Ja, das selbe dachte ich mir auch! Es wäre einfach super gewesen sich unter irgendwelchen Bodenplatten zu verstecken und bis zu einer Luftschläuse durchzukämpfen oder etwas ähnliches. Aber ich denke das Entwicklerteam wollte nicht all zu viele Parallelen zu Aliens schaffen und eher bei Alien bleiben.Sind also kleine Logiklöcher drin bzw. zu viel zum interpretieren. Hätte mir sehr gerne ein Versteckspiel mit der Queen gewünscht. Wie die kleine Newt im zweiten Film, wo die Queen die Bodenplatten rausreißt um an Newt zu kommen - so etwas in Alien: Isolation wäre geil gewesen.
Gibt es denn irgendwo schon Bilder zu einem Grafikvergleich Xbox 360 vs. One ? Eigentlich wollte ich mit dem Game noch zum Umstieg warten, aber irgendwie kann ich es dank des näher rückenden Release doch nicht mehr erwarten. Mich würde interessieren, wie weit man die Grafik auf der 360 wohl herunterskalieren müsste und inwiefern die Atmosphäre darunter leiden könnte.
Zitat
Alien Isolation 2 wird so bald nicht kommen.
Tim Heaton von Creative Assembly äußert sich bezüglich der 2,1 Millionen verkauften Einheiten von Alien: Isolation erstmal skeptisch wenn es um eine bald erscheinende Fortsetzung geht. Mit dem Spiel wurde gerade so die Gewinnschwelle erreicht und obwohl er im gleichen Atemzug einen zweiten Teil nicht ausschließt, wird es doch eine Weile dauern, da erst einmal andere Projekte Vorrang haben.
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Risen fr0m the Ashes (13.10.2015)
Wenn es zu leicht wäre, dann wäre es aber auch nicht wirklich gruselig. Backtracking finde ich da auch nicht schlimm, bei den alten Resident Evil's war es ja oft die Regel. Lustigerweise ist das z.B. bei GameStar ebenfalls immer als Negativpunkt aufgeführt, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Es stellt sich da eben immer eine gewisse Spannung ein, wenn man nun endlich irgendwo reinkommt, was man vorher einige Zeit noch nicht konnte.Negativ anzumerken ist der hohe Schwierigkeitsgrad und das viele backtracking, außerdem wirkt das Spiel (Speziell zum Ende hin) zu gestreckt und hat kaum fordernde Rätsel.
Ich fand den Schwierigkeitsgrad schon enorm hoch und teilweise frustrierend. Wenn etwas frustrierend wird, dann hat das mit Spielspaß eher weniger zutun. Aber ich verstehe dich schon, lieber fordernd als zu leicht, dennoch sollte es eine gewisse Balance haben. Ich bevorzuge die goldene Mitte.Wenn es zu leicht wäre, dann wäre es aber auch nicht wirklich gruselig. Backtracking finde ich da auch nicht schlimm, bei den alten Resident Evil's war es ja oft die Regel. Lustigerweise ist das z.B. bei GameStar ebenfalls immer als Negativpunkt aufgeführt, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Es stellt sich da eben immer eine gewisse Spannung ein, wenn man nun endlich irgendwo reinkommt, was man vorher einige Zeit noch nicht konnte.Negativ anzumerken ist der hohe Schwierigkeitsgrad und das viele backtracking, außerdem wirkt das Spiel (Speziell zum Ende hin) zu gestreckt und hat kaum fordernde Rätsel.