Kapitel.29
„Wie finden wir ihn und die Frau?“, fragte Jack der gerade wieder in seine Boxershorts schlüpfte.
Alex lag noch nackt auf den Laken, auf dem Bauch. Sie drehte ihren Kopf und sah ihn an.
„Trent“
„Was ist mit ihm?“, hakte der Kleiderschrank nach.
„Er hat Geschäfte mit meinem Bruder gemacht. Er weiß wo er sich befindet und er wird es mir sagen“, erklärte sie mit einem kühlen Lächeln auf den blutroten Lippen.
Jack sah sie fragend an.
„Wieso sollte er?“
Ihr Lächeln wurde eine Spur breiter.
„Weil ich etwas sehr wertvolles habe, das er gerne hätte. Das ist ihm mehr wert als seine Abmachung mit Albert“
Alex Weskers eisblaue Augen, musterten Krausers gestählten, halbnackten Körper.
„Warum hast du es denn so eilig aufzustehen? Ich dachte wir drehen noch eine Runde“
Jack grinste sie an.
„Du kannst wohl nicht genug kriegen, was? Von mir aus gern, aber du musst mir eine kleine Pause gönnen“, brummte er amüsiert.
Alex winkte ihn mit dem Finger zu sich. Krauser gehorchte, legte sich wieder zu ihr. Sie drängte ihn auf den Rücken, kletterte über seine Beine und griff nach dem Bund seiner Shorts. Sie lächelte ihn verführerisch an, während sie das Kleidungsstücken herunterzog, bis sie es über seine Knöchel streifen konnte und achtlos beiseite warf.
„Morgen früh“, sagte sie und streifte mit den schlanken Fingern über seine muskulösen Schenkel „wird Trent mir sagen was ich wissen will, direkt danach, brechen wir auf und sehen uns das an. Wir müssen nur einen guten Moment abpassen, um die Frau mitzunehmen. Der Rest erledigt sich wie von selbst“
Krauser grinste nur, sah zu wie sie ihn streichelte. Sie neigte ihren Kopf nach unten, berührte seine Haut mit ihren Lippen, küsste sich die Innenseite seiner Oberschenkel im Wechsel entlang, bis zu seinem Schritt. Sie küsste seine Kronjuwelen, leckte mit der Zunge darüber und nahm seinen Schaft in die Hand. Während sie ihn verwöhnte, wuchs sein Prügel in ihrer Hand langsam aber stetig an, wurde härter und größer. Krauser knurrte leise vor Erregung, stützte sich auf die Ellbogen auf, um besser sehen zu können was sie mit ihm anstellte. Alex massierte seinen Luststab, während ihr Mund sich weiter mit seinen Hoden beschäftigte. Nach einer Weile rutschte sie mit dem Mund höher, leckte seinen Schaft entlang bis zu Eichel, küsste diese, fuhr mit der Zunge neckisch darüber. Als sie ihn in ihren Mund einführte, keuchte Krauser erregt auf. Er sah zu wie sie ihn in den Mund nahm, spürte die weiche wärme ihrer Zunge. Sie saugte an ihm, ließ Zunge und Lippen an seinen Schafft gepresst langsam hoch und runter wandern. Er war mittlerweile wieder hart wie Stein. Nicht nur was sie mit ihm anstellte war erregend, auch der Anblick war es. Ihre nackten Brüste berührten seine Schenkel, stießen hin und wieder gegen seine Juwelen wenn sie sich nach vorn bewegte. Alex ließ sich Zeit, legte nach einer Weile einen Zahn zu, erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit ihres Spiels mit seinem Schaft. Der Söldner stöhnte genießerisch. Alex setzte sich wieder auf, eine Hand um seinen harten Schwanz gelegt, massierte ihn gleichmäßig und sah auf ihn herunter.
„Bist du jetzt bereit für eine weitere Runde?“, fragte sie ihn mit rauer, anzüglicher Stimme.
„Darauf kannst du wetten! Komm her Schätzchen, aufsitzen, wir drehen noch eine Runde“, knurrte er.
Alex stieß ein kurzes, dreckiges Lachen aus, kletterte über seinen Schoß. Mit einer Hand an seinem Schaft, führte sie ihn an ihre feuchte Blüte, ließ ihr Becken langsam auf ihn sinken und ihn so in sich eindringen. Ihre Nägel krallten sich regelrecht schmerzhaft in seine Brustmuskeln, als sie begann ihn zu reiten, ihr Becken auf seinem auf und ab zu schaukeln. Der Schmerz störte ihn nicht, dafür war er viel zu geil. Sie ließ sich Zeit, bewegte sich langsam auf ihn, wenn auch mit festem Druck. Seine Hände krallten sich in ihre festen Pobacken, drückten sie noch fester an sich. Krauser drängte ihr sein Becken bei jeder ihrer Bewegungen entgegen, sah zu wie ihre vollen Brüste im Takt ihrer Bewegungen wippten. Aber er wollte mehr, dass reichte ihm noch nicht. Nach einer Weile hob er sie von seinem Schoß, warf sie regelrecht neben sich auf das Bett. Er drehte sie auf den Bauch, zog ihr Becken an den Hüften in die Höhe, bis sie vor ihm kniete, den Kopf in das Kissen gepresst, die Finger in das Laken gekrallt und sie ihm wie ein Buffet dargeboten war. Er kniete sich hinter sie, drängte ihre Beine auseinander und fuhr mit seinem harten Schaft in ihre heiße, feuchte Spalte. Krauser stieß sie schnell und ungehemmt. Alex schrie regelrecht in das Kissen, drängte ihm ihr Becken gierig entgegen, während er sie in einem wilden Rhythmus nahm. Als er bemerkte das er bald soweit war, biss er sich heftig in die Zunge, dass es blutete, auf diese Weise versucht er sich zu bremsen ohne aufhören zu müssen. Er wollte auf keinen Fall vor ihr den Höhepunkt erreichen. Seine Hände krallten sich in ihr Gesäß, während er weiter in ihr arbeitete, ihre Hitze ausfüllte. Als ihr ganze Körper zu beben begann, legte er noch einen Zahn zu. Mit einem Aufschrei kündigte sich ihr Orgasmus an, während er mit einem tiefen Grollen, sich in ihr entlud.
Es war eine Ausnahme, dachte Zoe sich, als lange nach dem Verkehr, noch immer in Weskers Armen lag. Sie hätte es niemals zugegeben aber, sie genoss es ihm so nahe zu sein, auch ohne den Sex. Ihm schien es nicht anders zu gehen, denn er hielt sie fest, machte keine Anstalten aufzustehen oder sie loszulassen.
Wenn er redete, schloss sie ihre Augen, lauschte geradezu genießerisch seiner herrlichen Stimme. Er hätte ihr eine Geschichte über Kompost erzählen können, sie hätte ihm trotzdem mit Freude zugehört. Wesker sah gut aus, er war eine starke Persönlichkeit, aber seine Stimme zog sie am meisten in seinen Bann, in diesen bitter-süßen Sog, dem sie hin und wieder erfolglos zu widerstehen versuchte.
„Du willst aber nicht so schlafen, oder?“, fragte sie ihn nach einer Weile unsicher.
Ihr Arm war eingeschlafen und es war viel zu warm um so dicht an dicht in den Schlaf zu finden.
Er lachte leise und sie spürte die Vibration in seinem Brustkorb, wo ihr Kopf auflag. Ein schönes Geräusch, angenehm.
„Wieso nicht? Kannst du so nicht einschlafen?“, wollte er wissen.
„Nein, eher nicht“, entgegnete sie „Abgesehen davon, würde ich mich gerne noch mal waschen und das Bett frisch beziehen, wir haben die Laken versaut“
Wieder lachte er, diesmal etwas lauter.
„Du sagst das, als hätten wir etwas Schlimmes angestellt“
Vielleicht haben wir das ja, dachte sie im Stillen.
„So meinte ich das nicht... ich will nur nicht auf den nassen Laken schlafen“, entgegnete sie ihm nach einer Weile.
Widerwillig ließ Wesker sie los, rollte sich aus dem Bett und stand auf.
„Duschen wir vielleicht mal zusammen?“, fragte er und hielt ihr die Hand hin.
„Du hast doch bestimmt irgendwelche Hintergedanken dabei“, neckte sie ihn mit einem kleinen Schmunzeln.
„Natürlich“, meinte er mit einem Lächeln, dass ihrer Meinung nach Steine hätte erweichen können.
Zoe blickte ihn an, wie er nackt dastand, die Hand immer noch nach ihr ausgestreckt. Schließlich seufzte sie, legte ihre Hand in Seine und ließ sich von ihm aus dem Bett helfen.
„Du gibst das auch noch zu“, spöttelte sie, während er sie ins angrenzende Badezimmer führte.
„Soll ich dich vielleicht nächstes Mal anlügen?“, fragte er ebenso spöttisch zurück.
„Nein, natürlich nicht“, murrte sie, als sie seinen amüsierten Gesichtsausdruck sah.
Wesker schritt über den kühlen Steinboden, auf die Duschkabine zu, in der locker vier Leute Platz gehabt hätten. Die Duschstrahler waren praktisch rundherum angebracht mit einer Regenplatte über ihnen. Zoe stieg hinter ihm ein. Er drehte alle Brausen auf, so dass ihre Körper von allen Seiten mit warmem Wasser bestrahlt wurden.
Ohne abzuwarten oder irgendetwas zu sagen, begann er sie einzuseifen, ihren ganzen Körper mit Duschgel einzureiben und ließ die Brausen die seifige Substanz wieder von ihrem Körper spülen. Sie konnte sich nicht helfen, aber die Art wie er sie berührte, ließ ihr wieder heiß werden. Das Lustzentrum zwischen ihren festen Schenkeln, begann begehrend zu pulsieren. Als hätte er es gemerkt, drängte er sich an sie, während seine Hände nach wie vor über ihre nackte Haut wanderten, ihren Rücken entlang, zu ihrem Po, dort verweilten sie einen Moment, bevor sie wieder nach oben und zu ihren schmalen Schultern wanderten. Sie blickte zu ihm auf, er sah zu ihr herunter. Albert lächelte sie wissend an, ja offensichtlich spürte er sehr wohl, dass er sie bereits erregt hatte. Und der harte Schaft der sich an ihren Unterleib drückte, ließ keinerlei Zweifel zu, dass es ihm ebenso erging. Fasziniert blickte sie eine Weile lang in seine roten Augen, als er sie küsste, ihren Mund mit seiner Zunge öffnete und nach der Ihren suchte, hatte sie die Augen geschlossen und sich in seine Umarmung gelehnt. Ihr langes nasses Haar hing über ihre Schultern, klebte an ihrer nackten Haut. Eine von Weskers Händen, fuhr zwischen sie beide, glitt über ihren flachen Bauch nach unten, zwischen ihre Beine, begann sie rhythmisch zu massieren, streichelte ihren Venushügel, glitt mit den Fingerspitzen sanft aber bestimmt über ihre Perle. Zoe zuckte als er seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen schob und in ihr versenkte, während er den Finger bewegte, lag sein Handballen auf ihrem Venushügel auf, massierte sie dabei zur selben Zeit. Sie Stöhnte in den Kuss hinein, klammerte ihre Hände an seine Schultern. Langsam ließ er sich auf den Boden der Duschkabine sinken, zog sie mit sich. Er setzte sich hin, zog sie an ihren Hüften über seinen Schoß. Als er sie ansah, waren ihre Wangen leicht errötet. Sie griff nach seinem harten Schaft, führte ihn an ihre Pforte und ließ sich weiter sinken. Zoe ließ Wesker in sich eindringen, je weiter sie sich auf seinem Schoß niederließ, desto tiefer versank er in ihrer feuchten Hitze. Es war ungewohnt für sie, die Brünette war es gewohnt, dass er das Ruder übernahm, aber sie merkte schon bald, dass nur weil sie auf ihm saß, sie noch lange nicht die Kontrolle hatte. Er griff nach ihrem Po, packte fest zu und gab ihr drängend und ungeniert den Takt vor, den er haben wollte. Albert tat ihr zwar nicht weh, war aber auch nicht zimperlich dabei. Die ganze Zeit über blickte er in ihr Gesicht. Sie sah ihn gerne an, sie fand ihn schön. Dennoch wandte sie ihr Gesicht ab, biss sich regelrecht schüchtern auf die Unterlippe. Aus dem Augenwinkel konnte sie sein Grinsen sehen. Ihr Verhalten amüsierte ihn offenbar. Er neigte sich nach vorn, hielt einen Moment inne, küsste ihren Hals, saugte an ihrer nackten Haut, hinterließ kleine rote Flecken. Schließlich griff er nach ihrem Kinn, zwang sie dazu ihn anzusehen und fragte: „Ist es dir auf diese Weise unangenehm?“
Sie blinzelte überrascht.
„Nein ist es nicht...“, sagte sie nach kurzem Zögern.
„Doch ist es, du brauchst mich nicht anzulügen“, beharrte er mit einem amüsierten Schmunzeln.
Er hob sie an, von seinem Schoß herunter und forderte sie auf, aufzustehen. Zoe kam der Aufforderung irritiert nach. Er packte sie unter den Schenkeln, hob sie an, drängte sie gegen die Wand und drang erneut in sie ein. Zoe keuchte, als er erneut in ihr versank. Einen Arm schlang er um sie, damit ihr Rücken nicht über die Wand scheuerte, während er sie stieß. Zoes Hände klammerten sich an seinen Schultern fest, ihre Beine waren um seinen Körper geschlungen. Heiß und gierig nahm er sie, bewegte sich in ihr, immer schneller. Sie stieß einen heiseren, kleinen Aufschrei aus, als sie zum Höhepunkt kam und spürte wie er sich erneut in ihr entlud.
Sie schwebten über Castle Rock. Eine schöne Kleinstadt, die sich in den Berg an der Küste schmiegte, unterhalb der Ruinen eines alten Schlosses, welchem die Stadt ihren Namen verdankte. Man hatte in Erfahrung bringen können, das andere Überlebende aus dem S.T.A.R.S Team hier untergekommen waren und brachte Burton nun zu seinen Kollegen. Barry war froh, das seine Frau mit den Kindern bei ihrer Schwester in Ohio war, dass war weit genug weg um in Sicherheit zu sein. Er musste sie schnellst möglich anrufen, sie hatte sicher schon im Fernsehen die Erklärung des Präsidenten gesehen und kam bald um vor Sorge. Unruhig wippte er mit dem Fuß, während der Heli runterging. Er war ungeduldig, wollte endlich aussteigen, seine Frau anrufen und nachsehen wer von seinen Kollegen es geschafft hatte. Vielleicht war Marsters unter ihnen, vielleicht konnte er sie sich zur Brust nehmen und herausfinden, was da mit Wesker wirklich vorgegangen war. Endlich setzte der Heli auf, kaum hatte einer der Soldaten die Tür geöffnet, sprang Burton auch schon ins Freie. Einer der Männer rief etwas hinter ihm, doch er winkte ab.
„Kann jetzt nicht, ich muss meine Frau anrufen!“ brüllte er über den Lärm des Hubschraubers hinweg zurück.
Burton marschierte weiter, blickte sich um. Sie waren auf dem Sportplatz neben einer Sporthalle und einer Schule gelandet. Die Straßen rundherum waren vollgestopft mit Fahrzeugen aller Art, er sah auch viele Regierungswagen darunter. Einer der Soldaten holte zu ihm auf. Sein Name war Carter, wenn er sich richtig entsinnte.
„Wo kann ich telefonieren?“, fragte Barry den Mann.
Der Soldat deutete auf das Schulgebäude.
„Da drin ist unsere vorübergehende Notzentrale eingerichtet, dort sollten sie auch ein Telefon finden“
Barry nickte und bedankte sich. Als er weiter lief, bemerkte er, dass Carter ihm auf den Fersen blieb. Offenbar hatte er Order, ihn nicht aus den Augen zu lassen. Zumindest vorläufig. Sollte ihm recht sein, er hatte nichts zu verbergen und er hatte auch nicht vor, wegzulaufen. Carter war einen Kopf kleiner als Burton, aber das war keine Kunst, Barry war ziemlich groß. Der Soldat trug seine Uniform, man konnte nur erahnen wie seine Statur darunter aussah, doch seiner Haltung und seinem Gang nach zu urteilen, schätzte Burton das der Mann ziemlich gut in Form war.
Rebecca traute ihren Augen kaum, als sie sah wer da in ihre Richtung marschierte.
„Barry?!“, rief sie aus in einer Mischung aus Unglauben und erleichterter Freude.
Sie rannte ihm entgegen und fiel ihm um den Hals. Sie hatte sich vermutlich noch nie so gefreut, den bärtigen Hünen zu sehen, wie in diesem Moment.
Burton lachte, ein dunkler, rauer Ton, der tief aus seinem breiten Brustkorb kam.
„Schön dich zu sehen, Mädchen!“, brummte er erfreut.
Agent Vester hielt sich im Hintergrund, ließ den beiden Zeit sich zu begrüßen.
„Ich bin so froh das du es geschafft hast, als Jill uns sagte das ihr im Wald getrennt worden seid, haben wir schon das Schlimmste befürchtet“
„Ich bin nicht so schnell kaputt zu kriegen“, murrte Barry mit einem Schmunzeln und ließ seine Kollegin los.
Fast automatisch griff sie nach Agent Vesters Arm und zog ihn dazu. Der Agent ließ es sich gefallen und ließ sich von ihr vorstellen.
„F.B.C also, wird ein terroristischer Anschlag hinter der Seuche vermutet?“, fragte Barry direkt.
„Zur Zeit wird vieles vermutet, bestätigen konnten wir noch keine der Vermutungen“, gab Raymond unwillig zu.
„Eine Scheiße ist!“, knurrte Burton.
„Das kannst du laut sagen!“, bestätigte Chambers und strahlte dennoch über das ganze Gesicht.
Immerhin war der Barrybär noch lebendig, dass war ein Grund etwas Licht in der Dunkelheit zu sehen.
„Man sagte mir das noch andere überlebt haben. Wer von unseren Kameraden hat es noch geschafft?“, wollte Barry wissen.
„Chris ist mit seiner Schwester in der Halle. Er wurde versorgt, ist über den Berg, aber er wird eine ganze Weile nicht arbeiten können. Jill und Zoe sind zurück in die Stadt... wir haben nichts mehr von ihnen gehört“, erklärte Rebecca.
„Was hat Zoe erzählt? Hat Jill sie befragt?“
Chambers nickte.
„Lass uns reingehen, ich erkläre dir alles bei einem Kaffee“