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schmatz

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Samstag, 19. April 2014, 07:06

Resident Evil: Revelations-Diskussions-und Meinungs Thread!

Allgemeine Diskussionen sowie eure Meinung zu Resident Evil:Revelations sind hier erwünscht!

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Dienstag, 27. Januar 2015, 17:18

Also ich wollte eigentlich mal wissen ob es inzwischen irgendeine Art Erklärung für die Super-magischen Feen Kräfte von Jack Norman bzw. dem Endgegner gibt.

Hört sich jetzt an wie das übelste Geek-Gelaber aber mich fuckt das einfach ab. :D
Ey, teleportiert der sich wirklich oder ist das nur eine Illusion?
Es kann doch nicht sein dass ein Mensch in Folge eines aquatischen Virus die Fähigkeit der Teleportation erlangt und somit die Gesetze der Physik bzw. Raum und Zeit zerstört.
Sorry, aber ich wüsste einfach gerne Bescheid. :D
Weil ansonsten wäre es extrem traurig wenn Capcom gar nicht mehr nachdenkt bei der Entwicklung ihrer Games.
Ich weiß Resident Evil war noch nie realistisch...Aber es war trotzdem glaubhaft und zumindest innerhalb des eigenen Universums immer erklärbar.
Diese Feen-Sachen sind irgendwie deplatziert. :D

Für mich ist Story und Canon nun mal sehr wichtig....Ja, auch bei Resident Evil. :D
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

James.Havoc

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Dienstag, 27. Januar 2015, 18:23

Nunja, es gab da meines Wissen nie eine offizielle Erklärung für sein "Gezappe", aber die spärlichen Infos, die man zu ihm bekommen kann, deuten klar auf optische Illusionen hin.
Wenn man mal darauf achtet, wird einem auch auffallen, dass er vor jedem "Teleport" bzw. jedem Spiegelbild einen Lichtblitz erzeugt.
Quasi wie eine Blendgranate, die einen für einige Momente blendet und ihm Gelegenheit gibt, sich an eine andere Position zu begeben. Im Spiel natürlich massiv überzogen dargestellt und auf einen Bruchteil einer Sekunde reduziert. (Man stelle sich vor, man wäre tatsächlich jedes Mal einige Sekunden blind, würde verschwommen oder doppelt sehen und erst nach und nach wieder eine normale Sicht bekommen. In der Theorie sicher interessant. Spielerisch aber sehr wahrscheinlich nach kürzester Zeit nervtötend.

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 17:41

Klingt plausibel! :D

Danke! :uzi:

Ansonsten würde ich mal gerne fragen wie ihr Revelations eigentlich so fandet?

Ich persönlich fand ja dass das Game ganz ok war.
Es war schon gut aber diese dämlichen unnötigen Action-Einlagen kamen einfach viel zu oft und wirkten so dermaßen deplatziert.
Hätte man die gestrichen und mehr ruhige Momente eingebaut hätte es locker als Wiedergeburt von Resident Evil durchgehen können.
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Undertaker

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 19:40

Ich mach es mal Stichpunkt-artig:

- Unnötige Story, weil die Charaktere teilweise übertrieben waren und eher für peinliche Lacher sorgten.
- Backtracking war teilweise nervig
- Gegner waren nicht wirklich durchdacht genug gewesen.
- Stellenweise zu viel Action

+ Steuerung unter Wasser war angenehm und nicht so nervig wie befürchtet.
+ Bossgegner waren teilweise fordernd
+ Waffentuning war vorhanden, aber in Maßen
+ Atmosphäre war teilweise richtig gut
+ Der Raid-Modus wurde eingeführt.

Insgesamt fand ich Revelations gut, aber immer mit einem lächelnden und weinenden Auge. Es geht schon in die richtige Richtung, aber die Action und das bekloppte Charaterdesign waren einfach unterirdisch. Größter Pluspunkt und größter Wiederspielwert ist und bleibt der Raid-Modus, die einzige Sache, die Capcom in vielen Jahren bei Resident Evil mal richtig gemacht hat.

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 20:56

Zitat

Unnötige Story, weil die Charaktere teilweise übertrieben waren und eher für peinliche Lacher sorgten.


Wie meinst du das?
Das mit den Charakteren verstehe ich, aber die Story an sich rund um Veltro und so war doch eigentlich ziemlich gut, vor allem für ein Resident Evil. :D
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Mittwoch, 28. Januar 2015, 21:12

Veltro war gut. Morgan Lansdale wäre sogar ein guter Nachfolger für den Bösewicht-Posten gewesen. Aber eine Story ist nur dann glaubwürdig, wenn das gesamte Umfeld auch passend ist. Eine Jessica, die dir die halbe Arschbacke entgegen streckt ist genauso wenig glaubwürdig wie die beiden Deppen Quint und Keith. Sobald ein Charakter derbe aus einer gewissen Norm bricht, geht auch die Story meistens flöten.

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 21:16

Veltro war gut. Morgan Lansdale wäre sogar ein guter Nachfolger für den Bösewicht-Posten gewesen. Aber eine Story ist nur dann glaubwürdig, wenn das gesamte Umfeld auch passend ist. Eine Jessica, die dir die halbe Arschbacke entgegen streckt ist genauso wenig glaubwürdig wie die beiden Deppen Quint und Keith. Sobald ein Charakter derbe aus einer gewissen Norm bricht, geht auch die Story meistens flöten.


Jessica war zwar lächerlich aber ihr Arsch war ja auch ganz nett. :D

Quint und Keith fand ich zwar sympathisch aber bei Resident Evil total unangemessen. :D

Du hast schon recht, das Charakterdesign war zum Teil für n Arsch.

Ich finde man hätte aus Jack Norman mehr machen können.
Für mich kam es kaum rüber dass er richtig angepisst ist.


Ansonsten:

Ist hier mal aufgefallen dass wenn man am Ende in der großen Halle bei Jack ist der irgendwas vor sich hinplaudert auf italienisch oder so?
Der sagt dann immer Pape Satan oder so.
Weiß einer was das bedeuten soll? :D
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Undertaker

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 21:52

Das Spiel dreht sich um die Göttliche Komödie von Dante Alighieri. In die Buchhandlung gehen, kaufen und lesen. Danach versteht man das Spiel und auch Jack Norman besser. ;)

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 22:09

Das Spiel dreht sich um die Göttliche Komödie von Dante Alighieri. In die Buchhandlung gehen, kaufen und lesen. Danach versteht man das Spiel und auch Jack Norman besser.


Ach, das ist doch das Buch auf dem das Game "Dantes Inferno" basiert. :D

Aaaaach komm schon! :D Du kennst das Buch anscheinend also sag mir inwiefern sich Revelations darum dreht! :D

Bitte! :D
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Governor

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 22:29

Das Spiel dreht sich um die Göttliche Komödie von Dante Alighieri. In die Buchhandlung gehen, kaufen und lesen. Danach versteht man das Spiel und auch Jack Norman besser.


Ach, das ist doch das Buch auf dem das Game "Dantes Inferno" basiert. :D

Aaaaach komm schon! :D Du kennst das Buch anscheinend also sag mir inwiefern sich Revelations darum dreht! :D

Bitte! :D
Das wird doch im Spiel mehrmals veranschaulicht indem vor jedem Kapitel eine Stelle aus dem Buch zitiert wird, die so ungefähr zum folgenden Kapitel passt, wenn ich das richtig verstanden habe?
"Als Christus uns von der Auferstehung der Toten erzählte, ... da dachte ich, er hätte damit etwas anderes gemeint." - Hershel Greene, The Walking Dead

Undertaker

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 22:37

Das Spiel dreht sich um die Göttliche Komödie von Dante Alighieri. In die Buchhandlung gehen, kaufen und lesen. Danach versteht man das Spiel und auch Jack Norman besser.


Ach, das ist doch das Buch auf dem das Game "Dantes Inferno" basiert. :D

Aaaaach komm schon! :D Du kennst das Buch anscheinend also sag mir inwiefern sich Revelations darum dreht! :D

Bitte! :D


Ja, das Möchtegern God of War von EA dreht sich auch um die Göttliche Komödie.

Ich sag nur, dass du offenbar komplett blind und ziemlich schnell durch Revelations durchgerannt bist, denn das ganze Spiel dreht sich quasi um die Göttliche Komödie. Die ganzen Mitglieder von Veltro kennen das Werk quasi auswendig (leben quasi für bestimmte Ideologien bzw. Interpretationen aus dem Werk) und sogar in einigen Dokumenten wird speziell drauf hingewiesen. Also kann man sagen, du hast mit dem Kopf an der Wand gepennt, während du Revelations gezockt hast. :grinundwech neu:

Teil 2 dreht sich übrigens allem Anschein nach um Kafka.^^

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Sonntag, 22. März 2015, 08:15

Es ist ein 3DS Game und das hätte man dabei lassen sollen :D

Low-Budget Game, Billig-Produktion, Nix Besonderes für die heutige Zeit

- Jill's Gesicht sieht komisch aus
- Parker's Baller-Passagen ätzend und öde
- Das Game ansich wirkt zu eintönig
- Endboss unpassend für's Resi-Universum
- Bisher bei RE Revelations... Bitte nicht xD
- Musik ist langweilig und macht müde
- PC-Umsetzung voll daneben

+ Fällt mir wirklich nichts ein xD
+ Brachte für den Hersteller vermutlich gut Geld rein :D

jessy96

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Sonntag, 22. März 2015, 17:31

Ich war begeistert von dem Spiel. Ich fand es hat alles gepasst. Es war spannend und ein wenig Horror steckte auch drin. Gegner waren auch so ok. Nur manchmal etwas nervig. :D Die Geschichte fand ich eigentlich recht spannend. Hab es mehrmals durch gespielt. Auf DS und auf PS3! ;)

CanadianMike

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Montag, 3. Dezember 2018, 20:17

2013 hatte ich Revelations tatsächlich nur ein einziges Mal durchgespielt. Habe mich in den letzten Wochen wieder mehr dem Spiel gewidmet und dachte, ich teile meine Meinung mal mit. Bewertet wird die PC Version von 2013, also nix HD.

Tatsächlich gefällt mir das Spiel insgesamt ganz gut. Ist für mich auf einem Level mit Resident Evil 4, was bedeutet, dass ich Sie nicht so gut wie die Klassiker, aber doch deutlich besser als 5 und 6 finde.

Gut gefallen haben mir das Setting und die Atmosphäre. Das Schiff eignet sich sehr gut als Spielort, enge Gänge, verschlossene Türen, insgesamt alles recht ansehnlich. Trotzdem abwechslungsreich, wenn man z.B. das Promenadendeck, die Halle oder das Solarium betrachtet. Die Atmosphäre geht ein bisschen verloren, hier wäre der eine oder andere dunkle Abschnitt förderlich gewesen. Oder man hätte den Strom ausfallen lassen können oder das letzte Drittel nur mit Notbeleuchtung versehen können. Dennoch: Schön gemacht und die Tapetenwechsel mit Chris/Jessica oder Keith/Quint sind auch okay. Vor allem, dass man diese Abschnitte kurz gehalten hat ist ordentlich. Man hat mal Abwechslung, ohne die Story aus den Augen zu lassen.

Die Charaktere betrachte ich gemischt. Parker kommt sympathisch und in seiner Art auch authentisch rüber. Wäre auch authentisch geblieben, wenn er eben verreckt wäre am Ende, aber zweimal halb tot macht eben kein ganzes Tot. Keith/Quint sind einfach nur albern und überzeichnet. Mit denen konnte ich gar nicht anbandeln, vergesse auch ständig deren Namen, weil sie einfach völlig belanglos sind. Jessica... was soll man da noch sagen. Für mich sind aber letztlich alle Charaktere nur Beiwerk. Sie begleiten das Spiel nur, prägen es aber nicht. Das muss nicht gut oder schlecht sein, ist aber eben anders als bei den Klassikern, als man sich noch emotional zu den Protagonisten verbunden fühlte und es einen mitgenommen hat, wenn sie unverhofft ablebten. Eine richtig tolle Chance wurde vertan als man mit Jill und Chris unterwegs war. Das war doch das erste mal, dass man sie seit dem Herrenhaus auf gemeinsamer Mission erlebt. Hier hätte ich mir einfach ein bisschen Nostalgie erhofft, ein paar Anspielungen auf den ersten Teil oder sowas. Wirkte für mich einfach wie eine verschwendete Möglichkeit, zumal ohnehin schon Andeutungen gemacht werden, dass da vielleicht mehr ist zwischen denen. Schade!

Gegner sind insgesamt in Ordnung. Die Oozes vielleicht etwas zu inflationär eingesetzt, dafür stimmt die Abwechslung in den Mutationen. Die Bossgegner enttäuschen hingegen. Während der Kommunikationsoffizier, das arme Schwein, noch richtig gut war (was frisst der an Munition, wtf), lassen die anderen zu Wünschen übrig. Das seltsame Ding vor dem Aussichtsturm, was soll das sein? Malacoda... uninteressant. Jack Norman... immerhin haben sie ihn gefühlte 5 Minuten vor dem finalen Kampf überhaupt noch vorgestellt. Einzig Rachael war toll, ein Gegner, der einen verfolgt - man fühlt sich bissl an Nemesis erinnert. Und hier wieder eine vertane Chance seitens Capcom: Wie gerne hätte ich einen freispielbaren Abschnitt gesehen, in dem man Rachael steuert. Z.B. von dem Moment, wo sie und Raymond sich trennen bis zu ihrem Tod. Wäre viel interessanter gewesen als mit den beiden Quacksalbern im Schnee mit unsichtbaren Huntern herumzutollen. Capcom, das müsst ihr doch sehen! >:\

Die Geschichte ist an sich in Ordnung, trägt das Spiel solide ohne groß zu überraschen. Wer kann schon ahnen, dass der unsympathische Saruman-Verschnitt ein Böser ist? Nein! Doch! Ohh! Aber gut, Storytelling war nie das Steckenpferd unserer japanischen Freunde. Die Geschichte birgt das übliche Blabla, aber in der Resident Evil Welt reicht das.

Waffen... Weniger ist mehr, sag ich immer. Ein Drittel der Waffen hab ich nichtmal angepackt, weil völlig redundant. Das hat Teil 4 besser gemacht, da wollte man wirklich mal alle ausprobieren. Beim zweiten Durchgang mit Neues Spiel+ habe ich so gut wie ausschließlich mit MG, Schrotflinte und Gewehr gespielt. Die Python bei manchem Bossgegner, den Rest kann man sich schenken. Die verschiedenen Perks sind ganz nett für die, die es mögen. Why not. Ich warte ja noch immer auf ein Resident Evil, das ohne Raketenwerfer auskommt :rolleyes:

Was noch? Grafik ist so naja. War auch für 2013 schon nicht so der Renner. Ich habe jetzt noch Albträume von einer Jill, die Parker zuzwinkert :ugly: Aber die verschiedenen Settings waren gut, das Schiff schön abwechslungsreich und letztlich leidet das Spiel auch nicht unter der Grafik. Erzielt aber auch keine Pluspunkte.

Insgesamt ein solider, guter Teil, der mit ein bisschen mehr Sorgfalt nochmal ein ordentliches Stück besser hätte sein können. Raid-Modus findet hier keine Bewertung. Ist wie die Mercenaries-Teile so unnötig wie 'ne Zecke am Sack und einfach nur nervig, wenn man hinter den Trophäen her ist.

Ich vergebe 6,5 - 7 von 10 Punkten.

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Montag, 3. Dezember 2018, 20:49

Zitat

Eine richtig tolle Chance wurde vertan als man mit Jill und Chris unterwegs war. Das war doch das erste mal, dass man sie seit dem Herrenhaus auf gemeinsamer Mission erlebt. Hier hätte ich mir einfach ein bisschen Nostalgie erhofft, ein paar Anspielungen auf den ersten Teil oder sowas. Wirkte für mich einfach wie eine verschwendete Möglichkeit, zumal ohnehin schon Andeutungen gemacht werden, dass da vielleicht mehr ist zwischen denen. Schade!


Sowas konnte Capcom noch nie. RE4 mit Leon und Ada, RE5 mit Chris und Jill und RE6 mit Leon und Sherry. Alles belanglos, flach und nebensächlich abgehandelt.

Zitat

Wer kann schon ahnen, dass der unsympathische Saruman-Verschnitt ein Böser ist? Nein! Doch! Ohh!


Klar, ahnen konnte man das bereits während seines ersten Auftritts. Auch in der Hinsicht gabs kein RE, dass das hinbekommen hätte. Aber was ich dem Konzept um Herrn Lansdale anrechnen muss ist, dass seine Motive angenehm realistisch waren. Kein Weltherrschaftsgedöns, kein Gottkomplex oder ähnlichen Nonsens.
Terroristen ködern und hinterrücks fördern um einen Anschlag auszuüben, der dem eigenen Unternehmen mehr Macht, Einfluss und Geld beschert. Könnte so auch in der morgen in der Bild stehen. :ugly:


Zitat

Ich warte ja noch immer auf ein Resident Evil, das ohne Raketenwerfer auskommt :rolleyes:


Gänzlich oder nur innerhalb des normalen Spiels?

Da würde ich RE0 empfehlen. Da gibts das Ding nur als Bonuswaffe.

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Montag, 3. Dezember 2018, 21:10

Tatsächlich gefällt mir das Spiel insgesamt ganz gut. Ist für mich auf einem Level mit Resident Evil 4, was bedeutet, dass ich Sie nicht so gut wie die Klassiker, aber doch deutlich besser als 5 und 6 finde.


Was hat RE4 dir denn getan, damit du es auf eine Stufe mit Revelations stellst? :( :D
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Montag, 3. Dezember 2018, 22:22

Tatsächlich gefällt mir das Spiel insgesamt ganz gut. Ist für mich auf einem Level mit Resident Evil 4, was bedeutet, dass ich Sie nicht so gut wie die Klassiker, aber doch deutlich besser als 5 und 6 finde.


Was hat RE4 dir denn getan, damit du es auf eine Stufe mit Revelations stellst? :( :D

Was hat Revelations dir getan, dass du es so unsäglich findest?

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Montag, 3. Dezember 2018, 22:30

Beantworten wir nun Fragen mit Gegenfragen? :P

Ich finde Revelations ganz ok. Wollte eigentlich nur fragen, warum du RE4, vergleichsweise, so mittelmäßig findest. :P
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CanadianMike

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Montag, 3. Dezember 2018, 22:42

Ah ok. Da habe ich mich in der Tat unglücklich ausgedrückt. Teil 4 finde ich auch besser, aber sie haben gemein, dass sie zwischen Klassiker und Action liegen.

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