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Namimōre

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Dienstag, 28. Juli 2015, 00:49

Resident Evil: The Final Chapter

Jap das ist der Titel des 6ten Films und es gibt schon ein Foto
(mehr oder weniger) aus der Maske.



Drehorte sind unter anderem schonmal Afrika.



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Jetbreaker (28.07.2015)

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2

Dienstag, 28. Juli 2015, 08:14

Sollte der nicht schon dieses Jahr ins Kino kommen? Das müssen die sich aber ein wenig sputen. Letztes Jahr hat es auch nicht mehr geklappt.

Mir wäre es natürlich lieber, die Welt bliebe davon verschont :grinundwech neu:

Biohazardcleaner

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3

Dienstag, 28. Juli 2015, 08:34

Ist wie Pflaster abreißen, dann haben wirs hinter uns ;)

... bis zur nächsten Franchisevergewaltigung :D

Namimōre

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Dienstag, 28. Juli 2015, 09:16

Sollte der nicht schon dieses Jahr ins Kino kommen?
Aufgrund von Milla's Schwangerschaft verschob sich das ganze.
Ein KinoStart Datum liegt nun auch vor.
2. Februar 2017 wird die wohl letzte Verfilmung in den Kinos aufschlagen.



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Jetbreaker (28.07.2015)

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Dienstag, 28. Juli 2015, 10:12

Ach stimmt, da war ja was. Übrigens, schön dass du mal wieder vorbeischaust :Pinky neu:

Rudania

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Dienstag, 28. Juli 2015, 10:48

Ich persönlich finde das doof! :( So sehr die meisten die Filme hassen, ich mag sie dafür verdammt gerne!
Milla (und Paul?) haben mal etwas gesagt, was ich in einer Zeitschrift gelesen habe: und zwar wird es ewig noch Resident Evil-Filme geben. Sie und er mögen Residen Evil. Und von ihm aus (oder beiden) wird es noch Resident Evil-Filme in zehn Jahren geben.

Das hat mich gefreut... und jetzt bleiben mir am Ende nur 6 Filme.... Entweder haben sie ihre Pläne wegen ihren zwei Töchtern geändert, oder - oder eben, weil Capcom nicht mehr wollte. Falls das geht, meine ich.

CanadianMike

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Dienstag, 28. Juli 2015, 10:53

Oder auch, weil die einfach scheiße sind und das Prädikat "Resident Evil" nicht verdienen? Lieber wäre mir ein Reboot, das sich nah an den Spielen orientiert oder man lässt es sein.

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Risen fr0m the Ashes (28.07.2015)

Governor

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Dienstag, 28. Juli 2015, 10:54

Entweder haben sie ihre Pläne wegen ihren zwei Töchtern geändert, oder - oder eben, weil Capcom nicht mehr wollte. Falls das geht, meine ich.
Oder es hat vielleicht etwas damit zu tun, was hier und sonst überall im Netz RE-Fans über die Filme sagen. Daran schon mal gedacht?

Ich find die Filme ja auch nicht sooo schlecht. Die haben durchaus Unterhaltungswerte und sind visuell der Hammer aber .... das war's eigentlich auch schon mit den Positiven Punkten. :D
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James.Havoc

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Dienstag, 28. Juli 2015, 16:12

Was das Netz zu den Filmen sagt, interessiert die höchstwahrscheinlich einen Dreck. Die Dinger spülen Geld in die Kasse und solange das der Fall ist, wird man am aktuellen Kurs auch nichts ändern. Und das Capcom da in irgendeiner Form hineingrätscht, bezweifle ich doch sehr. Diese Firma lehnt sich mit ihren Spielen doch immer mehr an die Filme an.

Ich weiß nicht mehr, ob es ein Interview oder ein Bericht war, aber ich meine mich zu erinnern, dass Capcom auf die Filme praktisch keinen Einfluss hat. (Beißt sich zwar mit der Aussage, dass man angeblich eng mit Constantin Films zusammenarbeitet, aber ob das so stimmt sei auch mal dahingestellt)

Und Letzlich ist auch Capcom nur an guten Absatzzahlen interessiert. Denke mal, das jeder weitere Film neue Lizenzgebühren in die Kasse spült. Da kann es denen nur Recht sein, wenn die Filme kommerziell erfolgreich sind und somit ein Sequel nach dem anderen produziert wird.

Zitat

und sind visuell der Hammer aber


Naja....da hat man schon deutlich Besseres gesehen. Vor allem etwas, das einem nicht bei jeder Gelegenheit "ICH BIN EIN CGI- EFFEKT!" entgegenschreit.

Reachie

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10

Dienstag, 28. Juli 2015, 19:32

Zitat

und sind visuell der Hammer aber


Naja....da hat man schon deutlich besseres gesehen. Vor allem etwas, dass einenm nicht bei jeder Gelegenheit "ICH BIN EIN CGI- EFFEKT!" entgegenschreit.
Nicht nur das. Afterlife war richtig uebertrieben mit dem "in your face" 3D, alle zehn Skunden musste was in den Bildschirm fliegen
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Governor

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11

Dienstag, 28. Juli 2015, 20:41

Zitat

und sind visuell der Hammer aber


Naja....da hat man schon deutlich besseres gesehen. Vor allem etwas, dass einenm nicht bei jeder Gelegenheit "ICH BIN EIN CGI- EFFEKT!" entgegenschreit.
Nicht nur das. Afterlife war richtig uebertrieben mit dem "in your face" 3D, alle zehn Skunden musste was in den Bildschirm fliegen
Mir hat's gefallen. :)
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Namimōre

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Dienstag, 28. Juli 2015, 22:36

Man kann bei den RE Filmen einen schnellen Schnitt machen und die Fanbase in 2 Lager spalten.
Eine Seite schwört auf Alice als MainCharakter und die üblichen RE Namen welche ihr als support beistehen (oder sich einfach abmurksen lassen...)

Die andere Seite verachtet die Filme weil sie eben genau nicht das sind was Resident Evil ausmachen sollte.

Anderson spielte die RE Spiele zum teil auch (nach eigener Aussage)
Okay hier und da gibt es schon bekannte Sachen, Executioner, Kipepo und Co.
Was aber auch hier direkt wieder Verwirrung stiftet... Afrika Setting Gegner in Los Angeles????
Wesker als Präsident... und so weiter und so fort.

Greife hier aber auch James.Havoc Beitrag auf der das Thema Geld anspielt,
es ist leider so, solange Geld geschäffelt wird wird immer etwas folgen davon auch wenn Teil 6 der letzte sein soll wird bestimmt wieder was neues aufgegriffen um nochmal Geld reinzuholen.

Meine Meinung:
Die Filme müssen ohne FanBoy Brille geschaut werden, heisst als hardcore RE Fan wird man enttäuscht und identifiziert wenig mit der Spiele Serie.
Anschauen werde ich mir den Film mit Sicherheit am ersten KinoTag. Meine Meinung erstmal in mir behalten bis der Abspann läuft.
Und dann erst aussortieren was mich störte und was ich gut fand.
Niemand wird gezwungen die Filme zu mögen, oder zu kaufen, oder gar anzuerkennen.

Und vorallem gibt es eine tolle Alternative dazu.
RE Degeneration und Damnation sind durch Kobayashi abgesegnet und garantieren gelungene CG Movies im RE Universum.



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Rudania (28.07.2015)

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Dienstag, 28. Juli 2015, 22:40

Auch ohne Fanbrille ist es nur Durchschnittskost. Gerade die letzten Teil sind immer unlogischer und schlechter geworden. Der Executioner beispielsweise hat in den Filmem gar nix zu suchen und Wesker als "Präsident" kann nur in einer Bierlaune entstanden sein. Präsident von was denn? Die Erde ist eine einzige Trümmerwüste geworden, was gibt es da noch zu regieren?

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James.Havoc (28.07.2015)

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Dienstag, 28. Juli 2015, 22:46

Die andere Seite verachtet die Filme weil sie eben genau nicht das sind was Resident Evil ausmachen sollte.
Absolut falsch! Ich "verachte" die Filme nicht weil sie nicht das ausmachen was Resident Evil ausmachen sollte, ich kann die Filme nicht leiden weil es durch die Bank weg einfach keine guten Filme sind. Den Ersten kann man sich gerade so noch anschauen und ich würde ihn ungefähr bei 4 bis maximal 6 von 10 einordnen. Aber alles andere gehört zum schlecht produziertesten filmischen Müll den ich kenne.

Es gibt einfach nichts was auch nur im Ansatz lobenswert zu nennen ist. Die Charaktere sind platt und zweidimensional, dadurch gibt es auch keine Bezugspunkte. Die Story ist oberflächlich und zu vernachlässigen, das Schauspiel ist bestenfalls Mittelmaß, die handmade und CGI Effekte sind unterirdisch umgesetzt worden, die Kameraführung ist zu keinem Zeitpunkt innovativ oder beeindruckend.

Ich könnte hier ewig so weitermachen und jedes Departement zerlegen. Bei den Games, z.B. RE4 und RE 2 kann man ja wirklich geteilter Meinung sein und auch mit den Filmen kann man eine trashige Form von Spaß haben. Wer aber ernsthaft behauptet die RE Filme sind gute Filme, egal ob inhaltlich oder auf einem anderen Level, dem muss ich aus meiner Sicht einfach absprechen von guten Filmen auch nur im Ansatz Ahnung zu haben.

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Dienstag, 28. Juli 2015, 22:51

Zitat

Die Filme müssen ohne FanBoy Brille geschaut werden


Selbst ohne diese Brille werden die Filme nicht besser. Es bleiben unglaublich hölzerne Darsteller, Charaktere mit Kanu- Tiefgang, Storys mit mehr Löchern als eine durchschnittliche Lederjacke des Terminators, viel zu viel SlowMo und teilweise lächerlich schlechte Effekte.

Ich muss die Spiele nicht kennen, um die Filme zu zerreissen. Siehe Metacrtic. Nicht wenige Kritiker kennen die Spiele nicht, nehmen die Filme aber - zurecht - komplett auseinander.
Weil die Streifen einfach plumper Schrott sind. Warum wohl setzt Anderson so massiv auf 3D und CGI- Effektgewitter? Um zu kaschieren, weiter nichts. Man greift den "Wow!"- Effekt ab und übertüncht damit den dümmlichen Plot und die öden Charaktere.

Das alles wäre nur dann akzeptabel, wenn die Filme sich nicht ernst nehmen würden und das Ganze entsprechend verpacken würden. Aber genau das machen sie nicht. Im Gegenteil. Sie nehmen sich bierernst.....was meist eher lächerlich wirkt.

Und wenn ich dann noch diese Synchro von Jovovich höre...."Meine Name ist Alice...." *schnarch*


EDIT

Na toll...den Text hätte ich mir sparen können. :D

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Dienstag, 28. Juli 2015, 22:52

Die andere Seite verachtet die Filme weil sie eben genau nicht das sind was Resident Evil ausmachen sollte.
Absolut falsch! Ich "verachte" die Filme nicht weil sie nicht das ausmachen was Resident Evil ausmachen sollte, ich kann die Filme nicht leiden weil es durch die Bank weg einfach keine guten Filme sind. Den Ersten kann man sich gerade so noch anschauen und ich würde ihn ungefähr bei 4 bis maximal 6 von 10 einordnen. Aber alles andere gehört zum schlecht produziertesten filmischen Müll den ich kenne.

Es gibt einfach nichts was auch nur im Ansatz lobenswert zu nennen ist. Die Charaktere sind platt und zweidimensional, dadurch gibt es auch keine Bezugspunkte. Die Story ist oberflächlich und zu vernachlässigen, das Schauspiel ist bestenfalls Mittelmaß, die handmade und CGI Effekte sind unterirdisch umgesetzt worden, die Kameraführung ist zu keinem Zeitpunkt innovativ oder beeindruckend.

Ich könnte hier ewig so weitermachen und jedes Departement zerlegen. Bei den Games, z.B. RE4 und RE 2 kann man ja wirklich geteilter Meinung sein und auch mit den Filmen kann man eine trashige Form von Spaß haben. Wer aber ernsthaft behauptet die RE Filme sind gute Filme, egal ob inhaltlich oder auf einem anderen Level, dem muss ich aus meiner Sicht einfach absprechen von guten Filmen auch nur im Ansatz Ahnung zu haben.
Und genau da ist der Grund wieso dies eine UNENDLICHE Diskussion ist und nie einen Punkt gibt.
Jeder hat eine andere Meinung zu den Filmen, ob Fan oder nicht Fan ;)
Die Kinobesucher-Zahlen sowie Einschaltquoten im Free Tv zeigen die Filme kamen ansatzweise gut an bzw köderten ihre Zuschauer.
Ist wie gesagt eine unendliche Diskussion die nie einen Punkt finden wird, von daher lehne ich mich lieber zurück und warte bis der letzte Film draussen ist um meinen Punkt zu setzen. :uzi:



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Dienstag, 28. Juli 2015, 22:56

Und genau da ist der Grund wieso dies eine UNENDLICHE Diskussion ist und nie einen Punkt gibt.
Jeder hat eine andere Meinung zu den Filmen, ob Fan oder nicht Fan ;)
Die Kinobesucher-Zahlen sowie Einschaltquoten im Free Tv zeigen die Filme kamen ansatzweise gut an bzw köderten ihre Zuschauer.
Ist wie gesagt eine unendliche Diskussion die nie einen Punkt finden wird, von daher lehne ich mich lieber zurück und warte bis der letzte Film draussen ist um meinen Punkt zu setzen. :uzi:
Nicht wirklich unendlich, denn über Geschmack kann man streiten über Tatsachen nicht. Die von mir genannten Kritikpunkte sind keine Frage des Geschmacks sondern eine Frage der "handwerklichen" Umsetzung. Man muss kein Filmgenie sein um schlüssig aufdröseln zu können weshalb die Figuren flach sind, die Story keinen Sinn ergibt und die Effekte weder den damaligen noch aktuellen Standard entsprechen.

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Dienstag, 28. Juli 2015, 22:56

Besucherzahlen sind ziemlich nichtssagend, was die Qualität eines Filmes angeht. So wie Verkaufszahlen nicht automatisch bedeuten, dass ein Spiel 'ne Bombe ist.

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Dienstag, 28. Juli 2015, 22:58

EDIT

Na toll...den Text hätte ich mir sparen können. :D
Dachte mir das gleiche :ugly:


btw. Verkaufszahlen als Argument heranzuziehen ist ungefähr genauso aufschlussreich und sinnvoll wie die Zuverlässigkeit der Fernsehquote.

Rudania

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