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Rudania

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Donnerstag, 11. August 2016, 12:13

Wie Kalaido sagte: das "Ende!-los-hopp-hopp"-Getue ging mir im 5. Teil total auf den Sack. Der Rest war ja gar nicht so übel, aber man spührte schon richtig, das die kommenden Teile die Reihe beenden müssen.
Man könnte ja jetzt sagen, dass eine Filmreihe, die zu Ende geht, dieses Gefühl zwangsläufig rüberbringen muss - stimmt aber nicht!
Bestes halbwegs aktuelle Beispiel ist da der Hobbit. Obwohl es von Anfang an nur 3 Teile werden sollten, habe ich es in keinem Teil gefühlt.

Was ich jetzt noch wegen deiner Aussage mit dem Falschmachen dranhängen wollte: man kann den Filmen ja viel nachsagen, aber dass die Inszenensetzung der Monster schlecht war, gehört nicht dazu.

Biohazardcleaner

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42

Donnerstag, 11. August 2016, 12:40

Für mich war die Reihe schon nach dem eher durchschnittlichen ersten Teil gestorben. Der Trailer sieht genauso lame und unbedeutend aus wie die Nachfolger. Hirnlose Action mag ja spaßig sein (Siehe Rambo, Die Hard usw.) Aber wenn mir die Charaktere und Gegner so am Arsch vorbei gehen wie bei dem RE Filmen, dann werde ich auch nicht gut unterhalten. Auch Action kann eine Form von Anspruch haben, die RE Filme haben ihn nicht und hatten ihn nie. :thumpdown

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Risen fr0m the Ashes (11.08.2016)

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43

Donnerstag, 11. August 2016, 16:20

Stimme Bio zu.


Zitat

Die Idee mit dem zerstörten Raccoon City hätte ich gerne in einem Spiel gesehen, vielleicht Raccoon City als Open World.


Das ist doch von einer Atombombe oder so zerstört worden. :D
Was willst du n da erforschen? :D
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James.Havoc

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44

Donnerstag, 11. August 2016, 16:46

Stimme Bio zu.


Zitat

Die Idee mit dem zerstörten Raccoon City hätte ich gerne in einem Spiel gesehen, vielleicht Raccoon City als Open World.


Das ist doch von einer Atombombe oder so zerstört worden. :D
Was willst du n da erforschen? :D


Abhängig davon, wieviel Zeit seit der Explosion vergangen ist, könnte man da recht viel erkunden. Es würde allerdings komplett anders aussehen. Das im Trailer gezeigte, erweckt eher den Eindruck, als sei die Bombe erst vor ein paar Tagen gefallen.

Zum Trailer selbst: Netter Bildschirmschoner.

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Sa!nt on Trip

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45

Freitag, 28. Oktober 2016, 10:48

Neuer Trailer erschienen:




Frage mich, wo der Dr. Isaacs herkommt. Bestimmt wieder so eine Klongeschichte.

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Entoni888

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47

Mittwoch, 25. Januar 2017, 17:40

Scheint der schwächste Teil der Reihe zu sein.

Klick

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48

Mittwoch, 25. Januar 2017, 20:17

Dann reiht er sich eigentlich ganz gut zu dem Rest der Filme ein.

Eigentlich war nur Teil 1 gut.
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Biohazardcleaner (25.01.2017)

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49

Mittwoch, 25. Januar 2017, 21:23

"Die Filme dienen nur dazu, dass Milla Jovovich neben Babypausen noch Arbeit hat." <- trifft es ganz gut.

Das einzig gute an dem Film ist die Rückkehr von Dr. Isaccs. Den hätte man in die Spiele einbauen sollen.

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50

Donnerstag, 26. Januar 2017, 00:26

Ich seh das wie der Gamestar/pro Reviewer Kai Schmidt... wenn man sich die Filme ansieht, ohne den Anspruch zu haben, dass sie tatsächlich ins offizielle RE-Universum passen - sondern sich nur an beliebigen Elementen daraus bedienen - dann waren die bisherigen Filme nicht schlecht und durchaus zur anspruchslosen Unterhaltung geeignet. Warum dann im letzten Teil entsprechend geschlampt wird, ist mir mehr oder minder unverständlich.

Biohazardcleaner

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Donnerstag, 26. Januar 2017, 08:22

Keiner der Resident Evil Filme war ein wirklich guter Film, auch nicht als eigenständiges Machwerk ohne an die Spiele zu denken. Ich verstehe nicht wieso man bei Actionfilmen immer sagt "muss ja nur krachen, alles andere ist egal."

Die Charaktere sind zweidimensional und uninteressant, die Story austauschbar, die Action viel zu überzogen und ich finde nirgends auch nur den Ansatz um mich mit irgendwas in den Filmen identifizieren zu können.

Teil 1 war noch so ein 5/10 vielleicht auch noch 6/10 Kandidat. Alles was im Anschluss kam kann ich höchstes nur noch als guilty pleasure ala The Room bezeichnen. Dann kann man vielleicht wirklich ein wenig Spaß dran haben. Aber als "normale" Unterhaltung sind mir die Filme einfach zu langweilig, flach und dumm.

Achja....IMO! :D

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CanadianMike

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52

Donnerstag, 26. Januar 2017, 16:08

Ich verstehe nicht wieso man bei Actionfilmen immer sagt "muss ja nur krachen, alles andere ist egal."

Sagen nicht wir, sondern die Regisseure und Produzenten. Aber du suchst ja auch den Forrest Gump in Transformers, von demher... :D

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53

Donnerstag, 26. Januar 2017, 22:19

Meine Verlobte und ich haben uns das Teil mehr oder weniger aus Langeweile mal gegeben.

War zu erwarten, dass sich an der Realfilmfront nichts großartig geändert hat. Die Rotze ist teils so schnell geschnitten, dass man kaum etwas mitbekommt und schnell von Kopfschmerzen geplagt wird. Storytechnisch hat man noch tiefer in den Gulli gegriffen als bei den Vorgängern. Der Klonschmarrn wirkt immer abstruser, Dr. Marcus wird eine an Progerie leidende Tochter angedichtet, die eingestreuten Twists wirken nicht intelligent, sondern aufgesetzt, damit alles irgendwie Sinn ergeben soll (wobei man gegen Ende auch noch von RoboCop abgekupfert hat). Als am Ende die riesige Zombiemasse umkippte, konnten sich ein paar aus meiner Reihe das Lachen nicht verkneifen.

Fazit: Milla hat ihre Rente sicher und RE-Fans können aufatmen, dass diese Verhohnepiepelung einer großartigen Serie endlich zu Grabe getragen wurde.

Biohazardcleaner

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54

Donnerstag, 26. Januar 2017, 23:17

Ich verstehe nicht wieso man bei Actionfilmen immer sagt "muss ja nur krachen, alles andere ist egal."

Sagen nicht wir, sondern die Regisseure und Produzenten. Aber du suchst ja auch den Forrest Gump in Transformers, von demher... :D
Es ist so witzig wie das viele immer meinen, aber dem ist nicht so. ;)

Beispiele für Actionfilme mit dem "Anspruch" den ich meine sind Die Hard, Predator, Aliens, Terminator 1+2 usw. Da geht es auch gut zur Sache, aber sie sind gut geschrieben, haben motiviert handelnde Charaktere und sind in sich einfach....nennen wir es mal rund. Das Problem mit den meisten Action Filmen heute ist die herangehensweise. Früher ging es darum eine Story zu erzählen und durch Action den Zuschauer noch näher an den Charakter zu binden. Wieso sind heute Story und Chars so für die Tonne? Hauptsache das Bild ist geil! Ja, sorry, dann kann ich mir auch ne Techdemo reinziehen und muss keinen Film schauen.

Das hat imo nichts mit übertriebenen Ansprüchen zu tun. Ich möchte nicht nur gute Action sehen, ich möchte einen guten Film mit Action sehen. ;)

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Donnerstag, 26. Januar 2017, 23:41

Es ist eigentlich seltsam, dass die Erwartungshaltung, dass ein Film eine gute Handlung, interessante Charaktere und gut gemachte (Klasse statt Masse) Action bieten sollte, von vielen als "übertrieben" und pingelig angesehen wird.

Allerdings leben wir ohnehin in einem Zeitalter, in dem Intelligenz und dementsprechend auch Tiefgründigkeit und Sinn als etwas "Uncooles" angesehen werden. Ich kenne Leute, die können sich einen Film wie Aliens gar nicht ansehen, weil er durch die vielen ruhigen Momente und Dialoge "langweilig" sei. Wenn ihr Krachbumm wollt, guckt euch doch einfach bei Youtube irgendwelche Explosionen an. Ist in etwa genau so sinnvoll wie die meisten Action Filme, kostet aber nichts und richtet keinen Schaden in der Film-Industrie an.

Die Handlung der RE Filme ist übrigens nicht komplex sondern einfach nur bescheuert und wahrscheinlich hat der Anderson selber keinen blassen Schimmer von seiner Story in seinem Film. Wobei das vermutlich eher auf Ignoranz beruht.
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Governor Ren

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Freitag, 27. Januar 2017, 00:46

Allgemeiner Hinweis:
Spoiler-Tags wären geil! Ich hab jetzt Saints Beitrag nur überflogen, merke aber schon, dass er ausführlicher über den Film schreibt. Dass die Story auch im letzten Film weit entfernt sein wird, bahnbrechend zu sein, mag ja sein. Aber das ist kein Freibrief für Spoiler! Ich möchte deswegen trotzdem nicht schon vorher wissen, was alles im Film passiert.
Ich fände es korrekt, wenn Saint seinen Beitrag bitte noch einmal editieren und entsprechende Tags setzen würde. Danke. :)

Nun zum Thema Resi und "Actionfilme":
Ich sehe das zwar wie Risen und Bio, aber ich bin auch gleichzeitig dazu in der Lage, bei einem Film der den Fokus auf die Action selber statt auf die Charaktere legen will, das so zu akzeptieren, da mit anderem Maßstab ran zu gehen und es auf diese Weise zu genießen.
So auch bei Resident Evil.
Ich schau mir die Filme gerne an, wegen dem Actiongehalt und weil mir die Zombies und die Kämpfe und ja natürlich auch Milla Jovovich gefallen. :Pinky neu:
Deswegen sind es trotzdem völlig bescheuerte Filme. Die Story ergibt kaum Sinn, es gibt hunderte Logiklöcher, da haben z.B. ich und Risen uns schon oft drüber ausgetauscht und uns lustig gemacht, was wohl in Andersons Köpfchen so vor geht. :D
Vermutlich hat in seinem Hirn mal ein mikroskopisch kleiner RE5-Henker mit seiner Axt kräftig um sich geschlagen. Wir werden's nie erfahren. :ugly:

Dafür faszinieren die Filme mich halt von der Inszenierung, den Effekten, den Choreographien, der ganzen Machart her.
Es gibt da so Dinge, die gibt es nur in den Resident Evil Filmen.
Ich rede von sowas wie dem Laser-Korridor in Teil 1 (der ja nicht mal aus dem Spiel geklaut, sondern eine eigene Erfindung war), der Krähen-Angriff in Extinction, Der Kampf gegen den Henker in Afterlife, Das Speer- und Eispickelduell zwischen Alice und Jill, sowas halt. Was übrigens auch ihre Intention war, dass sie eigene Dinge machen. Wenn ich sowas lese wie "Wir wollten eine Geländewagen-Verfolgungsjagd wie in Resident Evil 5 drehen, aber wir haben uns stattdessen für eine Verfolgung mit einem Rolls Royce Phantom entschieden, weil es bisher noch nirgendwo eine Verfolgungsjagd mit einem Rolls Royce Phantom gegeben hat." Da finde ich den Anderson fast schon wieder sympathisch. :D
Solche Sachen finde ich ... joah, klingt vielleicht plump, aber das finde ich cool. :)
Vor allem, weil du viele von diesen Szenen nirgendwo so oder so ähnlich schonmal gesehen hast. Das Intro von Retribution damals im Kino ... das hat mich so geflasht, wie kaum was anderes. *_*
Was allerdings gleichzeitig auch ein bisschen traurig ist, weil das zeigt, dass die Leute hinter den Kameras und vor den Computer-Monitoren nicht vollkommen unfähig sind. Wenn man jetzt noch fähigere Autoren an Bord gehabt hätte, dann wäre die Story vielleicht kein Murks und die Filme wären noch besser geworden. :wayne:

Die Handlung der RE Filme ist übrigens nicht komplex sondern einfach nur bescheuert und wahrscheinlich hat der Anderson selber keinen blassen Schimmer von seiner Story in seinem Film.

Das sowieso. Vorspann Retribution: "Die Red Queen war eine außer Kontrolle geratene künstliche Intelligenz, die sämtliche Menschen töten wollte." Irgendwie ja nicht, wenn ich mich an den ersten Teil zurück erinnere. Ich glaube ihr habt sie mit Skynet verwechselt. :D

Egal. Ich werd' mir das finale Kapitel auf jeden Fall auch bald im Kino geben und bin mir sicher, ich werde mich erneut köstlich amüsieren. :D
"Als Christus uns von der Auferstehung der Toten erzählte, ... da dachte ich, er hätte damit etwas anderes gemeint." - Hershel Greene, The Walking Dead

Biohazardcleaner

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Freitag, 27. Januar 2017, 08:38

Dafür faszinieren die Filme mich halt von der Inszenierung, den Effekten, den Choreographien, der ganzen Machart her.
Schönen Gruß von nem Filmkollegen und Freund welcher Action Choreopraph ist. Die Choreographien in RE sind hinterletzter Müll. :D

Die Inszenierung und Effekte sind auch nichts besonderes. Besonders weil man bei letzteren durch die Reizüberflutung sowieso nichts von hat.

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Risen fr0m the Ashes (27.01.2017)

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Freitag, 27. Januar 2017, 09:08

Spoiler-Tags wären geil! Ich hab jetzt Saints Beitrag nur überflogen, merke aber schon, dass er ausführlicher über den Film schreibt. Dass die Story auch im letzten Film weit entfernt sein wird, bahnbrechend zu sein, mag ja sein. Aber das ist kein Freibrief für Spoiler!
So ausführlich war das nun nicht, das waren lediglich nur ein paar Punkte, die mich ziemlich genervt haben.

Fast hätte ich es vergessen:

Spoiler Spoiler

Die ausgenudelte Laserszene kommt auch wieder vor. :rolleyes:

Governor Ren

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Freitag, 27. Januar 2017, 11:48

Schönen Gruß von nem Filmkollegen und Freund welcher Action Choreopraph ist. Die Choreographien in RE sind hinterletzter Müll.

Schönen Gruß von mir, an dich zum hundertsten mal: Meinungen sind verschieden, Himmel noch eins! :facepalm:
Und dein Freund kann da sagen was er will, im Film sieht's geil aus.
Ist der eigentlich Deutscher? Was hat er denn für Choreographen-Arbeit vorzuweisen, die aufwändiger ist als zum Beispiel die Stunts in Resi, wenn man mal fragen darf? Ich mein ja nur, aufwändiger als der Slow-Motion-Hechtsprung von Til Schweiger in "Traumschiff Surprise" kann's ja nicht sein, wenn man sich deutsche Filme mal so ansieht. Aber sicher, dein Kumpel hat bestimmt mehr Erfahrung in dem Bereich, als Leute die bei 60 Millionen Dollar Filmen arbeiten. :rolleyes:
Von daher ... sorry, kann ich der Einschätzung deines Kollegen nicht wirklich glauben schenken. :ugly:

Die Inszenierung und Effekte sind auch nichts besonderes. Besonders weil man bei letzteren durch die Reizüberflutung sowieso nichts von hat.

Tja, ich hab offensichtlich was davon. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Du bist nicht das Kontrollsystem der Menschheit, dessen Meinung für alle anderen die richtige ist. :rolleyes:
"Als Christus uns von der Auferstehung der Toten erzählte, ... da dachte ich, er hätte damit etwas anderes gemeint." - Hershel Greene, The Walking Dead

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Freitag, 27. Januar 2017, 12:07

@Governor:

Schau dir Mad Max: Fury Road an und danach Resident Evil.
Dann wirst du merken, wie schlecht die Action in RE wirklich ist. ;)
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR