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Governor Ren

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Samstag, 28. Mai 2016, 05:58

@Wesker-Diskussion:
Ich mochte ihn eigentlich. :)
Er mag in RE5 dann overacted sein, aber nichts desto trotz ist er eigentlich der interessanteste und speziell für mich als Fanfiction-Autor der brauchbarste Bösewicht in RE. Ich meine wen gibt's denn sonst noch so besonderes? Krauser vielleicht ... wobei der mir wahrscheinlich auch nicht einfallen würde, würde Zoe ihn nicht so oft verwenden. :D
Die meisten verrecken ja nach ihrer Einführung innnerhalb eines Serien-Teils gleich wieder! Wesker tat das nicht und genau DAS war für mich das Tolle an ihm!
Er wurde über mehrere Teile zum Obermotz aufgebaut. Im ersten Teil ist er noch der Verräter im Team und stirbt zum Schluss mutmaßlich, in CVX kommt er dann überraschend zurück und man findet heraus, dass er über spezielle Kräfte verfügt. Dann in RE4 ist er wieder untergetaucht, man bekommt nur mit wie die Charaktere über ihn reden und erfährt, dass Ada und Krauser wohl für ihn arbeiten. In Seperate Ways sieht man ihn noch persönlich, wie er mit Ada kommuniziert, aber das war's auch schon. Er hält sich im Hintergrund auf und man weiß nicht was er vor hat.
Genau so (also wie in RE4) hätte man das theoretisch über Jahrzehnte lang mit Wesker weiterspinnen können, sodass man in jedem RE mit dem "Wesker-Faktor" rechnen muss, also dass er jederzeit wie in CVX einfach wieder auftauchen und sich in die Ereignisse einmischen könnte. Bis dann irgendwann im zehnten Teil oder so der Showdown kommt wo alle Protagonisten der Serie um ihn versammelt sind und den Abzug drücken. Aber man hat sich leider entschieden die Bombe schon viel früher platzen zu lassen und dabei zu übertreiben indem man ihn vollkommen größenwahnsinnig darstellt ... und den Endkampf in einem Vulkan stattfinden zu lassen, einfach weil's geil aussieht. :thumbsup: :rolleyes:

Also mein persönlicher Tipp für RE7: ein interessanter und mysteriöser Erzfeind, der sich NICHT am Ende des Spiels in ein Monster verwandelt und dann mit einem Raketenwerfer zerlegt wird, sondern uns über mehrere Teile hinweg erhalten bleibt. ;)
Eigentlich hätte sich dafür ja Alex Wesker angeboten, aber die - von der ich bis dato übrigens Ausging, dass sie ein ER wäre :Pinky neu: - hat man ja nun auch schon verschleudert.

... Ich glaube irgendwann kommen wir nicht mehr drum herum, mit Schildern vor den Capcom-Studios zu demonstrieren, dass sie die Marke an einen fähigeren Entwickler verkaufen sollen. Die Frage ist nur ob Capcom dazu bereit wäre oder meinen sie wären schlauer, und ob in Anbetracht dessen welchen Status die Serie nach RE6 gerade inne hat, es überhaupt Jemanden gäbe der sie kaufen würde. :ugly:

@Risen,
Jaja, du findest DOOM superduperultramegageil. Wir haben's inzwischen alle kapiert. Jetzt komm mal wieder runter. :D
Eigentlich hättest du ohne den Doom-Vergleich zu bringen, auch in einem Satz erklären können was du meinst: du möchtest ein RE7 dass im Grunde dieselbe Formel anwendet, wie das REmake. - Ist im großen und ganzen alles inbegriffen was du aufgezählt hast, nur weniger kompliziert erklärt. :pleased:
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Samstag, 28. Mai 2016, 10:50

Nein, nein, Remake ist nicht gleich Reboot. ;)
Das Remake hat ja um die 90% des Originals genommen und in modernere Grafik eingewickelt aber bis auf ein paar Modifizierungen (die aber sehr gut waren), war es fast inhaltsgleich.

Ich will nicht dass RE7 Inhaltsgleich mit ein paar Abänderungen daher kommt. ;)
Ich will quasi n komplett neues Universum welches nichts mit dem jetzigen zu tun hat bis auf ein paar elementare Parallelen halt. ;)
Ich will auch nicht dass RE7 mit fester Kamera und so kommt (aber hätte ich nichts gegen) sondern schon dass es ein modernes Horrorspiel mit starkem Rätselanteil wird und viel Survival.

Wie gesagt, ich denke Devil May Cry 5 und DOOM können hier ganz klar als Vorbild dienen.
Neues Universum und doch fängt es den Geist ein ohne komplett gleich zu sein. ;)
Denn sowohl DmC als auch DOOM'16 können sehr wohl für sich selbst bestehen und sind ihr eigenes Produkt. Der viele Fan-Service ist allerdings trotzdem geil denn damit wird ja das Original honoriert. So will ich das bei RE7 eben auch haben.
Es sollte schon für sich alleine stehen können aber dennoch ans Original angelehnt sein, sowohl Gameplay als auch Atmosphäre etc.
Aber nicht ein 1:1 Remake, also falls du das meintest. :P
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Samstag, 28. Mai 2016, 11:31

RE1- / REmake-Wesker war voll gut, danach nur noch läppische Mistgestalt... :smirk1

Im Prinzip also wie so ziemlich jeder Charakter bis Ende RE3! :D
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Samstag, 28. Mai 2016, 12:31

Ich will nicht dass RE7 Inhaltsgleich mit ein paar Abänderungen daher kommt.
Ich will quasi n komplett neues Universum welches nichts mit dem jetzigen zu tun hat bis auf ein paar elementare Parallelen halt.
Ich will auch nicht dass RE7 mit fester Kamera und so kommt (aber hätte ich nichts gegen) sondern schon dass es ein modernes Horrorspiel mit starkem Rätselanteil wird und viel Survival.

Nein nein, das hab ich schon verstanden. Ich meinte ja auch nur du willst quasie die "REmake-Formel". Sprich: altes Gameplay mit marginalen Neuerungen und Anspielungen auf die älteren Teile oder Stellen die so ähnlich sind wie klassische in älteren Teilen (Hund aus dem Fenster/Ein Stück auf dem Piano spielen etc.). Das meintest du doch. ;)

RE1- / REmake-Wesker war voll gut, danach nur noch läppische Mistgestalt...

Im Prinzip also wie so ziemlich jeder Charakter bis Ende RE3!

Du hast sowieso ne komische Ansicht was Charaktere angeht. Schon allein deine Bemerkung Leon wäre ein Emo ... dein Ernst?! Nur wegen seiner Frisur? Das fände ich nämlich hochgradig bescheuert. :rolleyes:
Dasselbe wie mit "Anabolika-Chris". Klar sieht das irgendwie seltsam aus, aber achtet ihr eigentlich auch mal auf die Charaktere der Charaktere oder nur auf ihr Aussehen? Ich hab nämlich das Gefühl, es geht hier bei solchen Diskussionen oft sehr oberflächlich zu. Ich verstehe solche Aussagen nicht wie jetzt Merchs "Nach RE3 waren alle Charaktere scheiße". Was gibt es denn bitte an Leon in RE4 oder Chris in RE5 auszusetzen? Meiner Meinung nach nicht viel. Chris in RE5 fand ich sogar ziemlich gut charakterisiert, mit der Frage die er am Anfang in den Raum warf ob das was er da in der BSAA macht, die psychische und physische Last die er sich dadurch auflädt denn wert sei. Klar, es war jetzt nicht sooo tiefgründig, da hätte man mehr drauß machen können, aber ich finde das trotzdem positiv.
Die RE-Charaktere mögen vielleicht nicht die am besten geschriebenen Figuren der Videospielgeschichte sein, aber zu den schlechtesten gehören sie auch nicht. :pleased:
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Samstag, 28. Mai 2016, 13:48

Was gibt es denn bitte an Leon in RE4 oder Chris in RE5 auszusetzen?
Nichts, außer dass sie eindimensionale, overpowerte Schablonen waren die mit den ursprünglichen Charakteren nichts mehr gemeinsam hatten.

Das wurde jedoch mit allen Charakteren in Resident Evil so gemacht. Leon war in RE2 ein naiver, verletzlicher Jungspund wogegen Leon in RE4 ein "cooler" ohne Fehler anhaftender Geheimagent im privater Mission für den amerikanischen Präsidenten war.....laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanweilig! :zZz

Den Einwand "Ja, aber er hat ja Raccoon City überlebt und ist daran gewachsen" lass ich nicht zählen. Leute die den Holocaust überlebt haben konnten trotzdem keine fünffachen Backflips. Das ist einfach ultra lausiges story telling der übelsten Sorte. Nicht mal die tragische Beziehung zu Ada in RE2 wurde ausgebaut sondern mit einem lapidaren "Ada it's true... you're working for Wesker" abgetan. That's it!

Der Größte Mist den RE4 gebaut hat war die Story und die Charaktere. War sie in den Originalen zwar nicht gerade die tiefgründigste Erfahrung, so wurde sie spätestens ab Teil 4 ins lächerliche gezogen und unglaubhaft gemacht.

Von Anabolika Chris brauchen wir gar nicht erst anfangen. :rolleyes:

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Samstag, 28. Mai 2016, 13:48

Was gibt es denn bitte an Leon in RE4 oder Chris in RE5 auszusetzen?


Sie haben immer einen unerträglich pseudocoolen Spruch auf den Lippen, das reicht schon, um einem die alte RE-Stimmung kräftig zu verhageln... :D

Klar sieht das irgendwie seltsam aus, aber achtet ihr eigentlich auch mal auf die Charaktere der Charaktere oder nur auf ihr Aussehen?


Weil Resident Evil seit jeher so bekannt für sein Charakter Development ist, oder was? :XD:

Die haben gar keine richtigen, entwickelten Charaktere, die funktionieren einfach nur in dem Maße, wie sie in das jeweilige Spiel passen, und damit hat sich das dann auch.

Du hast sowieso ne komische Ansicht was Charaktere angeht. Schon allein deine Bemerkung Leon wäre ein Emo ... dein Ernst?! Nur wegen seiner Frisur?


Hauptsächlich deswegen, ja! Die deprimierte Mimik spielt zwar auch ein wenig mit rein, aber im Großen und Ganzen isses der Frisur wegen! :P
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Samstag, 28. Mai 2016, 13:53

Es ist einfach übertrieben, wie extrem Chris' Trizeps in den paar Jahren angewachsen ist. Dazu kommt noch, wie erwähnt, diese übertriebene Coolness, die mit der Zeit alles versaut. Bei 'nem typischen 80er Jahre-Trashfilm ist das wohl etwas anderes, aber nicht bei einer Reihe wie Resident Evil, die ernst rüberkommen möchte. Aus diesem Grund auch bitte ganz klar: Reboot. Inklusive Charakteren, die BOW's zum ersten Mal begegnen und somit keinen Oneliner nach dem anderen loslassen.

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Samstag, 28. Mai 2016, 13:56

Man muss auch folgendes berücksichtigen. Die lausige Synchro war zwar aufgrund der amateurhaften Umsetzung extrem lächerlich, aber keineswegs beabsichtigt. Resident Evil hat sich wirklich versucht ernst zu nehmen und eine glaubhafte Geschichte zu erzählen. Auch wenn es ihnen nicht immer gelungen ist, so haben sie es zumindest versucht und ich hatte meinen Spaß daran.

Ab Resident Evil 4 ging es nur noch im pseudocoole Sprüche und Oneliner.....UND SIE HABEN SICH DABEI AUCH NOCH ERNST GENOMMEN! :facepalm: :rolleyes:

Governor Ren

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Samstag, 28. Mai 2016, 17:30

Nichts, außer dass sie eindimensionale, overpowerte Schablonen waren die mit den ursprünglichen Charakteren nichts mehr gemeinsam hatten.

Mit eindimensional übertreibst du, und ja sie haben sich verändert. Weil sich Menschen mit der Zeit und unter bestimmten Umständen verändern können. Wie gesagt, ihr betrachtet das imo zu oberflächlich.

Den Einwand "Ja, aber er hat ja Raccoon City überlebt und ist daran gewachsen" lass ich nicht zählen. Leute die den Holocaust überlebt haben konnten trotzdem keine fünffachen Backflips. Das ist einfach ultra lausiges story telling der übelsten Sorte.

Gut, dann bring ich eben diesen Einwand: Zwischen RE2 und 4 sind SECHS JAHRE vergangen (was er am Anfang sogar erklärt)! In dieser Zeit wurde er von seiner Agency ausgebildet. Und erzählen muss man sowas nicht, das ist reine logische Schlussfolgerung. :rolleyes:

Nicht mal die tragische Beziehung zu Ada in RE2 wurde ausgebaut sondern mit einem lapidaren "Ada it's true... you're working for Wesker" abgetan. That's it!

Punkt für dich! Das geb ich zu, haben sie vermasselt.

Der Größte Mist den RE4 gebaut hat

Immer wenn ich solche Floskeln von dir lese, frage ich mich, wie man sich immer nur an negativen Dingen festkrallen kann. Gerade RE4 hat eigentlich genug positive Aspekte, die man bemerken könnte. Aber nö! Du trittst lieber das Negative breit, bis es am Ende vielleicht noch größer ist als vorher. Bist du dir sicher, dass du dir damit einen Gefallen tust? :disimulo:

Sie haben immer einen unerträglich pseudocoolen Spruch auf den Lippen

Das hat heutzutage allerdings jeder zweite Hauptprotagonist in irgendeinem Action-Film/-Game. Gehört mittlerweile einfach irgendwie dazu und du wirst lachen, aber für mich ist das von RE inzwischen auch nur noch schlecht wegzudenken. Und selbst wenn: so schnell vergeht dieser "Trend" wahrscheinlich nicht wieder. :noidea:

Weil Resident Evil seit jeher so bekannt für sein Charakter Development ist, oder was?

Nein, hab ich ja geschrieben: das ist in RE nichts besonderes. Aber das rechtfertigt trotzdem nicht, dass du Jemanden wegen seines Aussehens als Emo bezeichnest ... ob virtuell oder real. :D

Hauptsächlich deswegen, ja! Die deprimierte Mimik spielt zwar auch ein wenig mit rein, aber im Großen und Ganzen isses der Frisur wegen!

Okay, bevor ich jetzt vielleicht was falsches schreibe, frag ich lieber nochmal nach: war diese Aussage jetzt dein voller Ernst oder Sarkasmus?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Governor Ren« (28. Mai 2016, 18:07)


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Samstag, 28. Mai 2016, 17:54

Ach! Du kannst plötzlich Dinge berücksichtigen? Wann hast du denn Das gelernt? :ju:


Alter, bist du zum Kotzen! Also nicht nur auf das spezielle Zitat bezogen, das war bloß der Höhepunkt, sondern auf den gesamten unsäglichen Bullshit, der völlig an des BHCs Argumentation vorbeigeht! :D

Okay, bevor ich jetzt vielleicht was falsches schreibe, frag ich lieber nochmal nach: war diese Aussage jetzt dein voller Ernst oder Sarkasmus?


:noidea:

Zitat

Immer wenn ich solche Floskeln von dir lese, frage ich mich, wie man sich immer nur an negativen Dingen festkrallen kann. Gerade RE4 hat eigentlich genug positive Aspekte, die man bemerken könnte. Aber nö! Du trittst lieber das Negative breit, bis es am Ende vielleicht noch größer ist als vorher.


Geht hier nur leider nicht um die positiven und negativen Aspekte von RE4, sondern um die - von dir in den Raum gestellte - Frage, was wir ab RE3 an Leon und Chris auszusetzen haben... :facepalm: ²
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Merch« (28. Mai 2016, 18:06)


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Samstag, 28. Mai 2016, 18:22

Ach! Du kannst plötzlich Dinge berücksichtigen? Wann hast du denn Das gelernt? :ju:


Alter, bist du zum Kotzen! Also nicht nur auf das spezielle Zitat bezogen, das war bloß der Höhepunkt, sondern auf den gesamten unsäglichen Bullshit, der völlig an des BHCs Argumentation vorbeigeht! :D
Lass es, er wird es auch nicht verstehen. ;)
Im Prinzip bin ich auch selber schuld. Hätte einfach nichts schreiben sollen. Wer nicht verstehen kann oder will, der wird es auch nie.

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Samstag, 28. Mai 2016, 18:37

Zitat

Also mein persönlicher Tipp für RE7: ein interessanter und mysteriöser Erzfeind, der sich NICHT am Ende des Spiels in ein Monster verwandelt und dann mit einem Raketenwerfer zerlegt wird, sondern uns über mehrere Teile hinweg erhalten bleibt. ;)


Da werfe ich doch einfach mal Morgan Lansdale in den Pott. Wäre nicht schon so frühzeitig erkennbar gewesen, dass es sich bei dem um eine eher zwielichtige Person handelt, entspräche der ansich schon einem grundsoliden Antagonisten. Auch weil seine Motive nachvollziebar waren. Kaltblütig, aber nachvollziehbar.
Auch sein indirekter Gegenspieler war in meinen Augen einer der gelungeneren Charaktere. Besonders weil Revelations ansonsten so denkwürdige Typen wie Rachel, Quint und Keith geliefert hat....

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Samstag, 28. Mai 2016, 18:49

Bluefield for Bundeskanzler! Viel mehr falsch machen kann er nicht und er hätte endlich nen Job! :D

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Sonntag, 29. Mai 2016, 01:16

Also die pseudo-coolen Sprüche will ich ehrlich gesagt schon behalten, die gehören ja irgendwie inzwischen dazu. :D
Solange es nicht im Overkill endet und sich das ganze in Grenzen hält, ist das doch OK. :D

Mein Hauptproblem bleibt in der ganzen RE-Story ohnehin der Endgegner in Revelations der da am teleportieren war...was für ein heftiges Virus muss n das sein dass es ein Lebewesen so auf molekularer Basis (ist das richtig so?) modifizieren kann dass es die Eigenschaft bekommt Raum und Zeit zu trotzen und sich teleportieren bzw. Doppelgänger erschaffen zu können.
DAS WAR N RICHTIGER OVERKILL AN BULLSHIT.

Aber ich meine wir haben mal darüber geredet hier im Forum und dann wurde auch vermutet dass es vllt. Eher n visuelles Trugbild war um die Charaktere/Den Spieler zu verwirren...wobei es in der Cutscene ganz klar nach richtiger teleportation aussah.

Wie auch immer, so nem Bullshit bitte nicht in RE7.
Aber ein Kettensägengegner sollte es wieder geben, die sind seit RE4 Pflicht...aber bitte drückt dem auch wirklich ne Kettensäge in die Hand und nicht sowas komisches wie das Fleischvieh in RE6 mit seiner Knochen-Säge oder den fetten Viechern in Revelations.
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Sonntag, 29. Mai 2016, 11:03

Also die pseudo-coolen Sprüche will ich ehrlich gesagt schon behalten, die gehören ja irgendwie inzwischen dazu. :D
Ich glaube niemand hat ein Problem mit One Linern solange sie sich in Grenzen halten. Coole One Liner aus den old school Teilen sind z.B.

Zitat

RE 1996 - Chris: "Looks like we got to the root of the problem."
RE Remake - Jill: "You Viral Cultured Freak"
RE 2 - Claire: "You lose bug guy!"
RE 2 - Leon: "Game over!"
RE 3 - Jill: "You want S.T.A.R.S., I'll give you S.T.A.R.S.!"
RE CV - Chris: "Yeah, it's pay back time, we gotta destroy Umbrella, now let's finish this once and for all!"

Zeitgleich müssen die Charaktere aber auch verletzlich bleiben und dürfen keine overpowerten Special Force Affen sein die den physikalischen Gesetzen mit ihren Kicks trotzen. Denn hier sind wir so weit weg von normalen Menschen wie es nur geht. Da besteht keine Projektionsfläche zur Identifizierung und ab den Punkt interessiert es mich nicht mehr. Leon in RE4 war einfach kein normaler Mensch mehr sondern eine wandelnde One Liner Maschine der fast Neo aus Matrix in Punkto Moves alle Ehre machen würde. :rolleyes:

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Sonntag, 29. Mai 2016, 12:20

Wobei Leon mochte ich in Teil 4 eigentlich noch ganz gut, also unmenschlich geworden sind sie alle ab Teil 5 meiner Meinung nach :D.
Aber ja, die Moves waren in RE4 auch schon nicht mehr normal. :D
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Sonntag, 29. Mai 2016, 12:46

Wo war denn Leon noch menschlich? Auf jede Situation wird mit coolen und lässigen Sprüchen reagiert und keine Situation kann dumm genug sein aus der er sich nicht mit einem Fallrückzieher, Sprung oder Roundhousekick befreien kann. Selbst mit einem Messer kann er auf 50 Meter genau mit einem Wurf einen Strick durchtrennen! KEIN TRAINING, kein Training einer Spezialeinheit auf der ganzen Welt befähigt einen Menschen zu so einer Leistung. Vor allem mit einer lässigen Selbstverständlichkeit die seines gleichen sucht. Genau diese Art von Bullshit gab es vor RE4 kaum bis gar nicht!

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Sonntag, 29. Mai 2016, 16:27

Wir sind mal wieder bei unserem speziellen Thema angekommen. Meinungen. Seinen Standpunkt zu erklären ist ja auch schön und gut, über ihn mit anderen zu sprechen auch, aber ihn so darzustellen und die Diskussion so führen, als würde man die andere Ansicht weder zu verstehen, zu akzeptieren oder zu tolerieren, ist nicht so ganz richtig. Daran sollten wir alle wohl noch etwas arbeiten! :D

@James, im Allgemeinen war Wesker in CV nicht der supercoole Bösewicht. In RE1 hat er sich das alles aufgebaut und in den Folgeteilen gefestigt (RE2, RE0, Weskers Report und eben CV). Man hat immer nur Ausschnitte aus seinem Leben und Vorhaben gesehen und er hat sich in allen Teilen nur leicht verändert. Und mal ehrlich: aus Weskers "Infektion" hätte man nach CV sehr viel mehr machen können, als "7 minutes, 7 minutes is all I can spend".
Was Philipp zum RE4 Wesker gesagt hat: ich muss zugeben, dass ich mich an diesen Wesker nicht mehr ao gut erinnern kann. Kann also sein, dass ich demnächst zum Thema "Wesker" einige Passagen von CV in RE4 ändern werde.

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Sonntag, 29. Mai 2016, 17:53

Wir sind mal wieder bei unserem speziellen Thema angekommen. Meinungen. Seinen Standpunkt zu erklären ist ja auch schön und gut, über ihn mit anderen zu sprechen auch, aber ihn so darzustellen und die Diskussion so führen, als würde man die andere Ansicht weder zu verstehen, zu akzeptieren oder zu tolerieren, ist nicht so ganz richtig.
Das bringt alles nichts wenn die Meinung des Gesprächspartners einfach faktisch falsch ist. Die Punkte welche ich zu Leon in RE4 bzw. der Charakterüberzeichnung im allgeinen angeführt habe sind ja keine Meinung sondern eine Tatsache. Ob man dies nun gut oder schlecht findet ist eine Meinung.

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Sonntag, 29. Mai 2016, 19:16

dass es die Eigenschaft bekommt Raum und Zeit zu trotzen und sich teleportieren bzw. Doppelgänger erschaffen zu können.
DAS WAR N RICHTIGER OVERKILL AN BULLSHIT.




Das hieße ja, Schrödinger könnte problemlos RE-Canon werden! In dem Fall kann man die aktuelle Schiene von mir aus gern weiterfahren... :smirk1

Die Punkte welche ich zu Leon in RE4 bzw. der Charakterüberzeichnung im allgeinen angeführt habe sind ja keine Meinung sondern eine Tatsache.


Zat is correct!
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