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Sander Cohen

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Montag, 14. April 2014, 19:34

Review: Rayman Origins

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Alte Omas, die mit ihren Handtaschen nach euch schlagen und fiese Gestalten, die euch an die armlosen Arme wollen – das alles sind die Zutaten aus denen Rayman Origins gemacht ist.

ZOFF IM ALTERSHEIM: STORY & CHARAKTERE

Irgendwo tief unten in der Welt der lebenden Toten wartet das Böse darauf, frei gelassen zu werden. Das Böse in Form einer alten Oma, die mit ihrem Staubwedel den Staub von der Glatze ihres Ehemanns wedelt. Jener Ehemann, der in einer Bettdecke auf einer Terrasse im Bett liegt, während um ihn herum die Blumen in Blumentöpfen wachsen, die alle die Form eines Totenschädels haben. Ja, tief hier unten ist der Wahnsinn noch normal, bis die lauten Nachbarn kommen und die Idylle stören.

Tragischerweise sind jene Nachbarn ausgerechnet Rayman und seine Freunde, die weit über Omas Unterwelt einfach ein bisschen entspannen. Während Rayman sich im Schlaf den Wanst vollfrisst, schnarcht Globox so laut, dass es selbst Tote erwecken könnte. Dumm nur, wenn die Toten noch lebendig sind und die Ruhestörung im Altersheim nicht so toll finden.

Es kommt, wie es kommen muss. Die Halsschlagader der Oma platzt und sie rastet so richtig aus. Das ganze ist so derbe, dass sie selbst den Kopf ihres Gatten einfach von der Wirbelsäule abreißt und nach oben zu Rayman und seinen Freunden schleudert. Statt der Frucht, die sich Rayman genüsslich reinschieben wollte, landet nun der Kopf des Gatten in seiner Hand. Kurze Zeit später hört man nur noch die Schreie und die untote Oma erklärt sozusagen Rayman und seinen Freunden den Krieg. Seit dem Zeitpunkt ist die Welt von Rayman übersäht mit den dunklen Darktoons. Das kommt davon, wenn man alte Grannys beim Glatzenwedeln stört.

Und somit sind wir auch schon im Spiel “Rayman Origins” angelangt. Selten war der Einstieg so derbe lustig, wie in diesem Spiel. Ja, alte Omas sind immer wieder für Überraschungen gut. Bei Rayman Origins sind sie allerdings für die besten Lacher verantwortlich.

Die Story von Rayman Origins mag am Anfang und zwischendurch mal lustig und präsent sein, allerdings sucht man die Story ständig. Kurz gesagt, es ist alles tierisch lustig und schön, wenn es um die Story und um die Charaktere geht, aber die Story selbst, wird man fast gar nicht zu Gesicht bekommen, da sie wie in den Mario-Spielen nur kurz am Anfang angedeutet wird. Die Charaktere hingegen kennt man schon aus den älteren Rayman-Spielen. Globox und die Kleinlinge sind genauso mit von der Partie wie der armlose und beinlose Rayman.

Man könnte sagen, dass die Charaktere kaum Mimik und Gestik besitzen, aber tatsächlich sind beide Dinge vorhanden, nur halt in einer Art und Weise, wie man sie aus Comics und Cartoons eben kennt, nämlich stark übertrieben. Aber genau das macht den Charme dieses Spiels aus: Es ist in jeder Hinsicht einfach nur übertrieben. Übertrieben lustig. Und genau das spiegelt sich auch bei den Charakteren und bei der Story wieder. Man braucht bei diesem Spiel keine großartige Story und auch keine allzu tiefgründigen Charaktere. Das Spiel will unterhalten und Spaß machen, von daher kann man dem Spiel keinen Vorwurf machen, wenn die Story nur einmal kurz am Anfang erklärt wird oder wenn die Charaktere kaum reden.

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DA WIRD DIE PEPERONI IN DER WANNE VERRÜCKT: GEGNER

Eine Peperoni badet in einer Wanne mit heißer Chilisauce. Ein kleiner, roter Koch furzt Feuer und ein Jäger feuert eine Pistole ab, aus der eine zielsuchende Rakete kommt. Klingt kurios – ist es auch!

Die Gegner in Rayman Origins sind nicht gerade die schlauesten, aber das müssen sie auch gar nicht sein, denn sie erfüllen ihren Zweck nur allzu gut. Das liegt daran, dass Rayman und seine spielbaren Freunde meistens bereits nach einem Treffer tot sind, sofern man keine Herzen gesammelt hat. Schlimmer jedoch ist die Tatsache, dass die Gegner wirklich überall lauern. Nicht nur zu Land, sondern auch in der Luft wird man angegriffen, sei es durch gepanzerte “Tweetys” oder durch aufgeblähte Fliegen. An Land trifft man dann Gegner wie die Forscher und Jäger, aber auch verrückte Kellner und die oben genannte Peperoni in ihrer Wanne mit Chilisauce stellen eine ernste Gefahr dar. Hinzu kommen miese Piranhas und riesige Aale unter Wasser. Nirgends ist man sicher. Stellenweise werden die Gegner richtig fies, wenn es darum geht, sich ganzen Gegnerscharen zu stellen.

Auch wenn die Gegner nicht schlau sind, so sind sie durch die perfekte Platzierung eine ernstzunehmende Gefahr für den Spieler. Allerdings gibt es bei den lustigen Gesellen einen Vorteil für den Spieler: Sie halten nur einen Treffer aus.

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EINEN AUF BOSS MACHEN: BOSSGEGNER

Natürlich stellen sich Rayman auch andere Gegner in den Weg, so zum Beispiel die vier Könige. Diese vier Könige sind nichts anderes als riesige Bossgegner, die alle bezwungen werden müssen, damit der Spieler weiter voran kommt. Da wäre zum einen Murray, ein riesiger Drache, der euch unter Wasser töten will oder Daisy, eine riesige mutierte Planze, die euch eine heftige Kopfnuss verpassen möchte.

Habe ich schon den gerupften Vogel erwähnt, der starke Ränder unter den Augen hat und eine Krone auf dem Kopf trägt? Gekrönt wird das ganze mit einem Godzilla-Klon, der sich vor euren Augen mal eben Atlantis in den Wanst schiebt und die Ruinen dann auf euch herabfallen lässt. Später kämpft ihr dann im Magen dieses Wesens gegen seine feurigen Magenschmerzen und verursacht mal eben bei ihm neue.

Neben den vier Königen gibt es auch noch andere Bossgegner wie etwa einem Golem oder Big Mama. Alle Bossgegner haben dabei eines gemeinsam: Sie sehen fantastisch aus und sind super inszeniert. Einzig allein die Art und Weise wie man diese Bossgegner besiegt, ist immer wieder die selbe und daher langweilig. Dennoch sind die Bosskämpfe ein Highlight des Spiels.

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MIT AFTER-BURNER: GAMEPLAY

Das Gameplay in Rayman Origins ist relativ einfach. Grundsätzlich bewegt ihr euch von links nach rechts oder von rechts nach links, je nachdem, wie ihr es gerne haben möchtet. Mit Hilfe der Sprungtaste könnt ihr auf höhere Ebenen gelangen. Ebenso könnt ihr auf untere Ebenen gelangen. Hinzu kommen verschiedene Angriffe, die bei jeder Spielefigur anders sind. In brenzligen Situationen könnt ihr außerdem sprinten.

Abgerundet wird das Gameplay durch die verschiedenen Level. Ob ihr nun in einer Fabrik mit tödlichen Fallen seid oder ob ihr in einer Landschaft seid, in der ihr Musik erzeugen könnt – das Leveldesign trägt sehr zum Gameplay bei. Mal müsst ihr auf dem Rücken eines Moskitos durch die Level fliegen und mal müsst ihr blitzschnell unter Wasser vor riesigen Aalen flüchten. An einer anderen Stelle wiederrum müsst ihr Lichter aktivieren, um einen dunklen Insektenschwarm davon abzuhalten, euch zu töten. Hinzu kommen Szenen, wo ihr Käfige mit Feen oder rote Truhen jagen müsst, während ihr an anderer Stelle schnell einen Level auf Zeit bei den Zeitspielen meistern müsst.

Natürlich kann man sagen, dass das Gameplay spannend ist, aber spannender wird es, wenn man das Spiel zu viert online spielt, denn durch den Multiplayer bekommt das Spiel noch mal richtig Pfeffer unter die Schürze. Durch den Multiplayer wird das Spiel zu einer regelrechten Spaßkanone, nicht nur weil ihr zu viert mit Freuden spielt, sondern weil das Gameplay stets dafür sorgt, dass es spannend und lustig zugleich bleibt. Kleiner Wermutstropfen am Rande: Spieler, die die Playstation Vita-Version zocken, haben keinen Zugriff auf den Multiplayer, da dieser komischerweise von Ubisoft nicht eingebaut worden ist.

Das Gameplay von Rayman hört und fühlt sich einfach an, aber es ist alles andere als einfach, da der Schwierigkeitsgrad stets ansteigt und immer fordernder wird. Insgesamt kann man beim Gameplay keine Fehler finden.

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GESICHTSCHIRURGIE: GRAFIK & SOUND

Die Grafik von Rayman Origins ist natürlich erst einmal gewöhnungsbedürftig, da es sich um eine Comic- bzw. Cartoongrafik handelt. Aber man muss ehrlich sein und einfach sagen, dass die Grafik einfach nur traumhaft schön ist. So viele Details haben selbst manche Grafik-Blockbuster teilweise nicht und das zeigt, wie sehr man sich auf die Grafik von Rayman Origins konzentriert hat. Jeder Level hat sein eigenes Thema, welches kreativ und gestalerisch perfekt umgesetzt wurde.

Beim Sound und Soundtrack kann man ebenso keine Abstriche machen. Leichte Töne wechseln sich mit lauten Tönen ab. Ruhige, entspannte Töne wechseln sich mit donnernden, brutalen Tönen ab. Die Synchronisation der Charaktere kann man bei dem Spiel außen vor lassen, da es kaum gesprochene Dialoge gibt, jedenfalls sehr wenige.

Hin und wieder gibt es leichte Bugs in Form von Tearing und Glitches, allerdings nur sehr selten und kaum bemerkbar. Insgesamt kann man auch hier keine Kontrapunkte bei der Grafik und bei dem Sound finden.

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SAG ES MIT BLUMEN: EXTRAS

Rayman Origins bietet neben dem Sammeln der Lums und Electoons auch kleinere Extras wie zum Beispiel diverse Bonuskostüme für Rayman, Globox und die Kleinlinge. Für diese Kostüme benötigt ihr eine bestimmte Anzahl von Electoons. Das fängt mit fünf Electoons an und hört bei 246 Electoons auf.

Neben den Bonuskostümen gibt es auch einen speziellen Bonuslevel namens “Land of the Livid Dead”. Um diesen Level freizuschalten, müsst ihr dem Grim Reaper seine zehn roten Zähne bringen, die ihr nur bekommt, wenn ihr in den geheimen Leveln die rote Truhe verfolgt und am Ende besiegt. Der Level “Land of the Livid Dead” definiert den Begriff “Hardcore” noch einmal komplett neu, denn der Level ist nicht nur knallhart, sondern er verlangt euch so einiges an Können ab. In diesem Level gibt es außerdem nicht nur ein Wiedersehen mit den untoten Omas, die euch mit ihren Handtaschen verkloppen wollen, sondern es gibt am Ende auch den Endkampf gegen “Big Mama”, einen rosafarbenden Monster mit einem Hang zu Goldschmuck.

Abgesehen von den Bonuskostümen und dem zusätzlichen, ultraschweren Bonuslevel, gibt es keine Extras bei Rayman Origins. Allerdings braucht das Spiel auch keine Extras, da die Level alle einen gewissen Wiederspielwert haben. Wer trotzdem nicht genug haben kann, der kann sich für die Playstation 3 eine exklusive Collector’s Edition mit Artbook und Soundtrack kaufen. Den Soundtrack gibt es auch separat im Handel. Alle Fans von Achievements und Trophäen kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Insgesamt besticht das Spiel bei den Extras vor allem durch seinen Wiederspielwert. Artworks und Screenshots gibt es genügend auf der offiziellen Website und auf dem genialen Blog zum Spiel.

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COURAGE ODER BLAMAGE: FAZIT

Rayman Origins ist eines der lustigsten Spiele, die je entwickelt worden sind. Natürlich ist Humor immer eine Sache des eigenen Geschmacks, aber ich glaube, das Rayman Origins so jeden Geschmack in Sachen Humor treffen wird. Alleine die alte, untote Oma am Anfang des Spiels treibt mir jedes Mal vor lachen Tränen in die Augen.

Insgesamt ist Rayman Origins ein Spiel, welches man einfach lieben muss. Die Grafik und der kreative Ansatz sind einfach nur genial. Man merkt, das Michel Ancel, der Schöpfer von Rayman und Beyond Good and Evil, seine Finger im Spiel hatte. Für mich ist Rayman Origins der Überraschungshit aus dem letzten Jahr*. Natürlich kann das Spiel nicht an Mario oder Sonic herankommen, was die Popularität betrifft, aber es macht viele Sachen besser, als die großen Vorbilder. Selbst bei den Preisen räumt Rayman Origins mächtig ab und hat in der kreativen Kategorie sogar Spiele wie Uncharted 3 oder Batman: Arkham City geschlagen.

Hinzu kommt die Tatsache, das Rayman Origins kein Spiel für Casual Gamer ist, sondern für Hardcore-Gamer gedacht ist, was am immer steigenden Schwierigkeitsgrad liegt. Letzten Endes sollte jeder mal diese Spiele-Perle gezockt haben. Man merkt dem Spiel an, dass es hier nicht um Geldmacherei ging, sondern darum, ein tolles Spiel zu entwickeln. Kurz gesagt: Man merkt dem Spiel an, dass die Entwickler sehr viel Spaß bei der Entwicklung hatten.

Normalerweise würde ich dem Spiel acht von zehn Punkten geben, allerdings gibt es einen Sonderpunkt für die kreativen Ideen, das Gesamtkonzept, für die Grafik und dafür, das dieses Spiel tatsächlich ein Herz und eine Seele besitzt.

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WERTUNG

9 von 10
Getestest auf Playstation 3
Publisher: Ubisoft
Entwickler: Ubisoft
Plattformen: PC, Playstation 3, Xbox 360, PS Vita, Nintendo 3Ds, Nintendo Wii.

* Die Review wurde von mir ein Jahr nach dem Release des Spiels geschrieben - die Review ist also schon etwas älter.^^

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Biohazardcleaner (14.04.2014)

Biohazardcleaner

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Montag, 14. April 2014, 19:37

Sehr schön geschriebenes Review! Danke dafür :uzi:

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Atriiyu (14.04.2014)

Meta Master

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Montag, 14. April 2014, 19:56

Ich habe es gespielt, gehasst und lieben gelernt! Gingen mir einige Level auf den Sack und wenn ich an die Kistenjagd denke...argh! :D Trotzdem habe ich es zu 100% durchgespielt und hatte meinem Spaß dran und es war sehr lobenswert wegen der überaus präzisen Steuerung, da kann sich so ein Sonic und Mario wirklich was abgucken von. :P

Biohazardcleaner

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Montag, 14. April 2014, 19:59

Ja, das steht echt noch auf meiner 2 play Liste. Ich glaube da würde ich ein hervoragendes Jump 'n Run verpassen.

Sander Cohen

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Montag, 14. April 2014, 20:00

Ich vergleiche Rayman Origins immer mit Dark Souls, auch wenn es komplett unterschiedliche Spiele sind. Beide Spiele haben aber eine Lernkurve. Gerade bei den Bosskämpfen war es bei mir so, dass Failen und Lernen die Devise war.

Biohazardcleaner

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Montag, 14. April 2014, 20:01

Ich vergleiche Rayman Origins immer mit Dark Souls, auch wenn es komplett unterschiedliche Spiele sind. Beide Spiele haben aber eine Lernkurve. Gerade bei den Bosskämpfen war es bei mir so, dass Failen und Lernen die Devise war.
Dann kann es ja nur gut sein. Dark Souls war/ist zwar sack schwer, aber immer fair! Frustig wird es imo nur wenn etwas unüberlegt programmiert ist oder buggy.

Sander Cohen

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Montag, 14. April 2014, 20:05

Also Bugs habe ich bei Rayman Origins nie erlebt. Anders als bei Donkey Kong Country: Tropical Freeze, welches ich letzte Woche zocken durfte. Da wäre ich fast ausgerastet, weil man offenbar von Gegnern getroffen wird, obwohl noch etwas Abstand zwischen Donkey und dem Gegner war.

Rayman Legends kann ich übrigens auch empfehlen, ist eines der wenigen Sequels, dass es schafft an manchen Punkten noch eine Schippe mehr drauf zu legen, als sein Vorgänger.^^

Meta Master

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Montag, 14. April 2014, 20:20

Rayman mit Dark Souls vergleichen? Nah, da ist Super Meat Boy ein besserer Vergleich. Man muss die Levels auswendig lernen, jeden Sprung perfekt beherrschen und mindestens zwei-drei Ersatzcontroller haben. :D

LeonsBaby

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Montag, 14. April 2014, 20:32

@ Meta, hatten wir nicht deins käuflich erworben, oder welches wars? :D

Meta Master

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Montag, 14. April 2014, 21:00

Zitat

@ Meta, hatten wir nicht deins käuflich erworben, oder welches wars? :D
Doch, jetzt habt ihr es, da ich es ja sowieso nicht mehr gespielt habe! :D

LeonsBaby

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Montag, 14. April 2014, 22:52

Zitat

@ Meta, hatten wir nicht deins käuflich erworben, oder welches wars? :D


Doch, jetzt habt ihr es, da ich es ja sowieso nicht mehr gespielt habe! :D


Controller ist zum Glück noch heil, aber sie verzweifelt manches Mal daran! :D

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