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Undertaker

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Donnerstag, 22. Januar 2015, 10:05

Resident Evil 5: Gegner

MAJINI [STADT]

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Dies sind die Bürger der Autonomen Zone von Kijuju. Die Bürger Kijujus wurden mit den Typ-2-Plagas infiziert, einer modernen Version der ursprünglichen Parasiten, welche in Spanien entdeckt wurden.

Die Infizierung war kein Zufall, sondern von Anfang an geplant gewesen. Diverse Schwarzmarkthändler hatten den Auftrag bekommen, Testdaten von diesen Majini zu sammeln.

Damit ein normaler Mensch zu einem Majini wird, muss er oral mit dem Las Plaga infiziert werden. Durch den oralen Weg der Infizierung gelangt der Las Plaga schneller an das menschliche Nervensystem, was wiederrum eine enorme Zeitersparnis darstellt - im Vergleich zu den ursprünglichen Parasiten.

MAJINI [MARSCHLAND]

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Die Mitglieder des Ndipaya-Stammes wurden von Tricell mit den Las Plagas infiziert. Das ganze geschah von Tricell natürlich unter einem Vorwand, auf dem die armen Stammesmitglieder leider hereingefallen sind.

Kurze Zeit später wurden vereinzelte Mitglieder wütend, wild und aggressiv. Durch die Infektion begannen die Mitglieder sich ihre Klamotten vom Leib zu reißen und stattedessen die alte, traditionelle Kriegsbemalung zu tragen.

Ebenso wurden die Waffen der Vorfahren wieder hervorgeholt. Am Ende trifft man auf sehr gute Kämpfer, die ziemlich gut springen können und sogar Schüssen mit ihrer Beweglichkeit ausweichen können. Vereinzelt trifft man sogar auf Infizierte, die Tonmasken tragen, damit Kopftreffer schwerer zu landen sind.

MAJINI [STÜTZPUNKT]

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Diese Majini bewachen die Tricell-Basis und sind nicht nur intelligenter als normaler Majini, sondern auch trainierter. Sie wurden im Umgang mit Schusswaffen trainiert. Es sollte daher nicht verwunderlich sein, dass diese Majini neben Maschinengewehren auch andere Waffen wie zum Beispiel Elektroschocker oder Raketenwerfer benutzen können.

Hinzu kommt die Tatsache, dass diese Majini auch wissen, wie man bestimmte Körperstellen effektiv gegen feindliche Schüsse schützt. Neben starken Schilden verwenden diese Majini auch kugelsichere Westen oder tragen andere Schutzkleidung.

Abschließend sei noch erwähnt, dass diese Majini gerne Handgranaten und Blendgranaten werfen und auch in Deckung gehen können. Dass diese Majini in Gruppen angreifen ist fast schon selbstverständlich.

MAJINI [EXECUTIONER]

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Diese Majini sind nur dazu da, um andere Menschen zu töten. Aus diesem Grund ziehen sie eine riesige Axt hinter sich her, welche von Hand gefertigt wurde und nur mit einer schweren Kette zusammen hält.

Von den Henkern gibt es mehrere. Der bekannteste Henker ist derjenige, der Reynard Fisher enthauptet hat. Optisch sind alle Henker identisch. Sie tragen einen alten Sack auf dem Kopf und aus ihren Körpern ragen diverse lange und rostige Nägel heraus, die zusammen mit etlichen Narben für einen grauenhaften Anblick sorgen, der wiederrum die Frage aufwirft, ob die Henker sich diese Wunden selbst zugefügt haben.

Unter den Henkern gibt es einen besonderen Henker, der einen stacheligen Auswuch (der Las Plaga) auf dem Rücken hat, einen roten Sack auf dem Kopf trägt und eine brennende Axt hinter sich her zieht. Dieser Henker bewacht das Gefängnis, in dem alle Menschen eingesperrt werden, die sich den Las Plagas verweigern. Logischerweise enden diese armen Menschen alle unter der Axt des roten Henkers.

MAJINI [CHAINSAW]

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Diese Majini tragen einen Sack auf dem Kopf und sind von ihrer Erscheinung her lang und dürr. Dennoch sollte man sich dadurch nicht täuschen lassen. Majini mit Kettensägen können zwar nicht durch Fenster klettern, dafür benötigen sie aber auch keine Leitern um an höher gelegene Orte zu gelangen (dank ihrer enormen Sprungkraft).

Wie der Name schon sagt, greifen diese Kerle mit der tödlichen Kettensäge an. Die Chance enthauptet zu werden, ist relativ groß, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Nicht jeder Angriff ist tödlich, kann aber in den sogenannten "Stirbt-Zustand" versetzen. Alle Majini mit Kettensägen haben darüber hinaus eines gemeinsam: Sie können nach dem "Tod" nochmal aufstehen und in den Berserker-Zustand übergehen. Erkennen kann man es an der Kettensäge, welche immer noch am rotieren ist.

Ist das der Fall, steht der Majini wieder auf und schlägt seine Kettensäge wild von einer Seite auf die andere. Ein solcher Angriff ist tödlich. Neben Gemeinsamkeiten gibt es aber auch einen Unterschied: Die Kettensägen-Majini tragen entweder rote oder blaue Hosen. Blaue Hosen bedeuten, dass der Majini stärker ist, als der Kollege mit der roten Hose.

MAJINI [GATLING GUN]

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Als Anführer der Majini in der Tricell-Basis besitzen diese Kerle ihre ganz eigenen Merkmale wie zum Beispiel die Zigarre, die Mütze und eine Sonnenbrille.

Natürlich kann man über die Körpergröße nicht hinweg sehen, aber diese Körpermasse ist auch nötig, wenn man bedenkt, dass diese Kerle eine Gatling Gun mit sich herum schleppen. Diese Waffe teilt höllischen Schaden aus und wenn man sich den Munitionskanister so anschaut, dann wird auch klar, dass diese Majini nicht nur ordentlich austeilen können, sondern auch ordentlich einstecken können.

Der Goldschmuck und die vergoldeten Zähne lassen darauf schließen, dass diese Kerle vor ihrer Infizierung ein extravagantes Leben geführt haben müssen.

MAJINI [MOTORCYLCE]

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Motorrad fahren und dabei taktische Angriffe starten, das alles ist dank den neuen Las Plagas kein Problem mehr für diese Majini. Nebenbei können sie auch noch Waffen und Molotow Cocktails werfen. Die Majini mit den roten Shirts sind übrigens die Anführer und halten mehr aus, als die anderen Motorrad-Majinis.

MAJINI [BIG MAN]

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Diese Hünen sind stärker als normale Majini und schlagen mit ihren bloßen Fäusten so lange auf ihre Opfer ein, bis diese tot sind. Sie sind relativ unempfindlich gegenüber Schmerzen und benutzen ihre Arme als Schutz vor Schusswaffen.

Sie sind langsamer und dümmer als normale Majini, besitzen im Gegenzug aber enorme Ausdauer und sind die Stehauf-Männchen unter den Majini. Die mangelnde Intelligenz hat außerdem dafür gesorgt, dass diese Majini nicht als Biowaffen auf dem Schwarzmarkt verkauft werden.

MAJINI [GIANT]

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Neben dem neuen Typ 2-Las Plaga entwickelte Tricell auch einen Typ 3-Las Plaga, welcher vereinzelt bei den Stammesmitgliedern der Ndipaya eingesetzt wurde. Unglücklicherweise befand sich dieser neue Parasit noch im Teststadium und die Resultate der Infizierung waren nicht geplant.

Das führte dazu, dass manche Stammesmitglieder ein enormes Wachstum durchlebten und am Ende eine Körpergröße von knapp drei Metern erreichten. Da sie die Anführer des Stammes sind, können sie mit Hilfe von Kriegsschreien andere Stammesmitglieder zur Hilfe rufen.

Als Waffe benutzen sie riesige Keulen, die sie selbst hergestellt haben und mit Stacheln und Menschenschädeln dekoriert haben. Ihre Angriffe sind dementsprechend heftig, aber auch ihre Verteidigung ist dank den kugelsicheren Masken nicht ganz ohne, zumal sie keine äußerlichen Anzeichen zeigen, wenn sie verletzt wurden.

CEPHALO

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Erleidet ein Majini zu viel Schaden, kann es vorkommen, dass der Kopf regelrecht zerplatzt und der Las Plaga aus der offenen Wunde hervor tritt. Im Falle eines Cephalo ist es ein riesiger Tentakel, der sehr viel Ähnlichkeit mit den Las Plagas aus Spanien besitzt.

Dieser riesige Tentakel ist anfällig gegenüber starkem Sonnenlicht und kann kräftiger zuschlagen. Darüber hinaus haben die Angriffe des Tentakels eine größere Reichweite, als bei den spanischen Las Plagas. Zu allem Übel können Cephalo auch noch normale Aktionen ausführen, wie zum Beispiel das hochklettern an Leitern.

Der Name "Cephalo" basiert übrigens auf einer Pflanzengattung, die in Afrika beheimatet ist.

DUVALIA

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Bei dieser Mutation wird der gesamte Oberkörper entstellt. Nur die Beine bleiben normal erhalten. Der Oberkörper hingegen nimmt vier verhärtete Formen an, die Ähnlichkeit mit Muscheln haben. Diese vier Körperteile können den kompletten Oberkörper in Form einer Kugel verschließen, was dazu führt, dass der Oberkörper kugelsicher ist.

Wenn alle vier Körperteile geöffnet sind, kann der Duvalia zu seinem Opfer gehen und es mit Hilfe des Mauls in der Körpermitte komplett verschlingen. Der Schwachpunkt ist neben dem Maul auch die Anfälligkeit gegenüber starkem Sonnenlicht.

Der Name "Duvalia" basiert auf einer afrikanischen Pflanzengattung.

REAPER

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Man kann nicht genau sagen, wie die Reaper entstanden sind, allerdings ist eine Sache sicher: Reaper sind mitunter das gefährlichste, was durch die Las Plagas erschaffen wurde.

Reaper sind Insekten, die mit den Las Plagas infiziert wurden und die aus Kokons schlüpfen. Sie verströmen gerne ein Gas, um die Sicht des Opfers zu behindern. Reaper können sich auf allen Vieren bewegen, aber sie bewegen sich meistens auf zwei Beinen, damit sie ihre scharfen Klauen bereit halten können.

Diese Klauen können durch Schüsse zerstört werden, allerdings wachsen sie wieder nach. Es macht durchaus Sinn, einen Reaper aus der Distanz zu bekämpfen, da Reaper in den meisten Fällen einen tödlichen Angriff ausführen, bei dem sie ihr Opfer mehrfach durchbohren. Man kann daher von Glück reden, wenn man vom Reaper nur einen kleinen Klauen-Schlag abbekommt.

Der Nachteil des Reapers sind seine drei weißen Schwachpunkte auf der Brust und an den Seiten. Werden diese Schwachpunkte vernichtet, ist der Reaper Geschichte.

ADJULE

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Hyänen und Hunde die mit Las Plagas infiziert sind, bezeichnet man allgemein als "Adjule". Sie wirken zunächst wie normale Vierbeiner, aber sobald sich der Kopf spaltet und den Las Plaga freilegt, offenbart sich die Wahrheit hinter dem "besten Freund des Menschen".

Da Las Plagas die Eigenschaften und Stärken des Wirtes bewahren, ist es nicht überraschend, dass Adjule ein Rudelverhalten besitzen und äußerst agil sind.

KIPEPEO

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Kipepeo (zu deutsch: Schmetterling) waren für den Absturz des Helikopters vom Alpha-Team verantwortlich. Normalerweise schlüpfen diese Las Plagas, wenn ein Majini zu viel Schaden erleidet oder bereits tot ist.

Sie sind nicht besonders schnell, können aber mit ihren Auswüchsen am Unterkörper angreifen. Da sie fliegen können, neigt man dazu, nach oben zu Zielen, was der Sinn dieser Gegner ist. Zielt man nach oben, sieht man nicht, was sich direkt von vorne oder von der Seite nähert. Darin besteht also die Gefährlichkeit dieser Gegner.

BUI KICHWA

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Diese kleinen Spinnen besitzen sechs Beine und sind nichts anderes als Las Plagas, die ihren menschlichen Wirt verlassen haben um selbstständig existieren zu können. Ein ähnliches Verhalten wurde schon bei den spanischen Las Plagas beobachtet.

Der Körper dieser Spinnen besteht immer aus einem menschlichen Organ. Da sie bereits einen menschlichen Wirt besaßen, können sie keinen anderen Wirt mehr "einnehmen", darum gehen sie direkt zu Sprungangriffen über, weche die Opfer in ihren Bewegungen einschränken sollen.

Bui Kichwa (zu deutsch: Kopf-Spinne) sind nicht besonders gefährlich. Sie können mit Blendgranaten sofort ausgeschaltet werden, was sich bei den riesigen Gruppen, in denen sie unterwegs sind, besonders anbietet. Sie sind insofern gefährlich, weil sie dafür sorgen, dass man nach unten Zielen muss, während andere Gefahren, wie zum Beispiel Majini, dadurch außer Acht gelassen werden. Sie sind also lebende Ablenkungsmanöver.

LICKER [ß]

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Diese Version des berühmten Licker wurde von Tricell entworfen, in der Hoffnung, das Original aus Raccoon City übertrumpfen zu können.

Die Enttäuschung war daher groß gewesen, als klar wurde, dass diese Licker-Version noch weniger Sehkraft besaß, als die Version aus Raccoon City. Natürlich waren alle anderen Sinne extrem verbessert, aber das Experiment wurde trotzdem als Fehlschlag erachtet.

Neben den verbesserten Sinnen können diese Licker auch an Wänden und Decken entlangkrabbeln. Wie ihre Kollegen aus Raccoon City benutzen sie ihre langen Zungen und die scharfen Krallen als ihre Waffen.

Der große Unterschied ist das freiliegende Herz auf der Brust. Dieses Herz ist der große Schwachpunkt der neuen Licker-Generation.