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Montag, 16. Juni 2014, 17:09

Resident Evil: The Umbrella Chronicles: Gegner

ZOMBIE

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Menschen die zum Beispiel durch kontaminiertes Wasser oder durch andere Träger des T-Virus infiziert wurden, werden zu Zombies. Der Körper der Zombies fängt langsam an zu verfaulen, weshalb man diese Kreaturen auch gerne als "Lebende Leichen" bezeichnet. Da das Nervensystem komplett geschädigt ist, besitzen Zombies keine Intelligenz mehr und auch keinen Verstand, der ihnen sagt, ob etwas moralisch gut oder schlecht ist. Zombies sind also rein auf Instinkte ausgelegt.

Der Metabolismus der Zombies ist so ausgelegt, dass er ständig Energie benötigt. Damit ein Zombie diese Energie produzieren kann, muss er menschliches Fleisch zu sich nehmen. Damit dieses Fleisch aber am Ende verdaut werden kann, besitzt jeder Zombie eine hoch ätzende Magensäure. Manche Zombies würgen diese Magensäure sogar hoch und benutzen sie für einen Fernangriff.

Da Zombies kein Schmerzenpfinden besitzen, werden sie selbst dann noch angreifen und auf Nahrungssuche gehen, wenn sie zum Beispiel Gliedmaßen verloren haben. Das Abtrennen von Gliedmaßen und das Zufügen von körperlichem Schaden können einen Zombie zwar behindern, aber nicht aufhalten. Eine Ausnahme bildet allerdings der Kopf. Wenn ein Zombie einen Kopfschuss kassiert oder seinen Kopf ganz verliert, ist er endgültig tot.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:09

MA-39 CERBERUS

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Der Cerberus war ursprünglich ein ausgewachsener Dobermann, den man für's Militär benutzen wollte. Bei den Wissenschaftlern von Umbrella war der Cerberus vor allem für seine gewalttätige Natur bekannt und so wurde aus dem infizierten Dobermann eine der ersten B.O.W.s.

Durch den Virus sind bestimmte Stellen am Körper verfault und an manchen Körperstellen ist das Fell der nackten Haut gewichen. Das alles ändert aber nichts daran, dass der Cerberus eine erhöhte Geschwindigkeit, eine verbesserte Sprungfähigkeit und eine gesteigerte Aggressivität besitzt. Hinzu kommt, dass der Cerberus sein Rudelverhalten beibehalten hat und somit stets im Rudel unterwegs ist. Man könnte dieses Experiment als "billig" betrachten, aber für Umbrella war dieses Experiment ein großer Erfolg.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:09

CROW

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Es dauerte nicht lang, bis die ersten infizierten Krähen auftauchten. Infiziertes Fleisch wurde von den ahnungslosen Krähen gefressen, welche dadurch dann infiziert wurden. Allerdings besitzen diese Krähen noch ihre natürlichen Gewohnheiten, wie zum Beispiel die lauten Geräusche, die sie von sich geben, wenn sie eine Gefahr entdecken oder das jagen in Schwärmen.

Normalerweise sind diese Krähen selten aggressiv. Selbst laute Geräusche, wie zum Beispiel der Schuss aus einer Waffe, regen diese Krähen nicht auf. Allerdings werden sie aggressiv, wenn man sich in ihr Territorium begibt. Dann greifen sie in Schwärmen an und picken ihren Opfern mit den spitzen Schnäbeln permanent zu Tode.

Die Infektion des T-Virus hat in den Krähen einen gefährlichen Diener gefunden. Es ist ein gefährlicher Kreislauf, wenn die infizierte Krähe den Menschen angreift und dieser am Ende ebenfalls infiziert ist und mutiert. So gesehen sind Krähen mitverantwortlich für die Ausbreitung des T-Virus.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:09

ELIMINATOR

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Der Eliminator wurde von Dr. James Marcus erschaffen, indem man einen Primaten den T-Virus verabreicht hat. Anders als bei menschlichen Infizierten, ist bei dem Eliminator der Schaden bei den Gehirnzellen so gering, dass diese Gegner ihre Intelligenz behalten haben und dadurch bestimmte Befehle befolgen können.

Durch den T-Virus sind die einzelnen Muskeln des Primaten so stark aufgebaut worden, das man die starken Muskeln durch die Haut hindurch teilweise sehen kann. Wenn ein Eliminator seine Beute sieht, wird er von einem enormen Hungergefühl dazu veranlasst, seine Beute mit enormer Aggressivität, Stärke und Schnelligkeit anzugreifen.

Obwohl man das Experiment als geglückt ansehen kann, wird man bei Umbrella keine weiteren Eliminator erschaffen. Sie sind zwar intelligent, aber sie können nur einfache Befehle befolgen, weshalb man in Zukunft mehr auf menschliche Testobjekte setzen wird, wenn es um die Erschaffung von B.O.W.s geht.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:10

MA-121 HUNTER

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Eine B.O.W., welche man erschaffen hat, indem man ein befruchtetes, menschliches Ei mit der DNA von verschiedenen Reptilien gekreuzt hat. Zur Stabilisierung wurde der T-Virus verwendet. Das Ergebnis ist eine Kreatur, welche man als gelungen bezeichnen könnte.

Neben der hohen Sprungkraft und Aggressivität besitzt die Kreatur auch eine gewisse Intelligenz, mit der sie einfache Befehle befolgen kann. Der Hunter kann Ziele verfolgen und wird sie unermüdlich jagen. Am Ende kann der Hunter dann dank seiner scharfen Krallen sein Ziel enthaupten. Das Ergebnis war für Umbrella so erfolgreich, das man die Massenproduktion dieser B.O.W. begonnen hat. Aus dieser ersten Hunter-Gattung entsprangen später unzählige weitere Hunter-Arten.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:10

LEECH

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Dieser Blutegel hat eine Länge von 20 Zentimetern und wurde von Dr. James Marcus herangezüchtet. Diese Blutegel besitzen eine Art von Auge auf der Mitte des Körpers, welches dazu dient, dass es mit anderen Blutegeln zusammenarbeiten kann. Das "Auge" ermöglicht also die kollektiven Fähigkeiten, welche ein normaler Blutegel nicht besitzt.

Diese mutierten Blutegel ernähren sich von menschlichem Fleisch. Eine Gruppe dieser Blutegel benötigt nur wenige Minuten, um einen einzelnen Menschen zu töten. Da die Konzentration des T-Virus bei diesen Blutegeln sehr hoch ist, ist auch die Wahrscheilichkeit extrem hoch, dass der Mensch nach dem Angriff zu einem Zombie mutiert.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:10

MIMICRY MARCUS

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In dieser ersten Phase imitieren unzählige Blutegel den gealterten Dr. James Marcus. Man kann den Vorgang und die Möglichkeit schwer beschreiben, wenn es darum geht, wie und warum so viele Blutegel einen Menschen nahezu perfekt imitieren können. Allerdings ist bestätigt worden, dass die Blutegel ein kollektives Gedächtinis besitzen, wie man es auch bei anderen Tier-Schwärmen erkennen kann.

Die mutierten Blutegel erzeugen ein spezielles Sekret, mit denen sie quasi miteinander verschmelzen können. Mit der Zeit verhärtet sich dieses Sekret, damit die menschliche Form gewahrt werden kann. Allerdings kann diese Form durch Schaden vernichtet werden. Hinzu kommt, dass diese Form nur stationär aufrecht erhalten werden kann. Mit "Form" ist natürlich die Imitation von Dr. James Marcus gemeint.

Wenn ein Feind in der Nähe ist, bricht die Form des Dr. James Marcus auseinander. Zwar bleibt eine menschliche Form erhalten, diese erinnert aber nur noch entfernt an Dr. James Marcus und diese Form ist auch flexibler.

Das Gesicht der Kreatur ist angeschwollen und nicht mehr erkennbar. Hinzu kommt ein dehnbarer Arm, mit dem die Kreatur ihre Feinde schlagen kann. Der dehnbare Arm ist aber auch dazu gedacht, um Feinde zu greifen und heranzuziehen. Sobald der Feind herangezogen wurde, wird er mit dem Sekret überströmt. Im Sekret ist der T-Virus enthalten. Das Opfer bzw. der Feind ist nach dem Angriff also mit dem T-Virus infiziert.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:11

ADDER

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Diese kleine Schlange wurde mit dem T-Virus infiziert und hat sich unkontrolliert enorm fortgepflanzt. Sie spürt ihre Beute auf, indem sie die Körperwärme der Beute wahrnimmt. Adder greifen in Gruppen an und bevorzugen nasse, schattige Orte.

Die Reflexe dieser Schlange sind denen einer normalen Schlange weit überlegen. So können Adder sogar einen Menschen anspringen und sich an dem Menschen festbeißen. Die normalen, grünen Adder hinterlassen dabei lediglich Bisswunden. Die roten Adder hingegen besitzen ein vom T-Virus verstärktes Gift.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:11

BAT

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Diese Fledermäuse wurden sekundär infiziert und besitzen eine gesteigerte Aggressivität. Sie warten auf ihre Beute und greifen an, sobald sie ein potentielles Opfer geortet haben. Im Vergleich zu normalen Fledermäusen gibt es keine nennenswerten Unterschiede, allerdings sind die infizierten Fledermäuse als T-Virus-Überträger bekannt.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:11

CHIMERA

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Diese B.O.W. ist entstanden, als man die DNA eines Menschen mit der DNA einer Fliege gekreuzt hat. Verbunden wurden diese Gene logischerweise durch den T-Virus. Der Name kommt aus der griechischen Mythologie und wurde dieser Kreatur aufgrund des grotesken Aussehens gegeben.

Das Aussehen der Kreatur ist eine der Stärken. Manche Menschen bekommen bei der ersten Begegnung mit der Chimera einen psychischen Schaden. Das ganze resultiert zum Beispiel aus den Maden, die überall am Körper herumkrabbeln und für noch mehr Angst sorgen. Neben dem Aussehen besitzt die Chimera eine enorme Agilität und Angriffslust, obwohl es nur mit der Intelligenz einer Fliege gesegnet ist.

Chimera lauern an jeder Ecke und an jeder Decke. Meistens brüten sie in alten Luftschächten, wo sie nebenbei auch auf Beute lungern, die sie dann überraschend mit den scharfen Krallen angreifen.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:11

WEB SPINNER & BABY SPIDER

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Spinnen waren schon immer eine interessante Spezies für die Experimente von Umbrella, was einfach daran liegt, dass diese Wesen an allen Oberflächen entlangkrabbeln können.

Eine der ersten B.O.W.s ist die sogenannte Web Spinner, welche mit Hilfe des T-Virus erschaffen wurde. Durch den Virus ist die Spinne so stark gewachsen, dass sie nicht mehr in der Lage ist, Netze zu spinnen. Stattdessen verschießt die Spinne nun eine hochätzende Säure auf ihre Beute. Zwar gilt die Web Spinner als erfolgreiche B.O.W., aber man ist bei Umbrella mittlerweile der Meinung, das eine Spinne nicht ideal ist, um den T-Virus zu verbreiten.

Im Laufe der Infektions-Geschichte mit dem T-Virus gab es unzählige infizierte Spinnen, die selbst nach dem Ableben noch nicht tot waren. Bei vielen Spinnen traten nach dem Tod unzählige Baby-Spinnen aus dem Körper heraus. Vielleicht war das ganze ein letzter Akt der Verteidigung der Mutter-Spinne. Die Baby-Spinnen waren vereinzelt nie eine allzu große Gefahr, konnten aber durch ihre schiere Masse gefährlich werden.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:29

WASP

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Diese Wespen sind dank dem T-Virus enorm gewachsen. Sie haben irgendwo ihre Nester gebaut und man findet sie nun in riesigen Schwärmen vor. Die Hauptwaffe dieser mutierten Wespen ist natürlich der riesige Stachel, welcher eine Mischung aus dem natürlichen Gift und dem T-Virus enthält.

Diese Wespen werden ihr Opfer zunächst umkreisen. Erst nach mehrmaligen umkreisen des Feindes stechen die Wespen zu und infizieren ihren Feind mit dem T-Virus. Da Wespen fliegen können, können sie den T-Virus über größere Gebiete verbreiten.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:29

FI-03 NEPTUNE

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Man wollte bei Umbrella beweisen, das auch Meerestiere mit dem T-Virus kompatibel sind. Das Ergebnis ist dieser Weiße Hai, welcher dem Begriff "König der Meere" eine neue Bedeutung gibt.

Die ausgewachsenen Exemplare sind nahezu unbesiegbar, während die kleineren Exemplare leichter bekämpft werden können. Die Aggressivität bei einem Neptune ist gesteigert, ebenso wie das Empfinden. Die Kreatur weiß also, dass sie keinen natürlichen Feind mehr hat. Dennoch ist der Neptune kein gelungenes Experiment. Zwar weiß man nun, dass auch Meerestiere mit dem T-Virus kompatibel sind, aber unterm Strich ist der Neptune nur im Wasser brauchbar und an Land völlig nutzlos.

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Montag, 16. Juni 2014, 17:30

CRIMSON HEAD

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Der T-Virus sorgt immer wieder für Überraschungen. So auch bei dem Crimson Head. Im Grunde genommen ist ein Crimson Head nichts anderes als ein Zombie. Allerdings ist es ein Zombie, der durch den V-Act weiter mutiert ist. Um es kurz zu machen: Der Körper eines Zombies wird auf zellularem Level so verändert, dass aus dem Zombie ein Crimson Head wird.

Damit dieser sogenannte V-Act stattfinden kann, musste der T-Virus verändert werden. Mehr dazu später. Heraus kam am Ende der Crimson Head. Eine brutale Kreatur mit roter Haut und rasiermesserscharfen Krallen, welche schneller als ein normaler Zombie ist und zudem auch springen kann.

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Montag, 16. Juni 2014, 18:54

LARGE ROACH

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Diese 40 Zentimeter langen Kakerlaken lebten einst in der Kanalisation von Raccoon City und wurden durch den Verzehr von infizierten Mäusen infiziert. Beim Angriff beißen sich die Kakerlaken in die weichen Körperstellen ihrer Beute fest.

Bei Menschen greifen sie daher bevorzugt die Halsschlagader an. Sie greifen ihre Beute in Gruppen an und dank dem T-Virus hat sich die natürliche Fortpflanzung stark erhöht, sodass man nicht genau sagen, wie viele Kakerlaken entstanden sind.

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Montag, 16. Juni 2014, 18:54

LICKER

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Licker sind das Resultat einer Mutation von Zombies. Bevor ein Zombie zum Licker wird, durchläuft er ein Stadium namens "Regis Licker". Erst danach mutiert die Kreatur weiter zum bekannten Licker. Die großen Unterschiede zwischen einem Licker und einem Zombie sind vielfältig.

Bei einem Licker ist zum einen das komplette Gehirn freigelegt, wobei die Augen fehlen und sich Licker nur auf ihr Gehör verlassen können. Außerdem ist die Haut gänzlich verschwunden und man kann die ausgeprägte Muskulatur erkennen. Diese wiederrum erlaubt es dem Licker weite Sprünge zu vollziehen und an Wänden und Decken entlang zu krabbeln.

Das fehlen der Augen ist die größte Schwäche des Lickers. Dennoch stellt der Licker eine enorme Gefahr dar. Sobald ein Licker ein Opfer wahrnimmt, greift er mit seinen Klauen, den Zähnen und der langen Zunge an. Hinzu kommt, dass ein Licker sich selbst geräuschlos bewegen kann. Allerdings ist er dafür aber auch anfällig für lautlose Waffen wie einer Armbrust.

Der Name "Licker" wurde der Kreatur wegen der langen Zunge von den Umbrella-Wissenschaftlern verliehen. Licker wurden nie als biologische Waffen verwendet, da ihre Entstehung nicht kontrollierbar bzw. vorhersehbar ist.

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Montag, 16. Juni 2014, 18:56

PLANT 43

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Codename "Ivy" - diese Kreatur entstand, als man Datenmaterial der Plant 42 untersuchte. Man züchtete "Ivy" mit dem Ziel, dass die Pflanze sich bewegen konnte. Das Ergebnis ist eine Kreatur, die Wasser durch ihre Oberfläche absorbieren kann, um zu überleben.

Die Pflanze verteidigt sich zum einen mit ihren zwei ausgeprägten Wurzeln, die schon fast an Arme erinnern und zum anderen durch Enzyme, die sie auf ihre Opfer versprühen kann. Die Pflanze kann sogar unter schwierigen Umständen in der Umgebung überleben. Eine diese Überlebens-Varianten ist die sogenannte "Poison Ivy", welche sich ihrer Umgebung angepasst und ein tödliches Gift entwickelt hat.

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Montag, 16. Juni 2014, 18:56

So, der Thread ist fertig und ihr könnt diskutieren. Fehlende Bilder kommen noch. An dieser Stelle einen riesigen Dank an meinen Kollegen James, der sich viel Zeit genommen hat, um die geilen Bilder fertigzustellen. Danke! :uzi: