwertigen Beispiele aktueller Entgleisungen.

Die Gefahren des Islams sind genauso groß wie die Gefahren des Christentums!

ist ein Prinzipstatement vom BHC, das sich allein auf die reine jeweilige Glaubenslehre bezieht - alle sonstigen kulturellen und kulturhistorischen Einflüsse außenvorgelassen.

Einen entscheidenden Faktor dafür, dass ISIS aktuell floriert, hat der BHC voranstehend bereits dargelegt.

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Sonntag, 14. Februar 2016, 17:15


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Sonntag, 14. Februar 2016, 17:40

Es geht nicht darum, wie es zur Gründung der Religion aussah - sondern wie es heutzutage ausschaut. Heutzutage wird im Christentum gelehrt, all deine Mitmenschen zu akzeptieren und zu tolerieren. Ihnen nichts Böses zu tun, ob sie an Zeus oder Buddha glauben und ihnen zu helfen.
Alleine in den letzten 100 Jahren hat sich die Glaubenslehre des Christentums mehr verändert, als 1000 Jahre beim Islam.

Unseren Kindern wird etwas ganz anderes beigebracht, als damals unseren Großeltern. Und den Islamisten? Den wird dasselbe wie vor 1000 Jahren beigebracht.

Das Christentum hat sich stark und strikt ge- und verändert.
Der Islam nicht sonderlich.
Und das ist es, worauf es ankommt.

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Sonntag, 14. Februar 2016, 17:47

Sorry Rudi, aber du verstehst das Problem einfach nicht. ;)

Das Christentum hat sich nicht verändert sondern unsere Auslegung des Christentums. Dies ist historisch und kulturell begründet. Der Koran kann genauso negativ wie positiv ausgelegt werden wie die Bibel. Nur hat sich die westliche Gesellschaft durch Weiterentwicklung des Miteinanders, der Kultur und unserer historischen Prägung in eine Richtung entwickelt die versucht die positiven Aspekte aus der Bibel zu filtern.

Daher meine Aussage: Es ist vorwiegend ein kulturelles Problem was wir hier haben!

Nur gegen den Islam zu sein und das Christentum schön zu reden ist für mich unglaubwürdig. Beides bietet die selbe Angriffsfläche! Ich bin nur konsequent und lehne den Islam, das Juden- und Christentum in gleicher Weise ab. :)


@Nate, die entsprechende Passage lässt sich in der Bibel nachlesen. :P

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Sonntag, 14. Februar 2016, 17:53

Am besten wäre es gewesen für alle, es hätte nie sowas wie Religion auf der Welt gegeben. Oder weltweit die gleiche.
Aber dann hätte die Menschheit andere Gründe gefunden sich gegenseitig abzuschlachten. :P

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Sonntag, 14. Februar 2016, 18:00

Nicht falsch verstehen, ich bin nicht prinzipiell gegen Religion. Es gibt jedoch Glaubensrichtungen die so viel Möglichkeiten des Missbrauchs bieten weswegen ich ihnen nur schon aus diesem Grund mit Ablehnung gegenüberstehe. Das sind auf jeden Fall die drei monotheistischen Weltreligion und der Hinduismus. Ich bin jedoch sicher die Liste lässt sich noch erweitern.

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Sonntag, 14. Februar 2016, 18:02


Aber dann hätte die Menschheit andere Gründe gefunden sich gegenseitig abzuschlachten. :P
Die hatten und haben sie auch so. Damals sind die meisten durch Kriegszüge für Land- und Herrschaftsbesitz
gestorben. Und Pest! :D

@Bio, ich verstehe es schon. Du verstehst mich entweder nicht oder verstehst mich und es ist dir gleichgültig.
Daher werde ich dazu nichts mehr sagen.

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Sonntag, 14. Februar 2016, 19:23

Dann scheine ich dich wohl nicht zu verstehen. :Pinky neu:


Tust du offenbar auch nicht.
Ich denke es geht ihm darum das sich das christliche Volk weiterentickelt hat, der Glaube sich mittlerweile sehr viel toleranter in Hinsicht auf andere Religionen und Menschen verhält, der Islam eben nicht. Sicher ist das Auslegung, was er meinte ist wohl aber das es mehr Anänger des Islams gibt, größere Gruppierungen die eine fanatische intolerante Auslgeung umsetzen, als das im Christentum der Fall ist.

Zitat


Unseren Kindern wird etwas ganz anderes beigebracht, als damals unseren Großeltern. Und den Islamisten? Den wird dasselbe wie vor 1000 Jahren beigebracht.


Der Satz für sich genommen, hat das eigentlich schon ausgesagt. Auslegung hin oder her.

Das es noch sehr viele im nahen Osten gibt, die keine Weiterentwicklung in dieser Hinsicht erfahren haben, mag unter anderem daran liegen das diese Länder seit langer Zeit von einer Krise in die nächste rutschen. Da bleibt nicht viel Zeit zur Selbstreflexion, Aufklärung, objektive Bildung oder EInsicht. Wer fast dauerthaft unter Strom steht kann seinen Kindern nur diese Anspannung und Intoleranz weitergeben. Da der islamische Glaube nun mal seinen Ursprung im ewigen Krisenherd hat, ist die Gefahr der negativen Auslegung immer größer und das wird sie wohl auch noch seeehr lange bleiben. Aggressionspotential haben alle Religionen, wie gesagt, sie wurden von Menschen erschaffen. Durch die Gegebenheiten, ist der Islam im Moment gefährlicher als das Christentum. Bzw. die durch die Gegebenheiten entstandenen Gruppierungen die sich den Islam auf die Fahne schreiben und diesen Glauben auf fanatische Weise ausleben, sind das was gefährlich ist. Fanatische Blindheit/Dummheit/Unaufgeklärtheit plus Religion gibt halt einfach nix.

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