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Governor

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Dienstag, 10. März 2015, 18:36

Ja klar doch. Nur zwei oder drei auswählbare Waffen bei jeder Waffenart.
Dies als Kritik bei einem RPG, damit ist eigentlich alles gesagt :loooooooooooool:
Ob RPG oder Shooter sowas ist generell Scheiße. Und Mass Effect ist keine RPG- sondern ein RPG-Shooter-Reihe. Sieh es ein. :rolleyes:
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Dienstag, 10. März 2015, 18:43

Nein, Mass Effect wurde erst zum Shooter gemacht! Teil 1 war mehr RPG, Teil 2 war dann eine gesunde Mischung aus RPG und Shooter Elementen und in Teil 3 hat die Action ganz klar überwogen. Imo eindeutig zum Nachteil des Games.

Und was die Enden angeht: Nicht umsonst war der Shitstorm sowas von gewaltig! Auch wenn du dich nicht daran störst, so sollte das Aufbegehren der Masse der ME3 Spieler dir zumindest klar machen, dass hier etwas nicht zur Zufriedenheit der meisten Gamer gelaufen ist.

Governor

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Dienstag, 10. März 2015, 19:14

Nein, Mass Effect wurde erst zum Shooter gemacht! Teil 1 war mehr RPG, Teil 2 war dann eine gesunde Mischung aus RPG und Shooter Elementen und in Teil 3 hat die Action ganz klar überwogen. Imo eindeutig zum Nachteil des Games.
Ja, nein .... weiß ich nicht. Ich hab den ersten Teil nie gespielt. Ich hab den erst vor kurzem vom PSN runtergeladen und werde demnächst mal die ganze Trilogie von vorne spielen, dann seh ich ja wie das gemeint ist. ;)
Und das die mit der übergreifenden Action in Teil 3 hat wohl damit zu tun, dass in ME3 ein galaxisweiter Krieg herrscht, was in den Vorgängern noch nicht so war. Vielleicht waren die Entwickler der Ansicht, dass sich das Spiel durch die RPG-Elemente zu gemütlich anfühlt für das Ende der Trilogie. Das Ende von irgendwas, von einer Filmreihe, Buchreihe, Spielreihe ist immer epochaler als die Vorgänger. Was ist daran so ungewöhnlich? :noidea:

Und was die Enden angeht: Nicht umsonst war der Shitstorm sowas von gewaltig! Auch wenn du dich nicht daran störst, so sollte das Aufbegehren der Masse der ME3 Spieler dir zumindest klar machen, dass hier etwas nicht zur Zufriedenheit der meisten Gamer gelaufen ist.
Klar hab ich das mitbekommen. Na hör mal! :rolleyes:
Aber ich persönlich fand es halt nicht so schlimm. Es war keinesfalls perfekt, aber etwas perfektes sollte man IMO auch in keinem Fall egal um was es geht, wirklich NIEMALS erwarten. Ich fand das Ende in Ordnung. :noidea:
Und für das folgende magst du mich streng kritisieren, aber ich stand bei dem Shitstorm eher auf der Seite der Entwickler. Es ist eine Sache seinen Missmut lauthals kund zu tun, dass einem das Ende nicht gefällt, aber eine ganz andere die Entwickler dazu aufzufordern, es nachträglich zu ändern! Ich sehe Spiele als Kunstwerke und es steht jedem frei zu sagen "das gefällt mir" oder "das gefällt mir nicht" aber wenn dann Jemand kommt und sagt "Alter das schaut so Scheiße aus! So geht das nicht! Radier mal den Strich da weg, den Punkt auch und mal stattdessen einen Kreis hin und ein Dreieck, vielleicht noch ne Raute ..." das finde ich falsch. Man muss Respekt vor einem Kunstwerk und dem Künstler haben. Es muss einem nicht alles gefallen, aber deswegen muss etwas das mir nicht gefällt nicht so geändert werden, dass es mir gefällt (solange es nicht um meine Frisur geht oder sowas du verstehst? ;) )
Ich finde da haben viele Fans eine Grenze überschritten. Ich kann als Konsument einem Entwickler Verbesserungsvorschläge geben, Kritik, aber nicht ihn dazu hetzen etwas zu ändern. Sie sind zu weit gegangen.
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Dienstag, 10. März 2015, 19:33

Governor?

Du weißt aber schon dass ME 4 von Anfang an nichts mit Shephard zu tun haben sollte?

Entweder spielt es lange davor, währenddessen ganz weit weg von Shephard oder lange danach.
Wenn es danach spielt, muss ein Ende zum Canon erklärt werden.

Wie soll das denn funktionieren?
Jedes Ende hat andere Auswirkungen bzw. erschafft ein neues Setting.
Wäre bestimmt cool, aber ich glaube dass wäre eine viel zu Großer Haufen Arbeit für Bioware, und da kann bestimmt schnell einiges schief gehen.

Ich sehe nicht, wo da auf die Fans geschissen wird?
Da es weit entfernt von Shephard sein wird (Was schon lange angekündigt wurde) ist das keineswegs verkehrt.

Also ich verstehe dein Problem da irgendwie auch nicht ganz.
ME4 deswegen zu boykotieren sowieso nicht.
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Dienstag, 10. März 2015, 19:46

Governor?

Du weißt aber schon dass ME 4 von Anfang an nichts mit Shephard zu tun haben sollte?
Ja geht ja auch kaum. :ugly:
Aber wenn es eine Fortsetzung sein soll, müssen Shepards Handlungen ja auch irgendwie das ganze beeinflussen.


Entweder spielt es lange davor, währenddessen ganz weit weg von Shephard oder lange danach.
Wenn es danach spielt, muss ein Ende zum Canon erklärt werden.

Wie soll das denn funktionieren?
Jedes Ende hat andere Auswirkungen bzw. erschafft ein neues Setting.
Wäre bestimmt cool, aber ich glaube dass wäre eine viel zu Großer Haufen Arbeit für Bioware, und da kann bestimmt schnell einiges schief gehen.
Dann müssen sie eben einen Weg finden und nicht den leichtesten zu nehmen, gar keinen Save-Import anzubieten. Oder wie ich es schon schrieb ES GLEICH SEIN LASSEN! Das (originale) Ende von Mass Effect 3 symbolisierte das Ende von Mass Effect durch die Zerstörung der Massenportale. Jetzt wird es trotzdem fortgesetzt. Alles nur Geldmacherei. Und solange ich noch kein Ingame-Material davon gesehen habe das mich überzeugt, ändere ich meine Meinung auch nicht, dass Mass Effect 4 überflüssig ist.
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Dienstag, 10. März 2015, 20:06

ME4 soll den Anfang einer neuen Story darstellen.
Und es ist ohnehin sehr realistisch dass sie zumindest nicht nach ME3 spielt.

Verstehe das Problem nicht.
Hat nichts mit Faulheit oder so zu tun.
Aber ist doch so oder so schwer umzusetzen.

Wie soll man die Spielstände aus der last-Gen denn jetzt übertragen?
Was mit mir?
Ich hab ne PS4, war in der letzten Gen aber mit Xbox 360 unterwegs.


Ich glaube du übertreibst das ganze ein Wenig. ;)
Lass abwarten und sehen.
Ich wette ME4 wird uns alle umhauen. :)

N Sequel fände übrigens viel besser als n Prequel.
Würde schon gerne den Vorgang sehen, wie die Galxie wieder aufgebaut wird etc.
Oder wie die Galaxie kp 200-300 Jahre nach dem Reaper-Krieg aussieht, welche Auswirkungen es hatte.

Sowas wie Heldengeschichten über Shephard, etc. werden ja bestimmt in ME4 vorkommen, sollte es n Sequel sein.
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Dienstag, 10. März 2015, 20:07

@Governor, ich sehe das anders! Es ist ja eine ähnliche Ausgangslage wie mit dem Aufschrei der Fans bei den neuen Star Wars Schnittfassungen von Geroge Lucas welche teilweise Charaktere, Atmosphäre und Handlungsaufbau zerstören. Natürlich hat der Künstler das Recht nach seinem Gefühl zu handeln und sich zu entfalten. Jedoch steht man aber einer bestimmten Größe einfach in der Verantwortung den Fans gegenüber. Die Meinung und Emotionen wiegen ab einem gewissen Punkt die Interessen der Künstler zwar nicht auf, sind aber mindestens als gleichberechtigt anzusehen. Zumindest ist das meine Meinung. Hier kann man natürlich auch das Gegenteil vertreten, denn da gibt es kein richtig und falsch.

Wieso gehst du eigentlich davon aus das die Reaper Story wieder aufgegriffen wird? Ich halte das für mehr als unwahrscheinlich. Hier wird sicherlich eine neue Bedrohung etabliert und nicht der gleiche Brei wieder hoch und runter genudelt.

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Governor

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Dienstag, 10. März 2015, 20:17

Wieso gehst du eigentlich davon aus das die Reaper Story wieder aufgegriffen wird?
Hab ich nie gesagt oder? Die Reaper werden selbstverständlich nicht der Feind sein. Die Reaper sind ja jetzt entweder friedlich weil jedes Lebewesen halb-synthetisch und jeder Synthet halb-organisch ist und ihr Daseinszweck daher hinfällig ist oder weil Shepard zum neuen Katalysator geworden ist und sie steuert oder sie wurden zerstört. ... Und es wäre schön wenn sie in ME4 darauf eingehen würden. :(
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Dienstag, 10. März 2015, 20:28

Daher denke ich auch das es vor Mass Effect 1 spielen wird.
Wie dem auch sei, ich werde mich sicherlich nicht an einem Boykott beteiligen und freue mich auf einen frischen Start der Reihe :thumbup:

MGS:V wird dafür boykottiert, das kann sich Kojima in seinen Poppes stecken (Link für registrierte Benutzer sichtbar) :\" title="icon6">

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Dienstag, 10. März 2015, 20:36

Hahahahahaha, So eben höre ich zum ersten mal von der EU-Armee. :XD: :XD: :XD:
Ist das ein Zeichen? Ist es schon wieder so weit? :D

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Meine Paint-Skills werden immer besser! :)
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jessy96

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Dienstag, 10. März 2015, 21:50

Blödes Gel. Will nicht so wie ich! >:\

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Dienstag, 10. März 2015, 22:00

Zitat

Hahahahahaha, So eben höre ich zum ersten mal von der EU-Armee. :XD: :XD: :XD:

Ach, lass die mal träumen. Das ist alleine schon so ein gewaltiger Bürokratenberg, dass es nie über die Theorie hinauskommen wird. :Pinky neu:

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Dienstag, 10. März 2015, 22:13

Ach, lass die mal träumen. Das ist alleine schon so ein gewaltiger Bürokratenberg, dass es nie über die Theorie hinauskommen wird.


Man muss aber sagen, Europa wird immer lächerlicher. :D
Spätestens wenn wieder Allmachts Fantasien von irgendwelchen Europäischen Super-Armeen entstehen, läuft irgendetwas schief. :D
Und wir alle wissen nur zu gut, wie es die letzten 5 mal ausgegangen ist. :D
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Mittwoch, 11. März 2015, 00:52

Ich denke gerade das Interstellar wirklich kein schlechter Film ist und die Story sowie die Umsetzung in der Tat sehr interessant sind und solche Filme in Zukunft öfters den Weg in die Kinos finden sollten . :uzi:

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Mittwoch, 11. März 2015, 07:55

Was spricht denn jetzt schon wieder gegen eine europäische Armee??? Dass das Ganze aufgrund von bürokratischen Schwierigkeiten sicherlich die ein oder andere Blamage und Schwierigkeit mit sich bringen wird ist zwar klar, aber der gemeinschaftliche Gedanke ist doch großartig!

Sa!nt on Trip

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Mittwoch, 11. März 2015, 08:13

Nein, es ist ein weiterer Schritt zum zentralistisch gelenkten Diktat. Es reicht schon, dass der Ami sagen kann, wohin die Soldaten europäischer Länder marschieren müssen, jetzt muss es nicht auch noch irgendein Grenzgänger aus Brüssel tun.

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Mittwoch, 11. März 2015, 08:19

Und schon hat der Gedanke eine EU-Armee das erste, geistliche Opfer verlangt. :D

1: Bringt eine Arnee nichts gegen Atomwaffen
2: Reicht die Terrororganisation NATO schon.
Da braucht die EU nicht noch ihre eine Armee aufbauen (was eh nicht mehr als niedlich sein würde. xD)
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Mittwoch, 11. März 2015, 08:20

Ich bin für eine Vereinigung aller europäischen Staaten. Das größte Problem hierbei sind jedoch die unterschiedlichen Sprachen. Wenn sich alle Europäer mehr als Kollektiv sehen würden, es wäre ein Traum! Wieviel Brudermord gab es in den letzten Jahrhunderten. Dabei könnte man als Gemeinschaft viel mehr erreichen. Die positiven Vorteile wiegen hier meiner Meinung nach deutlich die negativen auf. Mein Problem mit der EU ist viel mehr der Punkt, dass hier alles viel zu inkonsequent voran getrieben wird. Die Aufstellung einer europäischen Armee macht deutlich mehr Sinn als einen Maßstab für die größe von Bananen festzulegen.

EDIT:

Zitat

Und schon hat der Gedanke eine EU-Armee das erste, geistliche Opfer verlangt. :D

1: Bringt eine Arnee nichts gegen Atomwaffen
2: Reicht die Terrororganisation NATO schon.
Da braucht die EU nicht noch ihre eine Armee aufbauen (was eh nicht mehr als niedlich sein würde. xD)
1. sind EU Länder im Besitz von Atomwaffen. Außerdem würde selbst bei einem Krieg keine Seite auf Atomwaffen zurück greifen. Gleiches Beispiel im zweiten Weltkrieg. Alle Seiten hatten chemische und biologische Waffen. Keine Seite hat sie eingesetzt aus Angst vor dem Gegenschlag der darauf folgen würde. Nukes sind mehr eine theoretische Abschreckung und Gefahr.

2. Terrororganisation NATO? Äh, gehts noch populistischer und realitätsferner? Die NATO ist nichts weiter als ein Verteidigungsbündnis welches ohne weiteres garnicht militärisch handeln kann.

An deiner Stelle würde ich mich nicht über andere Armeen lustig machen wenn ich mir so den Zustand der russischen Armee anschaue ;)
Auch die rote Armee hat mehr durch das Verheizen von Menschen gekämpft als durch taktische bzw. militärische Überlegenheit. Man muss sich ja nur mal das Verhältnis der Gefallenen auf beiden Seiten anschauen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Biohazardcleaner« (11. März 2015, 08:26)


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Mittwoch, 11. März 2015, 08:26

Das Konstrukt "EU" gehört ein für alle Mal auf den Müllhaufen. Als reine Wirtschaftsunion hat sie noch Sinn und Zweck erfüllt, jetzt ist es eine Zwangsjacke, die sich in die inneren Angelegenheiten seiner Mitglieder einmischt und mit seinem kriminellen Verein EZB andere nach ihrer Pfeife tanzen lässt. Nur mal am Rande: Hätte sich Irland trotz aller Drohungen geweigert, die Bankenschulden zu übernehmen, würde das Land heute finanziell nicht mehr existieren.

Dass die Europäer in so einem Fall wieder übereinander herfallen, halte ich für ein ausgemachtes Schauermärchen, um die Existenz der EU zu rechtfertigen. In der Vergangenheit ist zuviel passiert, als dass man nochmal einen Flächenbrand riskiert.

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