Das hab ich in diversen Diskussionen ja immer wieder bekräftigt. Wobei es verständlich ist das sich eine Firma auch an Zahlen orrientieren muss. Sollte jedoch nicht das einzige Indiz sein für "schlechte" Verkäufe.Capcom halt, eine Ansammlung von Zahlenreitern. Liegt ein Spiel bei 1.999.999 Exemplaren, ist also Müll ?
Ich hab mich mal mit einem von Capcom US auf der Gamescom in der BA unterhalten. Die Jungs würden viel mehr machen und hätten auch Bock auf diverse Sachen die echt cool wären, aber das HQ in Japan muss ALLES absegnen und halten überall ihren Rüssel mit rein.Kommt drauf an, von welchem Capcom du redest. Die Amerikaner der Capcom-Unity tun ziemlich viel für die Fans, durch die wurde sogar teilweise Ducktales: Remastered ermöglicht. Das sind auch diejenigen, die regelmäßig Video-Walkthroughs auf Twitch streamen. Capcom ist also leider nicht gleich Capcom.
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Governor Ren (10.10.2014), Risen fr0m the Ashes (10.10.2014), Desparion (11.10.2014)
Definiere Freiraum?! Sie dürfen keine Games in Auftrag geben oder eigenverantwortlich maßgebliche Änderungen bestimmen. Wie gesagt, ohne Tokyo geht nixDafür dass das HQ alles absegnen muss, hat die amerikanische Capcom-Unity erstaunlich viel Freiraum. Die Lösung aller Probleme ist also die Abschaffung des HQ.
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Governor Ren (11.10.2014)