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CanadianMike

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301

Montag, 15. Februar 2016, 14:30

Soviel Meinung, so wenig Ahnung :XD:

Resident Evil Forum at its best!

Prinzipiell ist es ja kein Problem wenn sich Leute beteiligen die nicht alles wissen. Ich denke keiner nimmt für sich in Anspruch alles zu wissen. Aber es wird auch nicht auf Argumente und Fakten eingegangen bzw. für sich in der Argumentation übertragen um die Diskussion eine Stufe höher zu führen. Jeder schreit gegen eine Wand.

Wobei ich hier Zoe fast schon ausnehmen muss. Die gibt sich wenigstens Mühe einen Dialog zu führen. :uzi:

Was denn für "Fakten"? Deine/Eure Fakten sind für andere nur Argumente und umgekehrt. Ich finde es nur traurig, wenn das Christentum - und ich rede nicht von der Kirche als Institution, lernt das endlich mal zu unterscheiden - hier fast schon zwanghaft niedermacht wird. Fanatiker des Islam sind fast täglich mit irgendwelchen Greueltaten in den Nachrichten und wenn dann jemand behauptet dass das Christsein eine friedliche Nachricht verbreitet wird hier mit Geschichten von vor 1000 Jahren "argumentiert". "Mimimi... Kreuzzüge.... mimimimi... altes Testament." Einfach nur traurig, ganz ehrlich. Wer es sich zum Lebensinhalt macht, ein Haar in der Suppe zu finden, der wird wohl immer was finden, das er einem dann vorhalten kann. Aber solange es sich um solche "Argumente" und "Fakten" wie das obige Bild zur Tempelreinigung hält, wissen wir ja alle dass nicht nichtmal BILD-Niveau ist ;)

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302

Montag, 15. Februar 2016, 15:44

Tja, woher kommt diese "Rückständigkeit". Ich denke die wird in den entsprechenden Ländern nicht einmal als rückständig wahrgenommen. Es ist einfach der Ausdruck ihrer Lebensweise, ihrer Kultur. Und das ist auch in Ordnung so! Hätte sich der Westen dort unten nicht so massiv eingemischt hätten wir die vielen Konflikte auch nicht. Wir dürfen uns dann nur nicht diese Leute ins Land holen wie wir es seit 60 Jahren machen. Ich bin absolut für Einwanderung, jedoch auf eine selektive, der Gesellschaft nützlichen Art. Wir können nicht anfangen irgendwelche Ziegenhirten aus Anatolien zu importieren und uns dann wundern weshalb deren Kinder nicht das Musterbeispiel an Integration darstellen. Es mag Ausnahmen geben, aber in der großen Masse glaube ich einfach nicht daran.
Mich würde mal spontan interessieren, wieso ich als "rechtspopulistisch" hingestellt werde, wenn ich sowas schreibe... :Ichsagnix: :rolleyes:

Was hat das denn mit "Rechtspopulismus" zu tun??? Ich fordere eine geregelte Einwanderung nach Nutzen für die Gesellschaft. Dann ist wohl Kanada auch rechtspopulistisch... :facepalm:

@Mike, lies bitte nochmal meine Beiträge. Ich habe die unterschiedliche Kulturen in die Verantwortung für den Missbrauch der Religionen genommen, nicht die Religion bzw. das Christentum oder den Islam selber.

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303

Montag, 15. Februar 2016, 16:27

Was hat das denn mit "Rechtspopulismus" zu tun??? Ich fordere eine geregelte Einwanderung nach Nutzen für die Gesellschaft. Dann ist wohl Kanada auch rechtspopulistisch... :facepalm:


Er hat nicht gesagt dass du oder das was du sagst rechts-populistisch ist, sondern ist nicht erfreut darüber dass er für die gleichen Aussagen, oder zumindest die mit dem selben Inhalt, nur anders verpackt, von einigen hier als rechtspopulistisch bezeichnet wird und du halt nicht, obwohl es eigentlich das selbe ist. ;)
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

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304

Montag, 15. Februar 2016, 16:32

Naja, es impliziert für mich aber andere User hier im Forum wären der Meinung meine Aussage ist rechtspopulistisch einzustufen. ;)

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305

Montag, 15. Februar 2016, 16:50

Naja, es impliziert für mich aber andere User hier im Forum wären der Meinung meine Aussage ist rechtspopulistisch einzustufen. ;)
Ich habe zumindest den Eindruck, dass das hier rumgeht, weil ich diese Einstellung teile bzw. eine Partei wähle, die der selben Ansicht ist wie du ;)

Biohazardcleaner

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306

Montag, 15. Februar 2016, 16:59

Ich denke so ziemlich jeder normale Mensch fordert eine geregelte Einwanderung. Es ist jedoch ein großer Unterschied ob ich schreibe "Ich möchte selektive Einwanderung nach Qualifikation" oder "Die ungebildeten Scheißkanacken brauchen garnicht erst herkommen." ;)

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307

Montag, 15. Februar 2016, 18:04

Ich finde es nur traurig, wenn das Christentum - und ich rede nicht von der Kirche als Institution, lernt das endlich mal zu unterscheiden - hier fast schon zwanghaft niedermacht wird.


Das Christentum wird hier an keiner Stelle runtergemacht, es wird in all seinen Facetten in Relation zum Islam gesetzt. Dazu gehören die negativen Aspekte, wie auch die positiven.

Fanatiker des Islam sind fast täglich mit irgendwelchen Greueltaten in den Nachrichten und wenn dann jemand behauptet dass das Christsein eine friedliche Nachricht verbreitet wird hier mit Geschichten von vor 1000 Jahren "argumentiert".


Das heißt also, du findest nicht, dass sich Christentum ebenso wie Islam für die komplette Bandbreite menschlichen Handelns instrumentalisieren lassen, sondern dass es objektiv qualitative Unterschiede zwischen den beiden grundsätzlichen Ursprungslehren gibt? Seh ich, wie dargelegt, anders.

Wer es sich zum Lebensinhalt macht, ein Haar in der Suppe zu finden, der wird wohl immer was finden, das er einem dann vorhalten kann.


Gehts auch ne Nummer kleiner? Christian Butthurt, oder was? :D
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308

Montag, 15. Februar 2016, 18:48

Das heißt also, du findest nicht, dass sich Christentum ebenso wie Islam für die komplette Bandbreite menschlichen Handelns instrumentalisieren lassen, sondern dass es objektiv qualitative Unterschiede zwischen den beiden grundsätzlichen Ursprungslehren gibt? Seh ich, wie dargelegt, anders.
Der Islam wird aber nicht instrumentalisiert, wie hier ausführlich erklärt wird:


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309

Montag, 15. Februar 2016, 19:00

wie hier ausführlich erklärt wird


Mhm, von einem Kreuzritterkanal, der da IN HOC SIGNO VINCES heißt und sich Wörter wie "Abscheusslichkeiten" ausdenkt! Diese neutrale Analyse hat mich überzeugt - selbstverständlich wird der Islam nicht instrumentalisiert... :D
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310

Montag, 15. Februar 2016, 19:04

Allerdings und nicht nur das, nach diesem Gesichtspunkten ist der Islam als demokratiefeindliche/terroristische Vereinigung nach § 129a einzustufen. Dieses Video findet sich auf vielen Kanälen, daher ist dein Argument nichtssagend.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sa!nt on Trip« (16. Februar 2016, 14:31)


CanadianMike

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Montag, 15. Februar 2016, 22:37

Das heißt also, du findest nicht, dass sich Christentum ebenso wie Islam für die komplette Bandbreite menschlichen Handelns instrumentalisieren lassen, sondern dass es objektiv qualitative Unterschiede zwischen den beiden grundsätzlichen Ursprungslehren gibt? Seh ich, wie dargelegt, anders.

Ganz recht. Der Unterschied wird wohl darin liegen dass die Bibel einem nicht verbietet, gesunden Menschenverstand walten zu lassen.

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Sa!nt on Trip (16.02.2016)

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Dienstag, 16. Februar 2016, 00:09

Gehts auch ne Nummer kleiner? Christian Butthurt, oder was?

Lass doch bitte diesen Schwachsinn und bleib solchen Diskussionen einfach fern, wenn du bestimmte Reaktionen nicht ernst nehmen kannst.
Jedes mal wenn Jemand was gegen dich argumentiert kommst du mit so einem grenz-debilen Spruch. Vielleicht weil dir langsam die Argumente ausgehen? Was ist so schwer daran zuzugeben, wenn Jemand anders nen guten Standpunkt hat? Mike hat das nämlich durchaus.


Nein, ich lege es garnicht aus da ich nicht daran glaube.

Schrieb er und sprach weiter negativ über das Thema. Das was du behauptest wie du es meinst, und deine tatsächliche Sichtweise die du hier schilderst gehen teilweise schon sehr auseinander ...
Vielleicht meinst du es ja wirklich so wie du sagst. Aber du musst schon zugeben, das was du hier schreibst, liest sich nicht wirklich wie ein neutraler Standpunkt. :disimulo:


Ich stelle lediglich fest, es kann negativ sowie positiv ausgelegt werden.

Und doch erwähnst du hier fast nur negative Argumente. Ergo: du blickst sehr wohl negativ auf das Christentum.


Und durch die Möglichkeit der negativen Auslegung ist die Religion für mich schon erledigt da nicht von Grund auf garantiert ist wer bzw. welche Gruppe oder Größenordnung diesen Glauben für sich beansprucht.

Etwas abzulehnen oder nicht zu mögen, weil es auch negativ ausgelegt, bzw. für schlechte Zwecke eingesetzt werden könnte, ist ziemlich unvernünftig um nicht zu sagen, leicht paranoid. Klar kann man jede Religion zur Manipulation, Hetze etc. missbrauchen. Aber ebenso kann man sie zu guten Zwecken einsetzen.
... Nun ich weiß, es wird sich wahrscheinlich wieder Jemand über meine Metapher lustig machen, :rolleyes: trotzdem hier ein Beispiel:
Glasflaschen! Glasflaschen? Ja, richtig gelesen! :Pinky neu:
Man kann Wasser darin abfüllen, daraus trinken und sie mit einem Deckel verschließen sodass nichts ausläuft. eine einfache und sehr praktische Erfindung um Wasser und andere Getränke zu transportieren. Nüchtern betrachtet.
Man kann eine Glasflasche allerdings auch auf andere Arten benutzen zu denen ihr Erfinder sie vielleicht nicht unbedingt konstruiert hat. Man kann den Flaschenhals abbrechen und als Stichwaffe benutzen, Man kann sie auf andere Leute werfen, man kann einen Molotow-Cocktail daraus bauen etc. Aber sind Glasflaschen deswegen grundsätzlich schlecht? Und die wichtigste Frage: wenn Jemand damit zuschlägt, wen trifft dann die Schuld? Die Flasche, vielleicht sogar ihren Hersteller oder den Mann der damit zugeschlagen hat?

Worauf ich hinaus will ist: sicher gibt es und wird es vermutlich immer wieder Leute geben, die den Islam, das Christentum etc. irgendwie zweckentfremden. Aber deswegen sollte man die Religion nicht verurteilen. Sie fußen auf uralten sogenannten "heiligen Schriften". Wären die Männer die sie verfasst haben noch am Leben, könnten sie uns vielleicht genauer erklären, wie sie richtig zu interpretieren sind, aber die Bücher an sich haben keinen Einfluss darauf, wie derjenige der sie liest, sie interpretiert. Das kommt immer auf das Individuum an. Den Konsumenten.
Man sieht es ja hier auch, was für unterschiedliche Ansichten es dazu gibt.
Es ist letzten Endes so, wie es hier einer meiner Vorposter bereits beschrieben hat: sucht man skeptisch nach einem Haar in der Suppe, wird man wahrscheinlich auch eins finden. Will man sich die Suppe aber einfach nur schmecken lassen, stört einen das eine Haar nicht besonders oder man merkt es vielleicht gar nicht erst. ;)

Tja soweit mein Standpunkt. :fear1:
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Sonntag, 3. April 2016, 11:33

So, lieber Risen - jetzt geht das los, hier! :D

Schwein ist also deiner Meinung nach kein Problem?

3. Mose - Kapitel 11:

Zitat

Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen: 2 Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden. (1. Mose 7.2) (Apostelgeschichte 10.14-15) (Kolosser 2.16) (1. Timotheus 4.4) 3 Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen. 4 Was aber wiederkäut und hat Klauen und spaltet sie doch nicht, wie das Kamel, das ist euch unrein, und ihr sollt's nicht essen. [...] 7 Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäut nicht; darum soll's euch unrein sein. 8 Von dieser Fleisch sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.


Das bloß vorab. Ich will ja nicht mit ansehen müssen, wie du dir eine Religion aussuchst, und dann direkt mit dem Sündigen weitermachst. ;)

Jetzt greife ich aber zunächst mal deine innere Argumentationskette auf, nach der du das Christentum für dich auserkoren hast. Du äußerst, du hättest versucht, die Bibel zu widerlegen - die aktuelle Sachlage spricht dafür, dass du offenbar der Auffassung bist, das sei dir nicht gelungen. Sprich: Du glaubst an die Unfehlbarkeit der Bibel, und zwar in Verbindung mit einem perfekten Gott, der sie herabgesandt hat, also einem Schöpfer, der den Menschen mit Schriften versorgt, um ihm nahezubringen, wie er sich auf der Erde zu verhalten hat.

Nun ist es so, dass sich der Gott der Bibel zweifelsfrei zur Tora, der Schrift der Juden, bekennt. Zwangsläufig musst du also glauben, dass "die wahre Religion" ein sich wandelndes Konstrukt ist - zunächst basierend auf der Tora, anschließend basierend auf der Bibel. Eine andere Möglichkeit gibt es bis hierher gar nicht. Und jetzt kommt die dritte Weltreligion ins Spiel: Der Islam. Der Gott des Qur'an bezieht sich nämlich ebenfalls auf die vorangegangenen Schriften und erkennnt sie als sein Wort an - obgleich, im Falle der Bibel, im Laufe der Zeit durch den Menschen verfälscht.

Wir haben in der Dialogkette mit Gott also folgende Glieder zu verzeichen.

1. Epoche: Keine uns bekannte schriftliche Kommunikation Gottes mit seiner Schöpfung -> 2. Niedersendung der Tora -> 3. Update auf die Bibel -> 4. Update auf den Qur'an

An die ersten drei Glieder glaubst du - ans vierte nicht. Warum ist dem so? Logisch besteht zwischen den Schritten Tora -> Bibel und Bibel -> Qur'an schließlich kein Unterschied.

Du wusstest nicht, dass dir Schweinefleisch verboten ist - insofern stellt sich mir grundsätzlich die Frage, inweieit du dich überhaupt mit der Bibel beschäftigt hast. Aber trotzdem die Frage: Hast du dich, mindestens genau so intensiv, mit dem Qur'an, und seiner etwaigen Widerlegung, befasst? Und zu welchem Ergebnis bist du dabei gekommen?

Wenn du wirklich an den eben bezeichneten Gott glaubst, den alle drei Weltreligionen richtigerweise für sich beanspruchen, würde er doch sicher wollen, dass du die Kette konsequent zu Ende denkst, oder nicht? Mach das mal! Ich bin auf deine Ausführungen mehr als gespannt! :happy:

Am Ende noch eine kleines Bibelzitat, das die Inkonsequenz der Bibel im Bezug auf die Trinität aufzeigt, entnommen aus dem Standardrepertoire der zeitgenössischen Da'wa:

Markus 13 - Vers 32 (Jesus auf die Frage nach dem Zeitpunkt des jüngsten Tages):

Zitat

Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.


Im Hinblick darauf, dass im Christentum gemeinhin die Rede von Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiligem Geist ist, und wir uns wohl einig sein können, dass ein perfekter Gott nicht lügt und auf jeden Fall allwissend sein muss, ist es unmöglich, die Trinität als Gotteskonzept aufrecht zu erhalten. Jesus sagt, er weiß es nicht - hat er jetzt gelogen, oder ist er tatsächlich nicht allwissend? In beiden Fällen ein Ausschlusskriterium, ihn als Gott zu bezeichnen, wenn man dieses religiöse Definitionsspielchen denn mitspielen will. Aber um nichts anderes geht es ja, bei den Schriften. Worauf soll man sich sonst verlassen, wenn nicht auf logische Nachvollziehbarkeit und Authentizität?

Ach ja... Und schilder doch bitte endlich ergänzend dein Erlebnis, von dem du in der SB gesprochen hast! :D
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Sonntag, 3. April 2016, 12:29

Dein Zitat aus dem Buch Mose stammt aus dem Alten Testament, welches sich noch stark am Judentum orientiert, und wie die Juden es mit Schwein haben, ist ja auch allgemein bekannt.

Der Gott Allah wurde schon vor dem Islam von den Sabbinern verehrt. Mohammed hat sich diesen Gott ausgesucht, weil sein Stamm diesen bereits anbetete, damit er sich dessen Unterstützung sichern konnte. So war es auch kein Problem, dass er sich als Allah's Prophet hinstellen konnte.

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Sonntag, 3. April 2016, 15:54

Dein Zitat aus dem Buch Mose stammt aus dem Alten Testament, welches sich noch stark am Judentum orientiert


Richtig! Altes Testament + Neues Testament = Bibel = Grundlage des Christentums! Bravo! :D

Der Gott Allah wurde schon vor dem Islam von den Sabbinern verehrt.


Allah ist, wie von vornherein im Qur'an erklärt, als einheitlicher Gott aller drei Weltreligionen zu verstehen.

Was willst du uns durch diese zwei Punkte jetzt mitteilen?
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316

Sonntag, 3. April 2016, 15:54

Zitat

Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen: 2 Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden. (1. Mose 7.2) (Apostelgeschichte 10.14-15) (Kolosser 2.16) (1. Timotheus 4.4) 3 Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen. 4 Was aber wiederkäut und hat Klauen und spaltet sie doch nicht, wie das Kamel, das ist euch unrein, und ihr sollt's nicht essen. [...] 7 Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäut nicht; darum soll's euch unrein sein. 8 Von dieser Fleisch sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.


Das ist das alte Testament.
Im neuen Testament wird an einer Stelle, in einer der Apostelgeschichten, dieses Gesetz aufgehoben. Es wird also rein gemacht.
Petrus wird von Gott dazu aufgefordert 3 der Tiere zu essen, die nach jüdischem Gesetz unrein waren.


Das bloß vorab. Ich will ja nicht mit ansehen müssen, wie du dir eine Religion aussuchst, und dann direkt mit dem Sündigen weitermachst. ;)


Es geht im Christentum nicht so sehr um das Einhalten von Regeln. ("Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient dem Geist/Guten" -> Dir wird nicht auferzwungen dass du plötzlich dies und das nicht essen darfst. Du "darfst" sogar, sogesehen rumhuren etc...allerdings wird in der Bibel auch gesagt, dass Christen die sowas durchgehend tun auch nicht wirklich fest im Glauben sind. Denn die Kernlehre der Bibel ist nach wie vor: Es geht um das Erlöserwerk Jesu Christi. Ein Mensch kann sich selbst nicht eretten mit seinen Taten. (LOL, Ich hoffe ich klinge nicht wie so ein Verrückter Fanatiker. :D)



Jetzt greife ich aber zunächst mal deine innere Argumentationskette auf, nach der du das Christentum für dich auserkoren hast. Du äußerst, du hättest versucht, die Bibel zu widerlegen - die aktuelle Sachlage spricht dafür, dass du offenbar der Auffassung bist, das sei dir nicht gelungen. Sprich: Du glaubst an die Unfehlbarkeit der Bibel, und zwar in Verbindung mit einem perfekten Gott, der sie herabgesandt hat, also einem Schöpfer, der den Menschen mit Schriften versorgt, um ihm nahezubringen, wie er sich auf der Erde zu verhalten hat.


Die Bibel ist nicht unfehlbar. Sie ist von Menschen geschrieben.
Der Koran behauptet von sich, oder zuminest behaupten das Muslime, dass der Koran von Gott auf die Erde geschickt worden ist.
Von der Bibel wird das nicht behauptet.
Die Menschen haben sicherlich auch ihre damaligen Ansichten einfließen lassen. Doch ich würde sagen die wichtigen Kernaussagen befinden sich tatsächlich im neuen Testament und vor allem in den Evangelien. Sollte man den Rest der Bibel ignorieren? Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Muss man an die Flut mit Noah glauben? Jedem selbst überlassen.
Genau wie mit der Schöpfungsgeschichte. 7 Tage? Vllt. waren es doch mehrere Millionen Jahre?
1 Tag = paar Millionen Jahre?

Alles eine Frage der Auslegung. Das muss jeder für sich selbst mit seinem Gewissen vereinbaren, wie er es eben sieht.




Nun ist es so, dass sich der Gott der Bibel zweifelsfrei zur Tora, der Schrift der Juden, bekennt. Zwangsläufig musst du also glauben, dass "die wahre Religion" ein sich wandelndes Konstrukt ist - zunächst basierend auf der Tora, anschließend basierend auf der Bibel. Eine andere Möglichkeit gibt es bis hierher gar nicht. Und jetzt kommt die dritte Weltreligion ins Spiel: Der Islam. Der Gott des Qur'an bezieht sich nämlich ebenfalls auf die vorangegangenen Schriften und erkennnt sie als sein Wort an - obgleich, im Falle der Bibel, im Laufe der Zeit durch den Menschen verfälscht.


Manche Bibeln haben auch eine andere Auslegung als die Originale aus dem Griechischen und Hebräischen.
Zeugen Jehovas z.B. haben eine total seltsame Auslegung der Bibel.

Wir haben in der Dialogkette mit Gott also folgende Glieder zu verzeichen.

1. Epoche: Keine uns bekannte schriftliche Kommunikation Gottes mit seiner Schöpfung -> 2. Niedersendung der Tora -> 3. Update auf die Bibel -> 4. Update auf den Qur'an


1. Epoche -> direkte Kommunikation mit dem Menschen (Ist doch sogar im Islam so oder? Adam und Eva etc?. ;) )
Btw. Adam und Eva, damit muss ich mich nochmal näher auseinandersetzen aber ich habe letztens einen Artikel (Ich glaube Spiegel.de?) gelesen wo es um mitochondrien ging etc.


An die ersten drei Glieder glaubst du - ans vierte nicht. Warum ist dem so? Logisch besteht zwischen den Schritten Tora -> Bibel und Bibel -> Qur'an schließlich kein Unterschied.


Ich verstehe schon was du meinst.
So habe ich früher auch argumentiert.
Aber wie ich bereits sagte was mein Hauptgrund war sich für das Christentum zu entscheiden:
NahTodErfahrungen vieler Menschen gehen eher in diese Richtung, als Richtung Islam.
Nun kann es natürlich daran liegen, dass es in Islamischen Ländern viel schlechtere Verhältnisse gibt und Medizin etc. nicht so weit ist, so dass die Menschen dort eher sterben als, dass sie wiederbelebt werden können. Es gibt allerdings mehrere Fälle wo Muslime nach einer solchen Erfahrung Christen wurden. Umgekehrt habe ich das bisher noch nicht gehört oder gesehen.
Und das ist, was zumindest mich persönlich zum Nachdenken gebracht hat.

Du wusstest nicht, dass dir Schweinefleisch verboten ist - insofern stellt sich mir grundsätzlich die Frage, inweieit du dich überhaupt mit der Bibel beschäftigt hast. Aber trotzdem die Frage: Hast du dich, mindestens genau so intensiv, mit dem Qur'an, und seiner etwaigen Widerlegung, befasst? Und zu welchem Ergebnis bist du dabei gekommen?


1: Ist es aufgehoben worden und ist nicht verboten
2: Habe ich doch gesagt dass ich da noch nicht so fest drin bin und mich erst langsam da durch arbeite.
Ich bin kein Fanatiker der alles darauf schiebt und sonst nichts macht im Leben.
Ich habe immer noch Hobbies, ich muss (eigentlich) immer noch für die Schule lernen etc.
Es geht nicht ums gezwungene Bibellesen etc.

Wenn du wirklich an den eben bezeichneten Gott glaubst, den alle drei Weltreligionen richtigerweise für sich beanspruchen, würde er doch sicher wollen, dass du die Kette konsequent zu Ende denkst, oder nicht? Mach das mal! Ich bin auf deine Ausführungen mehr als gespannt! :happy:


Da der Koran nach wie vor auf so schwachsinnige Gesetze setzt wie "Schweinefleischverbot, was im Christentum, und zwar nicht durch Kirche oder so, aufgehoben worden ist.
Im Koran wird gesagt, Gott hätte es am liebsten wenn man auf Arabisch zu ihm betet. (Wenn ich mich nun nicht vertue, sonst korrigiere mich)
Ich bezweifle einfach mal sehr, sehr stark dass Gott irgendeine Sprache bevorzugen würde.
Mal abgesehen davon dass der Koran einen sehr aggressiven Geist hat. Man sieht ständig Muslime auf Christen rumbashen.


Zitat

Markus 13 - Vers 32 (Jesus auf die Frage nach dem Zeitpunkt des jüngsten Tages):
Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.


In der Tat schwierige Stelle, auf die bin ich früher auch schon mal gestoßen. Ich schau mal. ;)

Im Hinblick darauf, dass im Christentum gemeinhin die Rede von Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiligem Geist ist, und wir uns wohl einig sein können, dass ein perfekter Gott nicht lügt und auf jeden Fall allwissend sein muss, ist es unmöglich, die Trinität als Gotteskonzept aufrecht zu erhalten. Jesus sagt, er weiß es nicht - hat er jetzt gelogen, oder ist er tatsächlich nicht allwissend? In beiden Fällen ein Ausschlusskriterium, ihn als Gott zu bezeichnen, wenn man dieses religiöse Definitionsspielchen denn mitspielen will. Aber um nichts anderes geht es ja, bei den Schriften. Worauf soll man sich sonst verlassen, wenn nicht auf logische Nachvollziehbarkeit und Authentizität?


Glaube heißt nicht wissen. ;)
Vllt. ist Gott auch ganz anders als in den religiösen Schriften, die ja stark vom Menschen beeinflußt worden sind.
Wissen wir alles nicht, aber ich glaube wenn wir tot sind ist es zu spät um sich damit zu beschäftigen.
Deswegen beschäftige ich mich lieber jetzt damit. ;)


Ach ja... Und schilder doch bitte endlich ergänzend dein Erlebnis, von dem du in der SB gesprochen hast! :D


Ein ander mal. ;)
Ich will erstmal mit wenigen Menschen drüber reden. ;)



Was ich zu dem ganzen sagen möchte ist:

Jeder soll für sich selbst entscheiden was er als richtig erachtet.
Ich werde keinen Menschen verurteilen und jeder sollte selbst zu dem finden. Auch werde ich keinem Menschen etwas aufzwingen.
Lasst euch nicht von irgendwelchen Gruppen oder so beeinflußen, guckt in euch selbst hinein und entscheidet was ihr glaubt und denkt.

Übrigens...als Christ kann man immer noch individuell sein und ist nicht an Restriktionen gebunden.
Ich meine, Dinge wie Töten oder so, habe ich auch vorher nicht gemacht, deswegen wird mir nichts genommen. ;)
Du kannst immer noch jedes Game zocken das du willst, jeden Film schauen und alle mögliche Musik hören.

Man kann Christ sein und trotzdem DOOM oder Gears of War spielen. ;)

Ich bin in keiner Gruppe, in keiner Sekte etc. Ich glaube an das standart-Christentum und keine komisch zusammengewürfelte Variante wie bei den Zeugen Jehovas und ich missioniere auch nicht oder so.
Und nein, Kirchensteuer braucht man nicht zahlen. :D
Jeder darf glauben was er möchte, so lange er es einem anderen nicht aufzwingt oder andere Menschen negativ in ihrer Freiheit beeinflußt. ;)

Haltet euch fern von dubiosen Sekten wie Zeugen Jehovas oder sowas derartiges.
Es geht im Christentum um Glaube an Jesus und Gott.
Nicht um das Bezahlen einer Steuer oder das Chillen in der Kirche. ;)
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Risen fr0m the Ashes« (3. April 2016, 15:59)


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Sonntag, 3. April 2016, 16:12

1: Ist es aufgehoben worden und ist nicht verboten


Dann ändert Gott also mal mir nichts, dir nichts seine Meinung, und was gestern gegolten hat, gilt heute nicht mehr. Geil. So stellt man sich den allwissenden Schöpfer doch vor!

(LOL, Ich hoffe ich klinge nicht wie so ein Verrückter Fanatiker. :D)


Auf jeden Fall wie jemand, der sich sehr leicht beeinflussen lässt, und nach seiner Depri-Phase jetzt den erstbesten Strohhalm festhält, den man ihm hingehalten hat, welcher ihm obendrein auch noch den absoluten Freifahrtschein für alles in Form des hochgelobten Erlöserwerkes verspricht. Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.

NahTodErfahrungen vieler Menschen gehen eher in diese Richtung, als Richtung Islam.


Es gibt keinen einzigen Fall, in dem eine tatsächliche Nahtoderfahrung, die nicht auf gesteigerter neurologischer Aktivität beruht, wissenschaftlich dokumentiert und / oder standhaft erörtert wurde. Im Falle eines Christen ist das ja nun überhaupt nicht verwunderlich, sich den Jesus vorzustellen, und der nach der Nahtoderfahrung konvertierte IS-Kämpfer wird sich nach den traumatischen Erlebnissen ohnehin einen Wechsel herbeigesehnt haben.

Ein ander mal. ;)
Ich will erstmal mit wenigen Menschen drüber reden. ;)


Dann hab ich jetzt auch keinen Bock mehr. Sowas find ich nämlich, im Gegensatz zu den anderen Aussagen, um deren Auslegung als fanatisches Gedankengut du dir Sorgen machst, tatsächlich behindert. :rolleyes:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Merch« (3. April 2016, 16:44)


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Sonntag, 3. April 2016, 16:37

Allah ist, wie von vornherein im Qur'an erklärt, als einheitlicher Gott aller drei Weltreligionen zu verstehen.
Ist er aber nicht, im Gegeteil, er war einer von mehreren Hundert. Die religiöse Vielfalt im damaligen arabischen Raum war mehr als überschaubar, bevor der kranke Sektenführer sie zerstörte.

Was willst du uns durch diese zwei Punkte jetzt mitteilen?
Dass du im Irrtum bist.

Merch

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319

Sonntag, 3. April 2016, 16:40

Dass du im Irrtum bist.


Inwiefern, nochmal? :D

Ist er aber nicht, im Gegeteil, er war einer von mehreren Hundert.


Ach, bestimmst du jetzt, wer Allah ist, oder was? :ugly:
Im Qur'an ist eindeutig festgehalten, dass es sich um ein- und denselben Gott handeln soll, der bereits in Tora und Bibel in Erscheinung getreten ist. Das kann man aber selbst mit dem geringsten Fachwissen ganz flott nachrecherchieren! :D
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Sonntag, 3. April 2016, 16:46

Nochmal zum Mitschreiben, der Koran wurde von einer Person verfasst! Der Inhalt steht in keiner Relation zu den Tatsachen. Ich kann mir genauso im LSD-Rausch irgendwelche Geschichten ausdenken und diese als die "wahre Schrift" anpreisen, käme ungefähr auf's Gleiche raus. :rolleyes:

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