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Dienstag, 3. März 2015, 18:31
Bei der Jagd dürfen Selbstladebüchsen maximal mit zwo Patronen geladen sein - daher bietet man der Klientel entsprechende Magazine an! Ist doch verständlich...?
Ich war bisher der Auffassung als Jäger auch Magazine mit größerer Kapazität besitzen zu dürfen, auf die Jagd selbst jedoch nur mit max. 2 Schuss Magazinen zu gehen. Bei der Produktbeschreibung kommt es mir aber so vor als dürfte ich mit meinem Jagdschein nur das 2 Schuss Magazin erweben.
Zitat
Der Magazininhalt ist abhängig von der Erwerbsberechtigung des Käufers...
Dienstag, 3. März 2015, 18:38
Unterliegen Magazine an sich überhaupt einer Erwerbsberechtigung? Ich kann es mir kaum vorstellen
Dienstag, 3. März 2015, 18:48
Dienstag, 3. März 2015, 18:51
Du könntest dir das 30schüssige Magazin frei kaufen, und es dann entweder a) in den Schrank stellen oder b) auf zehn Schuss beschränken lassen und damit schießen gehen.
Damit schießen, während es technisch noch möglich ist, mehr als zehn Schuss zu laden, ist meiner Auffassung nach verboten...
Dienstag, 3. März 2015, 18:53
Heißt, die vier Magazine fürs G36 die ich noch von meiner Bundeswehrzeit habe sind theoretisch für mich nutzlos?
Wobei ich mir dieses Legogewehr nie kaufen würde
Dienstag, 3. März 2015, 19:03
Dienstag, 3. März 2015, 19:14
Ich hab damit oft genug schießen können um die Aussage treffen zu können
Das fängt schon beim behinderten Nato Kaliber von 5,56×45mm an.
Im Hochgebirge hatten wir zudem das Problem, dass das Zielfernrohr quasi unbrauchbar wurde durch die extreme Beschlaganfälligkeit.
Was ich nicht selber bestätigen kann, aber oft genug zu hören bekommen habe, ist die Laufverkrümmung bei extremer Hitze.
Dienstag, 3. März 2015, 19:23
Das will ich ja garnicht bestreiten. War ja schließlich nur 9 Monate beim Freizeitverein YDSO-Kräfte und Bundespolizeibeamte haben erheblich öfter damit geschossen. Das glaub mal!
Sagen wir mal ne Mischung aus Spaß und Ernst
Reservistenpopulismus übelster Sorte. Auch, wenns bloß Spaß gewesen sein sollte! Das hör ich zu oft ernstgemeint...
Mein Wissens- und Erfahrungsstand beruht auf 2004. Insofern glaub ich sofort das sich hier was getan hat. Der ganze Zug hat sich über den Müll damals aufgeregt.
Das stimmt, das HKV, mit dem du geschossen hast, ist anerkanntermaßen ne unzeitgemäße Fehlkonstruktion, die heute keine Sau mehr auf der Waffe hat. Mit einer modernen Optik ist das G36 eines der absolut führenden Militärwaffensysteme in 5,56.
Wie gesagt, das kann ich nur vom Hörensagen her anbringen. Wir waren als Gebirgsjäger nur bei -25 Grad unterwegs.... hat auch gereicht
Blöder Verzäll. Wer sowas verzapft, kann einfach nicht schießen. Es kannmir niemand erzählen, dass Spezialkräfte unzähliger Länder Sturmgewehre mitnehmen, die nach drei Magazinen schnellen Feuers unverhältnismäßig starke Hitzeprobleme mit dem Rohr haben. Natürlich werden Waffen unpräziser, wenn se heiß sind. Liegt aber nicht am Waffenmodell, sondern in der Natur der Sache.
Dienstag, 3. März 2015, 19:43
Mit dem G3 kamst du wenigstens noch durch leichte Panzerung. Das kannste mit dem G36 vergessen.
Dienstag, 3. März 2015, 20:00
Dienstag, 3. März 2015, 20:09
Ich finde WW2 Waffen generell spannender als viele zeitgenössischen. Wobei das sicher nicht auf alle zutrifft. Bei StG44 war aber schon immer die Faszination aufgrund der "Artverwandtschaft" mit der AK und der damit zusammenhängenden Legendenbildung. Ob ich sie beim schießen jetzt so toll finden würde kann ich natürlich noch nicht beurteilen.
Aber schonmal gut zu wissen, dass dein Interesse mit dem StG 44 im historischen Bereich liegt!
Die MR223A3 erinnert mich irgendwie an ein britisches Gewehr... oder ein Gewehr was von britischen Einheiten geführt wird. Vielleicht wars auch das. Gibts da ein ähnliches?
Mich persönlich könnte man ja am ehesten mit nem zeitgenössischen MR223A3 glücklich machen!
Wirkt auf mich wie eine zivile Variante vom G36... liege ich damit falsch?
Oder eben ein HK243...
Dienstag, 3. März 2015, 20:55
Die MR223A3 erinnert mich irgendwie an ein britisches Gewehr... oder ein Gewehr was von britischen Einheiten geführt wird. Vielleicht wars auch das. Gibts da ein ähnliches?
Wirkt auf mich wie eine zivile Variante vom G36... liege ich damit falsch?
Wie sieht es eigentlich im Punkto Visire und Zielhilfen rechtlich bei uns aus?
Dienstag, 3. März 2015, 21:07
Ne, keine von denen. Vielleicht verwechsel ichs auch nur wieder. Nicht so wichtig
Naja... Ist eben eine unter abertausenden AR-15-Varianten, ne?
Britische reguläre Kräfte führen als DMR das L129A1, vielleicht meinste
das. Oder eben das L119A1 der Spezialkräfte... HK416 / 417 in SAS-Händen
ist auch möglich, da kannste einiges gesehen haben!
Was bedeutet Tritiumanteils?
Kannst du die Frage präzisieren?
In puncto konventioneller optischer Zielhilfen (also Zielfernrohre sowie
Mechanische, Reflex- und Holographische Visierungen) sind dem Schützen
aus waffenrechtlicher Sicht keine Grenzen gesetzt, sofern die
betreffende Optik nicht aufgrund sonstiger rechtlicher Kriterien in der
BRD problematisch wäre - siehe beispielsweise den Großteil der
ACOG-Varianten hinsichtlich deren Tritiumanteils, der die deutsche
Toleranzgrenze - zumindest für Zivilschützen, bei der GSG9 wurden die
Dinger oft genug gesichtet - offenbar sprengt...
Laser sind ja bekanntermaßen verboten...
Dienstag, 3. März 2015, 21:21
Was bedeutet Tritiumanteils?
Und wieso sind Laser verboten? oO!
Ach, in den Staaten hatte ich tolle Rotpunktvisiere.
Dienstag, 3. März 2015, 21:27
Dienstag, 3. März 2015, 21:39
Was hast du eigentlich für Gerät wenn man fragen darf?
Dienstag, 3. März 2015, 21:45
. Aber dafür kennst du dich bemerkenswert gut aus 
? Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Merch (03.03.2015)
