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Montag, 4. April 2016, 18:06

Außer Grütze, die man schon tausendmal bei Scheißhausparolen.de gelesen hat sehe ich da tatsächlich rein gar nichts an Argumentation. Es ist der typische "höhö, du bist Christ aber kannst deinen Gott nicht erklären" Bullshit, der den geistig Schwachen suggerieren soll, sie hätten tatsächlich Argumente in der Hand.


Was eine kritische Auseinandersetzung mit dem chrisltichen - und vor allem biblischen - Gottesbild mit einer Scheißhausparole zu tun hat, will sich mir nicht erschließen. Ich will euch euren Heute-so-morgen-so-und-übermorgen-ganz-was-anderes-Gott ja auch gar nicht wegargumentieren, ich wollte bloß in eine Diskussion finden, die mich zur Erkenntnis über die Begründung eures Glaubens daran führt, dass das Gott ist, der da beschrieben wird. Mit "Höhö, du kannst deinen Gott nicht erklären!" hat das rein gar nichts gemein - der Ansatz ist "Natürlich kann kein Mensch Gott erklären, aber welcher rationale Gedankengang zeigt dir auf, dass er so sein muss / kann, wie die Bibel ihn beschreibt?"

In dem Zuge kommt man um die Themen Trinität und Offensichtliche Entscheidungsschwankungen nunmal nicht herum. Wenn die Fragen danach der Bezeichnung Scheißhausparole würdig sind, und somit offenar unter deinem Niveau liegen, ist es dir doch bestimmt ein leichtes, dazu einfach zwei, drei Sätze zu verfassen, um die Sache aus der Welt zu schaffen, oder?


Zitat

Insofern wundert es mich, dass der Merch auf so einen Zug aufspringt, das kann er deutlich besser.


Weil er angefressen ist, dass Risen's Wahl nicht auf die Religion des Friedens™ fiel, was denn sonst?


Jou, Polo, genau so isses. Ich bin übertrieben angepisst, weil REZ-User Risen fr0m the Ashes auf seiner Sinnsuche nicht zum Islam gefunden hat! :D

Zitat

Religion des Friedens™


Meiner bescheidenen Meinung nach ist so ein Pegida-Gedöns, das dem schriftbasierten Islam fälschlicherweise eine höhere Grundaggressivität als dem schriftbasierten Christentum attestiert, übrigens sehr viel eher als Scheißhausparole zu benennen, als die Ansprache von Grundsatzproblematiken in der Gottesfrage.

Bringe mir einen wissenschaftlich haltbaren Beweis, der die Christliche Lehre widerlegt. ;)


Speisung der 5000. Physikalisch, biologisch und grundsätzlich unmöglich. Jetzt zieht der Christ ohne Not seinen "Wunder, lol!"-Joker. Merkste was?

Wenn Menschen an Gott glauben, dann respektiere ich das sehr wohl. Beim kindischen Glauben an Himmel, Hölle und den damit zusammenhängenden Dogmen hört es aber auf. Da kann auch ich nicht ernst bleiben.


Tjoa... Eine religiöse Diskussion mit Anhängern der Weltreligionen ohne Himmel und Hölle ist nur leider schlichtweg nicht möglich, insofern müssen die miteinbezogen werden! :D
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Montag, 4. April 2016, 18:20

Meiner bescheidenen Meinung nach ist so ein Pegida-Gedöns, das dem schriftbasierten Islam fälschlicherweise eine höhere Grundaggressivität als dem schriftbasierten Christentum attestiert, übrigens sehr viel eher als Scheißhausparole zu benennen, als die Ansprache von Grundsatzproblematiken in der Gottesfrage.
Es ist doch die muslimische Glaubensgemeinschaft, die gern von dieser Bezeichnung Gebrauch macht und der Welt auch weißmachen will, dass es sich um eine friedliche "Religion" handeln soll, entgegen der Tatsache, dass der Islam seit seiner Gründung bis in die Gegenwart unzählige Konfliktherde hervorgebracht hat, was auch aller Voraussicht nach bis in alle Zeiten andauern wird, weil man sich da unten schlicht und ergreifend nicht darüber einig wird, welche von den zig Auslegungen des Islam denn nun die richtige ist.

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Montag, 4. April 2016, 19:47

weil man sich da unten schlicht und ergreifend nicht darüber einig wird, welche von den zig Auslegungen des Islam denn nun die richtige ist.


Bist du wirklich so eindimensional-verblendet, für diese Verspannungen den Islam als Wurzel allen Übels zu verklären? Die von dir geschilderte Lage ist massivem politischem Missbrauch geschuldet, festgefahrenen regionalen Strukturen, in der x-ten Generation weitervererbter Chancen- und Perspektivlosigkeit. Aber doch nicht der Religion. Religion ist immer nur ein Vehikel. Hast du eine Ahnung, wie viele friedliebende Muslime es auf der Welt gibt?

Abseits dessen diskutieren wir hier grade die Ursprungslehren der Religionen, nicht die diesen oftmals grob widersprechenden Untergruppierungen, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben. Und in dem Qur'an-Exemplar, das mir vorliegt, steht definitiv nicht "Spaltet euch in Grüppchen und feuert euch gegenseitig über den Haufen!", sondern alles in allem eine schlichte Anweisung zu Demut, Gelassenheit und Aufrichtigkeit. In einem der Hadithe ist überliefert, dass Mohammed ausdrücklich vor der bevorstehenden Spaltung der Muslime warnt, und den Gruppen, die sich mit einer anderen Bezeichnung als schlicht "Muslim" (Sunniten, Schiiten, schießmichtot) versehen, sogar die reine Gläubigkeit aberkennt.

Das wird deine Meinung freilich nicht ändern, und dir werden garantiert weiterhin omnipräsent die furchtbaren Gräueltaten des Mohammed durch den Kopf schießen, womit auch das Mantra einhergeht, eine Religion, die von einem solchen Menschen ins Leben gerufen wurde, von vornherein und unumstößlich als absolut friedunfertig zu verrufen - aber die ursprüngliche Lehre ist schlichtweg eine andere. Die gelebte Realität in weiten Teilen der Welt ist ebenfalls eine andere. :happy:
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Montag, 4. April 2016, 20:00

...und dir werden garantiert weiterhin omnipräsent die furchtbaren Gräueltaten des Mohammed durch den Kopf schießen, womit auch das Mantra einhergeht, eine Religion, die von einem solchen Menschen ins Leben gerufen wurde, von vornherein und unumstößlich als absolut friedunfertig zu verrufen...
Willst du mich verschaukeln? Wenn so ein Unmensch sich diese Weltanschauung ausgedacht hat und diese auch mit entsprechender Gewalt durchsetzt, wie kann man da ernsthaft von einer friedfertigen Religion ausgehen?! Mach dich nicht noch lächerlicher als ohnehin schon. Genauso gut könnte man so über alle anderen totalitären Ideologien a la Nationalsozialmus argumentieren. Der Schnauzbart glaubte ja schließlich auch zu wissen, was das beste für die Menschen sei und dass er sie so auf den rechten Weg bringen könne. Ach was rede ich hier eigentlich, das wirst du sicher auch ins Absurde zu ziehen wissen... :rolleyes:

Natürlich ist das ein Problem des Islam. Wenn er nicht existieren würde, dann würde sich auch niemand die Köpfe darüber einschlagen. Meine Güte, Katholiken und Protestanten haben es auch hinbekommen, ihre Konflikte beizulegen und friedlich nebeneinander zu leben, wieso kriegen es die Muselmänner nicht hin? Antwort: Weil es an der aggressiven und offensiven Grundhaltung des Islam liegt.

Und damit wir dieses Theater mit den Kreuzzügen auch mal für die Zukunft beenden können, hier noch die kleine und nette Info, dass es die Muslime waren, welche mit der Besetzung Jerusalems und der anschließenden Verfolgung aller Andersgläubigen diese Feldzüge erst ausgelöst haben. Und da dieser Kult des Bösen aufgrund seines Weltherrschaftsanspruchs davon noch lange nicht satt wurde, wollte er sich auch den europäischen Kontinent einverleiben. Immer noch von der Botschaft des Friedens überzeugt??

So lange der Islam existiert, ist der Frieden zwischen den Weltreligionen absolute Utopie. Da kannst du noch so sehr versuchen, uns einen Bären aufzubinden.

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Montag, 4. April 2016, 20:17

Antwort: Weil es an der aggressiven und offensiven Grundhaltung des Islam liegt.


Sura 5, Vers 33

Zitat

Aus diesem Grunde haben Wir [Allah spricht hier] den Kindern Israels verodnet, dass wenn jemand einen Menschen tötet - es sei denn für Mord an einem anderen oder für Gewalttaten im Land -, so soll es sein, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.


Unglaublich aggressiv, ja. Gut, die Todesstrafe für Mord wird hier natürlich legitimiert. Kann man kritisieren. Ebenso wie die USA. :D

Die drei großen, religiösen Schriften sind allesamt kein gewaltfreier Kindergeburtstag. Aber der Islam ragt hier auf gar keinen Fall hervor.

So lange der Islam existiert, ist der Frieden zwischen den Weltreligionen absolute Utopie.


Solange der Mensch exisitert, ist der Weltfrieden absolute Utopie. Anhänger der Weltreligionen untereinander, die ihre Schriften ernst nehmen, schätzen diejenigen des jeweils anderen Glaubens, welche sich ebenso leidenschaftlich mit ihrer Religion auseinandersetzen, meiner Erfahrung nach übrigens sehr, und diskutieren auch gern ausladend - wie auch friedlich miteinander.

Aber ich habs ja gesagt. Kann mir grundsätzlich auch egal sein, wenn du ein falsches Bild von der Kernlehre des Islams hast. Ist nur schade, dass deine Offenheit darunter sicherlich leiden muss - oder behauptest du von dir selbst, einem bekennenden Muslim vorurteilsfrei gegenüberzutreten?
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Montag, 4. April 2016, 20:21

oder behauptest du von dir selbst, einem bekennenden Muslim vorurteilsfrei gegenüberzutreten?
Da ich nicht die Fähigkeit besitze, in die Köpfe anderer hineinzuschauen, traue ich euch in der Tat keinen Meter über den Weg. Mal davon abgesehen, dass es die "heilige Pflicht" eines Muslim ist, Ungläubige zu belügen und täuschen, damit diese sich in Sicherheit wiegen und so der Islam durch die Hintertür verbreitet werden kann. Taqiyya heißt das Zauberwort.

Siehe auch: (Link für registrierte Benutzer sichtbar)

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Montag, 4. April 2016, 20:33

traue ich euch in der Tat keinen Meter über den Weg.


Wer ist euch? :D


Siehe auch: Lügen im Islam erlaubt


Der hier ausschlaggebend referierte Vers, nämlich Sura 3, Vers 28, bezieht sich keinesfalls auf arglistige Täuschung, sondern die Lüge als Notwehrmaßnahme bei Gefahr für Leib und Leben. Da wir in der BRD (GmbH, lol :D) in einem Staat mit Religionsfreiheit leben, und daher niemand aufgrund seiner Religionszugehörigkeit und -ausübung verfolgt werden darf, erübrigt sich diese Erlaubnis im Regelfall. Zum Thema Taqiya empfehle ich den Wikipedia-Artikel - der informiert nämlich entschieden weniger tendenziös und forciert, als dein Antiislamisierungs- und Linkstrendstopblog! :ugly:

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Montag, 4. April 2016, 20:45

Zitat

Sure 3 (Das Haus Imrans)

28: Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Allah. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.) Allah warnt euch vor sich selber. Bei ihm wird es (schließlich alles) enden
Jemandem, dessen Religion ihm eintrichtert, er solle Andersgläubige meiden, soll ich also also mit offenen Armen empfangen? In so einer Traumwelt lebe ich gewiss nicht. Nein, mit meiner Route bin ich bisher ganz gut gefahren und ich werde daran auch nichts ändern.

€dit:

Zitat

10: Denen, die ungläubig sind, werden ihr Vermögen und ihre Kinder vor Allah nichts helfen. Sie werden (dereinst) Brennstoff des Höllenfeuers sein.
Und du regst dich über einen Schöpfer auf, der mit dem Höllenfeuer droht?

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Montag, 4. April 2016, 20:56

Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen.


Das ist nicht als generelle Anweisung zu verstehen, die "fiesen" Ungläubigen zu meiden, sondern dient größtenteils als Selbstschutz, sich nicht mit dem - auch in unserem Kulturkreis populären - "falschen" Freundeskreis zu umgeben, der die eigene Charakterentwicklung durch schlechte Angewohnheiten herunterzieht. "Anstatt der Gläubigen" wird in der Mehrzahl der Qur'an-Übersetzungen auch als "vor den Gläubigen" gedeutet. Sprich: Die Freunschaft mit einem muslimischen - also demütigen, gottesfürchtigen, aufrichtigen Menschen - ist besser für dich, als die Freundschaft mit einem sündfreudigen, draufgängerischen Lebemann. ;)

Nein, mit meiner Route bin ich bisher ganz gut gefahren und ich werde daran auch nichts ändern.


Tu das. Sag ich ja! :D

Und du regst dich über einen Schöpfer auf, der mit dem Höllenfeuer droht?


Ich halt die Hölle für ein strunzendummes Konzept, ja! Aber die gibts ja in allen drei Weltreligionen, insofern wiedermal keine Grausamkeits-Extrapunkte für den Islam. :smirk1
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Montag, 4. April 2016, 21:03

Das ist nicht als generelle Anweisung zu verstehen, die "fiesen" Ungläubigen zu meiden, sondern dient größtenteils als Selbstschutz, sich nicht mit dem - auch in unserem Kulturkreis populären - "falschen" Freundeskreis zu umgeben, der die eigene Charakterentwicklung durch schlechte Angewohnheiten herunterzieht. "Anstatt der Gläubigen" wird in der Mehrzahl der Qur'an-Übersetzungen auch als "vor den Gläubigen" gedeutet. Sprich: Die Freunschaft mit einem muslimischen - also demütigen, gottesfürchtigen, aufrichtigen Menschen - ist besser für dich, als die Freundschaft mit einem sündfreudigen, draufgängerischen Lebemann
Daher also die ganzen Parallelgesellschaften und die beharrliche Weigerung, sich anzupassen. Vielen Dank für die Aufklärung. :pleased:

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Montag, 4. April 2016, 21:12

Daher also die ganzen Parallelgesellschaften und die beharrliche Weigerung, sich anzupassen.


Warum sollte man hehre Werte gegen ein x-beliebiges Pseudokulturgut seines jeweiligen Aufenthaltslandes eintauschen, nur, weil sich das da nunmal etabliert hat? Anpassung ist Scheißdreck. Solange sich jemand an die Gesetze hält, ist mir doch scheißegal, was für Freunde und religiöse Ansichten der bevorzugt. Und "die ganzen Parallelgesellschaften" werden größtenteils durch kriminelle Clans gebildet, nicht durch eifrige Muslime, die oftmals als Religionswissenschaftler - oder in anderen akademischen Bereichen - Fuß fassen. Oder eben als ganz normaler Taxifahrer / Gemüsehändler, der seine Arbeit tut, die Sprache halbwegs verständlich spricht und ansonsten von deutschem Kulturgut verschont bleiben möchte. Lass doch einfach die Leute in Frieden?! :confused:
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Montag, 4. April 2016, 21:20

Dann erkläre mir bitte, was man in einem Land will, für dessen Kultur man sich null interessiert?? Anpassung ist Pflicht für jeden, der hier einen längeren Aufenthalt in Erwägung zieht. Wer unbedingt nach dem Islam leben und am besten noch die Scharia haben will, der möge sich bitte im Nahen Osten eine Höhle mieten. Islamische und europäische Werte sind absolut inkompatibel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sa!nt on Trip« (4. April 2016, 22:09)


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Montag, 4. April 2016, 21:22

Islamische und europäische Werte sind absolut inkompatibel.


Dann bild ich mir das großteils funktionierende Zusammenleben wohl nur ein. Muss ich mal an meiner Wahrnehmung arbeiten, beizeiten... :D
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Dienstag, 5. April 2016, 01:38

Beweise mir schwarze löcher . Beweise mir einsteins Theorien . Beweise mir irgend etwas anderes was es auch nur durch Vermutung und Formeln gibt. Die physiker sollen mal ihre ganze scheisse beweisen die sie mit ihren ganzem Formel irrgarten uns glaubhaft machen wollen. Die können es nicht weil wissenschaft genau wie religion aus glauben besteht.

Solange alle gerade bei Religion immer nach beweisen schreien sollten sie aber die Gegenseite genau so löchern . Denn schließlich soll ich den supertollen Wissenschaftlern ja auch ohne weiteres glauben wenn die mir was von Dimension, quarks und strings erzählen .
Man nehme Stephen Hawkins , er ist der Jesus der quantenphysik .

Ich sag es euch so wie es ist. Mir ist es scheissegal was andere hier von meiner Religion halten denn im Endeffekt muss ich damit Leben . Wenn sie Fragen oder beweise wollen sollen sie selber suchen . Ist nicht meine Aufgabe euch beweise zu liefern , weder noch Rechtfertigen .
:thumbsup: MEINUNGSFREIHEIT!!! :thumbsup:

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Dienstag, 5. April 2016, 02:15

Beweise mir schwarze löcher
Sind sie!
Beweise mir einsteins Theorien
Wurde sie! Zum Teil.
Beweise mir irgend etwas anderes was es auch nur durch Vermutung und Formeln gibt.
Dass die Erde eine Scheibe sei, Menschen Pferde zur Fortbewegung bräuchten und wir den Mond auf ewig nur anschauen können - alles widerlegt worden! :D

Die physiker
Ich würde es eher allgemein auf Wissenschaftler schließen.
Die können es nicht weil wissenschaft genau wie religion aus glauben besteht.
Schwachsinn. Deswegen sind es Religion und Wissenschaft.
Solange alle gerade bei Religion immer nach beweisen schreien sollten sie aber die Gegenseite genau so löchern .
Wird doch auch getan. Hier ebenfalls.
Denn schließlich soll ich den supertollen Wissenschaftlern ja auch ohne weiteres glauben wenn die mir was von Dimension, quarks und strings erzählen
Teilweise eine gute Einstellung. Sehe ich prinzipiell genauso, allersdings sage ich nicht, dass die gesamte Wissenschaft falsch sei oder wir von reon gar nichts eine Ahnung haben
Ich sag es euch so wie es ist.
Ebenfalls Schwachsinn.
Wenn sie Fragen oder beweise wollen sollen sie selber suchen . Ist nicht meine Aufgabe euch beweise zu liefern , weder noch Rechtfertigen .
Ist nicht möglich. Beides nicht. Weder dazu etwas finden noch es zu beweisen. Aber rechtfertigen musst du dich in der Tat nicht, weshalb du an eine Erfindung ein paar Menschen glaubst! :D

Sanctus

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Dienstag, 5. April 2016, 02:31

Ich lehne Wissenschaft nicht ab. Gravitation , Dynamik etc. sind real , ich kann es sehen und verfolgen . Und Nein , schwarze Löcher sind nicht bewiesen . Zeig mir den beweis .
Alles nur Theorie und wie wir wissen ist theoretisch alles möglich . Einsteins Formeln sind ebenfalls nicht bewiesen nur weil es theoretisch machbar ist. Ich will beweise sehen , keinen Haufen aus Zahlen , konstanten und Gleichungen . Etwas das ich anfassen kann oder mit meinen eigenen Augen sehe.

Solange die mir immer nur damit kommen , irgendwo da draussen im all, ist halt nichts handfestes .

Als Beispiel : es heißt das im Vakuum des alls kein Leben möglich ist, bzw. Entwickeln kann. Wie konnte es dann passieren das sich an der aussenseite der ISS eine Art alge plankton entwickelt hat .

Was soll man dazu dann noch sagen.
:thumbsup: MEINUNGSFREIHEIT!!! :thumbsup:

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Dienstag, 5. April 2016, 02:49

Dann solltest du dich etwas besser informieren. Alles (zum Teil) bewiesen.
Und die Einstellung "alles, was ich nicht sehen und anfassen kann, existiert nicht" ist bescheuert. Schwarze Löcher wird man nie anfassen können. Und viele andere Sachen wird man ebenfalls nie sehen und anfassen können, trotzdem existieren sie.

Und zum Leben im All sage ich mal nichts. Menschen sind nicht unfehlbar - und Theorien auch nicht. Abgesehen davon habe ich davon noch nichts gehört, weiß also nicht inwiefern das lebendig ist.

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Dienstag, 5. April 2016, 02:55

Schweift mir bitte bei eurem Dummsülz-Contest nicht zu sehr vom Thema ab. Womit natürlich die frühmorgendlichen Dummsülzer gemeint sind...

Governor Ren

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Dienstag, 5. April 2016, 03:35

ich wollte bloß in eine Diskussion finden, die mich zur Erkenntnis über die Begründung eures Glaubens daran führt, dass das Gott ist, der da beschrieben wird. Mit "Höhö, du kannst deinen Gott nicht erklären!" hat das rein gar nichts gemein - der Ansatz ist "Natürlich kann kein Mensch Gott erklären, aber welcher rationale Gedankengang zeigt dir auf, dass er so sein muss / kann, wie die Bibel ihn beschreibt?"

Ja, mhm. Das ist der Grund warum wir hier diskutieren. ... Nur dass Risen längst gesagt hat, dass er das hier nicht erklären möchte und das folglich auch nicht tun wird, worauf du protzig die freche Behauptung in den Raum gestellt hast, er wäre einfach depressiv und verzweifelt. Wobei ich übrigens glaub, dass du genau das selbst dann geantwortet hättest, wenn er dir seine Beweggründe für seine Konfertierung dargelegt hätte oder du es allgemein durch den Kakao gezogen hättest, wie wir es von dir kennen. :rolleyes:

Nein. Der Grund warum du hier diskutierst ist, dass du uns Gläubige in die Enge treiben willst, um um jeden Preis ein Geständnis aus uns heraus zu pressen, dass wir die Existenz Gottes und in der Bibel beschriebene Ereignisse nicht beweisen können.
Na gut, du hast mich! Ich kann nichts davon beweisen! (Außer dass Jesus existiert hat, das wurde ja schon geklärt) Niemand kann mit Sicherheit sagen, dass das alles so passiert ist oder es einen Gott gibt.
Und nun? Soll ich jetzt deswegen aufhören zu glauben? Nö, warum? Deswegen nennt man es ja Glauben! Wenn man den Wahrheitsgehalt der Bibel, Tora oder des Korans wissenschaftlich belegen könnte, würde ich es nicht mehr glauben, ich würde es wissen. Aber so ist es nicht, daher bleibt mir nur daran zu glauben oder eben nicht daran zu glauben. Ich habe mich entschieden zu glauben.
Warum?
Ich hab eine bessere Frage: Warum denn nicht? Was hab ich denn zu verlieren? Außer natürlich, dass ich von mindestens einem Forenclown auf der Welt belächelt werde. Aber denkst du ernsthaft das juckt mich genug um deswegen Atheist zu werden? Werd nicht lächerlich. :D
Ich kann doch mit dieser Einstellung eigentlich nur gewinnen. Risen hat es ja schon erklärt. Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, komme ich in den Himmel. Wenn nicht, dann halt nicht! Dann hab ich aber auch nicht mehr verloren als ein Moslem, Jude oder Atheist und muss mich nicht dafür schämen geglaubt zu haben ... geht ja auch schwer, so als Häufchen Asche. :Pinky neu:

Im Ernst, was willst du mit dieser Diskussion eigentlich bezwecken? Alles was du machst ist, uns aufgewärmte Argumente von vorgestern, die jeder von uns schon fünfzig mal gehört hat vorzuwerfen und uns schon damals nicht vom Glauben abgebracht haben.
Naja .... das und mit allen Mitteln den Islam zu verteidigen und dabei zu behaupten du wärst kein Muslime, obwohl du dich dafür erschreckend oft wie einer anhörst. Und dann wundert's dich auch noch, wenn Sa!nt dich für einen hält. Dein Ernst?

Abseits dessen diskutieren wir hier grade die Ursprungslehren der Religionen

Falsch! Du willst über die Ursprungslehren der Religionen diskutieren. Aber das hier ist ein Rundum-Thread für Themen die mit Religion zu tun haben. Folglich steht es Sa!nt jederzeit frei, die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken wenn er das möchte.
Wenn dir das nicht passt, musst du ja nicht mitmachen. ;)

Warum sollte man hehre Werte gegen ein x-beliebiges Pseudokulturgut seines jeweiligen Aufenthaltslandes eintauschen, nur, weil sich das da nunmal etabliert hat? Anpassung ist Scheißdreck. Solange sich jemand an die Gesetze hält, ist mir doch scheißegal, was für Freunde und religiöse Ansichten der bevorzugt. Und "die ganzen Parallelgesellschaften" werden größtenteils durch kriminelle Clans gebildet, nicht durch eifrige Muslime, die oftmals als Religionswissenschaftler - oder in anderen akademischen Bereichen - Fuß fassen. Oder eben als ganz normaler Taxifahrer / Gemüsehändler, der seine Arbeit tut, die Sprache halbwegs verständlich spricht und ansonsten von deutschem Kulturgut verschont bleiben möchte. Lass doch einfach die Leute in Frieden?!

Sorry aber DAS ist Schwachsinn! Klar sollen die trotzdem ihren Glauben ausleben dürfen. Aber doch bitte nur soweit das im Einklang mit unserer Kultur möglich ist.
Wenn der Ibrahim H. 53 es von je her gewohnt ist, seiner Frau eine Backpfeife zu verpassen wenn sie unaufgefordert redet oder ihr ein Ausgangsverbot aufzwingt, dann hat er hierzulande Pech, weil hier Gleichberechtigung von Mann und Frau gilt. Und daran hat er sich hier genau so zu halten wie es jeder (normale) Deutscher auch tut! Wenn er darauf allerdings keinen Bock hat, gibt es eine ganz einfache Lösung: Grenztor auf, Ibrahim raus, Grenztor zu, fertig!
Das war jetzt vielleicht ein etwas extremes Beispiel, jedoch - leider! - nicht aus der Luft gegriffen. Sorry, der darf gerne mitten in der Altstadt seinen Gebetsteppich ausbreiten und sich vor Allah verbeugen. Er darf auch mit Kopftuch rumlaufen und im Restaurant fragen, ob es die Nr.30 auch alternativ mit Rind- statt mit Schweinefleisch gibt. Das juckt mich echt überhaupt nicht. Aber es gibt Grenzen. Und die sind dort wenn ihre Ansichten mit deutschem Grundrecht kollidieren oder wenn sie vehement darauf bestehen, dass der Staat Kosten im achtstelligen Bereich aufbringen muss um ja in jede zweite Stadt eine Moschee zu bauen, weil sie diesen Luxus aus ihrem Land so gewohnt sind. Sie sollen nicht ihren Glauben ablegen, aber ein gewisses Maß an Anpassung muss sein! Und das Mindestmaß besteht IMO aus mehr als nur "Hallo" und "Tschüss" sagen zu können.
"Als Christus uns von der Auferstehung der Toten erzählte, ... da dachte ich, er hätte damit etwas anderes gemeint." - Hershel Greene, The Walking Dead

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Dienstag, 5. April 2016, 05:36

Nein. Der Grund warum du hier diskutierst ist, dass du uns Gläubige in die Enge treiben willst, um um jeden Preis ein Geständnis aus uns heraus zu pressen, dass wir die Existenz Gottes und in der Bibel beschriebene Ereignisse nicht beweisen können.


Nein. Meine Diskussionsmotive hab ich weiter oben zu Genüge dargelegt . Und wenn du die nicht akzeptieren kannst, dann liegt das sicher nicht daran, dass du einen Psychopathen entlarvt hast, sondern viel eher daran, dass du selbst - amtsärztlich bestätigt - den Knall nicht gehört und dich, wie mit dem BHC und der Meinungsfreiheit, auf irgendeinen paranoiden Scheißdreck eingeschossen hast. Komm auf dein Leben parat, hör auf, unter der Woche um halb fünf Forenbeiträge zu verfassen und such dir endlich Arbeit. Das erdet bestimmt ein Bisschen...


Sorry aber DAS ist Schwachsinn! Klar sollen die trotzdem ihren Glauben ausleben dürfen. Aber doch bitte nur soweit das im Einklang mit unserer Kultur möglich ist. Wenn der Ibrahim H. 53 es von je her gewohnt ist, seiner Frau eine Backpfeife zu verpassen [...]


->

Zitat

Solange sich jemand an die Gesetze hält, ist mir doch scheißegal, was für Freunde und religiöse Ansichten der bevorzugt.


Lies gewissenhafter, bevor du mir irgendeinen halbgaren Mist entgegenschwallerst... :rolleyes:
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