Resident Evil Community Forum

Ohhh, die Konsole mit dem Gruppen-Bild hätte ich schon ganz gerne
Und Umbrella Corp soll also bekannte Gesichter bekommen:

http://www.capcom-germany.de/2016/05/umb…nnte-gesichter/


Solange man das Upgrade-Pack kauft. Die alten Charaktere zu spielen wäre für mich der einzige Grund Umbrella Corp zu kaufen, aber dafür noch mal extra Geld ausgeben... dann hoffe ich, dass das wenigstens mehr als nur Skins werden, also die bekannten Stimme, Special Moves etc. haben

Zitat von »Rudania«

Oder aber die Synchronsprecherin wollte die Fans nur ärgern!

Und, dass die Story zurückgesetzt wird glaubt hier doch wohl eh keiner. Wenn aes nach CV vergessen wird - okay, akzeptabel. Aber komplett alles? Wäre ein ziemlich großes Risiko für Capcom, da ich nicht glaube, dass der Großteil der Fans das so toll finden würde.

Wie soll man diesen Storywust noch großartig fortsetzen?

"Böse Firma X - nennen wir sie mal Neo Umbrella 2 - entwickelt heimlich den L(ame)- Virus, der Menschen in Zombieartige Kreaturen verwandelt und andere Mutationen hervorbringt. Special Agent Kennedy, Special Agent Redfield, Special Valentine und Special Agent Birkin geraten "zufällig" mitten in die Sache und treffen dort "zufällig" auf den Sohn des Schwagers von Albert Weskers früherem Zimmergenossen, der die Lösung für das Dilemma hat. Gemeinsam müssen sie gegen drölftausendzwei Kreaturen kämpfen und nebenher das Rätsel um die ebenfalls irgendwie um drei Ecken involvierte Ada Wong lösen. Im Laufe der Kampagne wird Ada mit Virus infiziert...was dann später aber keine Rolle mehr spielt. Großer Badabumm am Ende, Hubschrauber kommt zur Rettung - Endcredits"

Die Story von RE6 muss man wirklich nicht fortsetzen, ich wäre auch ganz gut ohne jegliches RE6 ausgekommen. Nebenstorys wie bei der Revelation-Reihe oder Leon/Krauser in Darkside Chronicles fand ich zwar gut, aber ob man noch viel mehr davon braucht... Aber ganz ohne Umbrella, ganz ohne bekannte Gesichter und Geschichten, das wäre irgendwie auch arg seltsam. Was genau soll man daraus basteln? Irgendwas futuristisches, bei dem es aber trotzdem um Zombies, Viren etc. geht?

Langsam werde ich echt gespannt auf RE7. Vielleicht überrascht uns Capcom ja wirklich mal mit einer richtig guten und unerwarteten Idee. Oder auch nicht

Zitat von »Kalaido«

Die Story von RE6 muss man wirklich nicht fortsetzen, ich wäre auch ganz gut ohne jegliches RE6 ausgekommen. Nebenstorys wie bei der Revelation-Reihe oder Leon/Krauser in Darkside Chronicles fand ich zwar gut, aber ob man noch viel mehr davon braucht... Aber ganz ohne Umbrella, ganz ohne bekannte Gesichter und Geschichten, das wäre irgendwie auch arg seltsam. Was genau soll man daraus basteln? Irgendwas futuristisches, bei dem es aber trotzdem um Zombies, Viren etc. geht?

Langsam werde ich echt gespannt auf RE7. Vielleicht überrascht uns Capcom ja wirklich mal mit einer richtig guten und unerwarteten Idee. Oder auch nicht

Streng genommen war Umbrella schon nach CVX kein wirklich existenter Gegenspieler mehr. Wäre mir auch gar nicht so wichtig, welche - letztlich doch meist gesichtslose - Großkonzern dahintersteht, solange es nicht wieder sowas peinliches wie "Neo Umbrella" wird.
Bzgl. der Charakter muss man ja nicht komplett auf die alte Garde verzichten. Cameos wären da vllt. die Lösung. Und evtl. die SPielbarkeit der alten Haudgegen im unvermeidbaren Multiplayermodus.
Wenn man es nüchtern betrachtet, war RE4 gewissermaßen das, was ein Reboot auch bei RE7 werden könnte. Man Leon in dem Teil problemlos durch jeden anderen ersetzen können, ohne das es sich auf die Story ausgewirkt hätte. Auch Adas Auftritt und ihre Verbindung zu Wesker waren reichlich aufgesetzt.
Auf die gleiche Art kann man auch RE7 bauen. Nur dann komplett ohne eine Weitererzählung oder Verbindung zu den alten Teilen.

Die Story für RE5 war eigentlich ein recht guter Abschluss, zumindest für die Charaktere, die von Stunde Null an dabei waren. Eigentlich gibt es nur eine Lösung, alle Charaktere müssen Kinder bekommen und die führen die Story dann fort.

Vorher lässt Capcom die Fans abstimmen, wer sich mit wem dafür zusammentun soll - Chris und Jill, Ada und Leon oder Claire und Leon, Jake und Sherry... wird dann so etwas wie die Zeichentrickserie Oz Kids

Zitat von »Biohazardcleaner«

Guter Abschluss? Mit einem anabolikaverseuchten Chris, einer Trulla als Partnerin die mit den klassischen Chars nichts am Hut hat und einen Wesker der schlimmer am overacten war als Marcus in RE Zero? Ich glaube das geht noch besser.

So in etwa hätte ich das jetzt auch formuliert!

Zitat von »Kalaido«

Eigentlich gibt es nur eine Lösung, alle Charaktere müssen Kinder bekommen und die führen die Story dann fort.

Vorher lässt Capcom die Fans abstimmen, wer sich mit wem dafür zusammentun soll - Chris und Jill, Ada und Leon oder Claire und Leon, Jake und Sherry... wird dann so etwas wie die Zeichentrickserie Oz Kids

Hell ze fuck no!?

Eine alternative Storyline, die während / nach den Ereignissen von RE3 den aktuellen Canon übersteuert, würde mir am besten gefallen. Ohne Drecksashley, ohne DrecksBSAA, ohne den ganzen Schund, der die Story so dermaßen uninteressant gemacht hat. Von mir aus können auch gern alle Originalcharaktere der alten Garde, wie se da sind, auf spektakulärste Art und Weise während des Untergangs von Raccoon im Zuge vom RE3make aus dem Leben scheiden, und damit hat es sich dann mit Resident Evil. Für immer! Neue Projekte sollen dann bittesehr unter einem neuen Titel erscheinen. Für mich war Resident Evil, also das pure Resident Evil, mit der erfolgreichen Bombardierung Raccoons endgültig auserzählt.

Man sollte das Franchise auf absehbare Zeit verdient ruhen lassen - aber erst, nachdem es mit einem großen, großen Knall in Form von RE2make und RE3make verabschiedet wurde. So säh das in meiner Vorstellung optimal aus!

Zitat von »Biohazardcleaner«

nach dem RE3 Remake normal fortsetzen

Wie gesagt, da werde ich, je intensiver ich drüber nachdenke, umso skeptischer. Was wollen die denn da noch hinten dranhängen, dass der Großteil der alteingesessenen Fans nicht zwangsläufig "Was soll der Murks jetzt wieder?" krakeelt, sowohl storytechnisch, als auch, was - wenn auch marginale - Gameplayrevolutionen angeht.

Ich mal mir grade einfach nur die (hoffentlich! ) beiden to-come REmakes aus... Als Vorreiter das RE2make mit der altbekannten Story, gerne auch leicht modifiziert, um erstmal zu zeigen, wie der Generationssprung so aussieht und die volle Nostalgia-Breitseite auszulösen. Und dann schließlich das RE3make, mit stark modifizierten Handlungssträngen (alle Altbekannten, die nach RE2 noch am Leben sind, müssen dabei sein!) und vielen (!) verschiedenen Endings - basierend auf durch den Spieler getroffenen Entscheidungen, die er in einem Wirrwarr aus Ver- und Misstrauen fällen muss, wie es schon aus den älteren Teilen bekannt ist (Stichworte Barry / Jill und Leon / Ada), obgleich natürlich bitte nicht so B-Movie-mäßig angehaucht!

Der Nächste, der vorschlägt Leon zu töten, mit dem fange ICH hier Krieg an!

Und ich kann den doofen Merch absolut nicht verstehen. RE-Trilogie und Ende. <- Doofer Einfall!
Allerdings stimme ich auch zu, dass ein bedingter Storyneustart für die meisten von Vorteil ist. Dies aber nicht ab RE3 sondern CV. Wenn man CV etwas umschreiben würde - Claires Auftauchen; Wesker etc. -, bietet dies eine super Grundlage um die Story weiterzuführen.
Sollte Capcom wirklich alles neu machen, werde ich garantiert kein eingefleischter Fan mehr sein. Gerade die Story und die Charaktere machen Resident Evil für mich zu 70% aus, und beides hat Capcom in Resident Evil super hinbekommen - bei der Story bis CV und bei den Charakteren (Leon ) bis fortan.

Ach ja, James, du hast mich falsch verstanden, glaube ich.
Sollte sich der Text scheiße lesen, tut's mir leid, aber der Schlafentzug setzt schon etwas. *seufz*

Zitat von »Rudania«

Sollte Capcom wirklich alles neu machen, werde ich garantiert kein eingefleischter Fan mehr sein.

Ist aber die einzige Möglichkeit, den langsam anbrennenden Braten noch rechtzeitig aus dem Ofen zu bekommen. Vorausgesetzt, man lässt bei dem Reboot den Antiterror-/Bürgerkriegsunfug weg. Sonst kann Capcom es nämlich gleich lassen.

Also ich fand RE5 als Ende (oder wenigstens ein Ende für Chris, Jill und Wesker) im Großen und Ganzen akzeptabel, natürlich gab's genug Unsinn darunter, aber die Dramatik über Jills Tod (nicht, dass ich es zu 100% geglaubt hätte oder dass es nach ein paar Auftritten von "Bird Lady" nicht offensichtlich gewesen wäre) und die Erklärung, was Spencer sich eigentlich dabei gedacht hat so ein Viren-Chaos loszutreten... Hätte mir als Ende zumindest besser gedient als RE6, wo wirklich alles an den Haaren herbeigezogen war.

Ich stimme dennoch für Resident Evil 7 - Date Simulator!

Zitat von »Sa!nt on Trip«

Zitat von »Rudania«

Sollte Capcom wirklich alles neu machen, werde ich garantiert kein eingefleischter Fan mehr sein.

Ist aber die einzige Möglichkeit, den langsam anbrennenden Braten noch rechtzeitig aus dem Ofen zu bekommen. Vorausgesetzt, man lässt bei dem Reboot den Antiterror-/Bürgerkriegsunfug weg. Sonst kann Capcom es nämlich gleich lassen.

Einzige? Keineswegs! Es gäbe zig Möglichleiten den Braten noch zu retten. Alleine schon, wenn man das Wort "Story-Reboot" wörtlich nimmt. Zum Beispiel könnten sie eine Alternativstory schreiben, in der es kein Raccoon gab, sondern die S.T.A.R.S. an einem ganz anderen Ort sind und das nicht alles vom Abteilungsleiter getürckt ist. Ach, es gäbe so viele Möglichkeiten.

Zitat von »Biohazardcleaner«

Das hätte ich dir bis Resident Evil 4 auch so unterschrieben. Allerdings sind es gerade die Charaktere die mit RE4 versaut wurden. Was ist an übermächtigen Special Forces Superhelden die mit ihren Movements den Naturgesetzen trotzden denn bitte noch spannend? Jeder von diesen Hanseln tummelt sich in irgend einen Special Force Unsinn rum und ist ultra übermächtig. S.T.A.R.S. war nur deswegen so interessant weil es gezeigt hat wie selbst die härtesten Kämpfer bei einer Konfrontation mit BOW zu hilflosen Hanseln degradiert werden. Nicht weil sie so kick ass waren! Ein Punkt den Capcom selber anscheinend nicht versteht.

Also zum Teil kann ich dich verstehen. Und ja, ich wäre selbst glücklicher damit gewesen, wenn sie die Story in RE4 anders gehabt hätten - gerade in Bezug auf Leon und Ada oder Umbrella. Deswegen wäre ich ja für einen Neustart ab CV. Da kann man dann alles vernünftig bearbeiten. Hoffen tu' ich darauf, glauben tu' ich es allerdings nicht. Gerade nachdem Capcom sich mal dazu geäußert hat, dass Spin-Offs eine super Möglichkeit seien, um in die Vergangenheit zu springen.


Mit Spencer und Wesker kann ich dich verstehen. Sehe ich genauso. Als ich mitbekommen habe, welchen Auftritt Spencer in RE5 hingelegt hat und wie er gestorben ist, war ich schwer enttäuscht. Generell war ich mit der Handhabe nach RE3 mit Umbrella alles andere als glücklich. Obwohl CV und Zero auch eine gute Story hatten und gute Ansätze, so war dieses ganze "wir töten uns alle gegenseitig und testen gegenseitig unsere eigenen Forschungen an uns" doch arg für'n Arsch, wie ich finde.
Und während RE1 bis CV Wesker hinter Handsome Jack auf Platz 2 meiner "Besten Videospielbösewichte"-Liste war, so landete er ab RE4 schon gar nicht mehr drauf. Gerade Wesker hätte man in die Geschichte der besten Bösewichte eingehen lassen können, wenn man es richtig angegangen wäre.


Ich tue es unserer Kalaido gleich, und stimme ebenfalls für RE7 (nicht den Simulator, auch wenn ich mal endlich eine vernünftige Beziehung/Partnerschaft in RE begrüßen würde - nach Alfred seiner! ). Ohne Resident Evil mag ich dann doch nicht leben...

Zitat von »Rudania«

Zum Beispiel könnten sie eine Alternativstory schreiben, in der es kein Raccoon gab, sondern die S.T.A.R.S. an einem ganz anderen Ort sind und das nicht alles vom Abteilungsleiter getürckt ist. Ach, es gäbe so viele Möglichkeiten.

Könnten, hätten, würden...leider kann man davon ausgehen, dass Capcom diese Idee nicht mal kurz durchgehen würde. Man möchte ja nicht auf den auf Hochglanz polierten Wesker Junior verzichten, wie man im RE 6-Epilog unschwer erkennen konnte.

Ich kapier es nicht. Was war am CVX- Wesker so toll?
Wenn ich mir die Sequenzen mit dem anschaue, geht es schon sehr schnell in Richung Facepalm. Allein dieses gequält aufgesetzte Lachen "Ah ah ah ah haaa"....
klingt wie die psychophatische Version von Oozo dem Clown. Und auch abseits dieser Szene waren seine anderen Auftritte bzw. die Vertonung eher....laienhaft.

Wesker suckt allgemein? Dicke, haarige Eier...

Huch...offtopic... Nee, also der bebrillte Gelfrisur-Blondie macht mein Fan-Sein sicherlich nicht aus, egal in welchem Teil. Den können Sie meinetwegen bei jeglichen Remaster- und/oder Reboot-Teilen komplett außenvorlassen.

In Fanfictions darf er zu meiner Belustigung indes teilnehmen....

Für mich spielt es keine Rolle ob sie die Story mit den alten Charakteren nochmal neu auflegen und diesmal etwas anders (so wie bei DmC halt) oder gleich einen Reboot mit komplett neuem Universum etc. Erschaffen.

Auch wenn das jetzt weird klingt weil es nicht gerade Story-lastig ist, aber macht es doch wie bei DOOM'16.
Die grobe Rahmenhandlung ist gleich (Tor zur Unterwelt ist offen), grob ähnliches Setting (Mars/Weltraum), Charaktere (DOOMguy ist jetzt der DoomSlayer, aber Aussehen und ähnliche Charakter Eigenschaften wie der Original Doomguy). Alles leicht aufgepeppt und modifiziert. (UAC hat endlich ein Gesicht und eine bewusste Intention, Doomguy ist ein antiker Krieger aus ner anderen Dimension, Dämonen mit Technologie sind nicht zufällig entstanden, Argent dies das)
Und obwohl es (anscheinend) ein neues Universum ist, gibt es doch sehr viele Verweise auf Teil 1,2 und sogar 3.
Manche ganz fett, z.B. Design der Gegner, alter Look gut in die Moderne gebracht andere wiederum nur kosmetisch (z.B. bestimmte Wandtexturen, Tür-Geräusche, bestimmte Gegenstände die an die alte Zeit erinnern etc.), manche klassische Musik-Stücke sind neu aufgelegt, manche Räume sind sogar an beliebte und bekannte Levels aus den Originalen angelehnt)

So im etwa würde ich es auch bei Resident Evil wollen.
Grobe Rahmenhandlung - Spezialtruppen geht auf Investigation und stößt an irgendeinem abgelegenen Ort auf Monster, ist quasi in einer Falle)
Grobes Setting (Herrenhaus + Wald oder so in der Art)
Charaktere (Ob eine Art neuer Chris oder ganz neuer Char, man kann ja bestimmte Verweise und Anspielungen reinbauen, z.B. Grüne Weste oder ein Feuerzeug oder falls es Chris in neu (So wie Dante bei DmC) sein soll einige alte Charaktereigenschaften über nehmen)
Und alles modifizieren (Umbrella vllt. eine andere Intention bei dem ganzen geben, ganze Verschwörung Sache anders aufbauen, andere bzw. Komplett neue Charaktere etc.)

Und dann halt haufenweise Anspielungen und Verweise auf die alten Teile die dem Fan ein wenig Nostalgie schenken und zumindest eine spirituelle Verbindung aufbauen.
z.B. könnte man ja erneut eine Piano Szene einbauen, auch wieder mit Moonlight Sonata, vllt. Den Schockmoment mit dem Zombie im Schrank einbauen oder den Hund durchs Fenster, an manchen Stellen Räume sehr ähnlich gestalten wie im Original)
Also eher Kleinigkeiten die aber dem Fan seit Stunde 0 trotzdem ein schönes Gefühl geben dass alles zwar neu und dennoch nicht komplett fremd anfühlt.

Voraussetzung ist aber ebenfalls wie bei DOOM dass sich das Gameplay dann bei diesem hypothetischen REboot auch am Original orientiert und es wie DOOM in die moderne über trägt und dennoch schafft den Geist des Originals einzufangen und auf diesen Core-Mechaniken aufzubauen und gezielt weiterentwickelt.

Aber ich will mir keine Hoffnungen machen, am Ende wirds eh ein zweites RE6, wenn nicht sogar noch schlimmer.