LURKER
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Die Experimente mit dem T-Virus waren nicht immer erfolgreich. Dutzende Mutationen wurden durch den T-Virus erschaffen, welche alle als "gescheitert" gelten. Eines dieser gescheiterten Experimente ist der Lurker, eine Kreatur die entstanden ist, als man den T-Virus mit Frosch-DNA kombiniert hat.
Die Augen und Ohren des Lurker sind mangelhaft durch den T-Virus weiterentwickelt worden. Dafür wurden die Sinne, die für die Erfassung von Beute wichtig sind, verschärft, wie etwa die Zunge.
Mit der Zunge kann ein Lurker nun problemlos einen menschlichen Körper durchbohren, ohne allzu großen Kraftaufwand. Die gesamt Kiefermuskulatur wurde so stark verändert und vergrößert, das ein Lurker einen ganzen Menschen auf einmal verschlingen kann.
Das Experiment gilt als gescheitert, weil sich das Gehirn der Lurker nicht durch den T-Virus weiterentwickelt hat. Die Gehirnzellen waren nicht vom T-Virus befallen, sodass eine Weiterentwicklung nicht stattfand und der Lurker so dumm blieb, wie man es von einem Frosch annehmen möchte. Daher konnte der Lurker nicht als B.O.W. klassifiziert werden, da es nicht möglich war, einem Lurker Befehle zu erteilen.
Dieses Experiment hat für Umbrella deutlich gemacht, dass der T-Virus bei amphibischen Lebewesen keinen Erfolg versprechen kann. Jahre später sollte sich diese Meinung bei Umbrella bestätigen, als man den mangelhaften "Hunter y (Gamma)" entwickelt hat.