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Neue Infos zu Resident Evil 7 Biohazard

Die britische Play hat in ihrer neuesten Ausgabe weitere Details zu Capcoms Horrorspiel Resident Evil 7 Biohazard (PS4, Xbox One) veröffentlicht.

- Im Gewächshaus sind die Türen mit zahllosen Insekten bedeckt. Sobald der Spieler sie berührt, verletzt er sich. Erst wenn er die Tiere verbrennt oder mit einem Messer tötet, ist die Tür frei.

- Die Karte von Ethan aktualisiert sich in Echtzeit. Es werden sofort verschlossene oder versperrte Türen eingezeichnet.

- Jack zerschmettert bei der Verfolgung des Spielers vor Wut die Einrichtung des Hauses und zerschlägt auch Wände, um ihn fassen zu können.

- Es gibt Speicherräume wie in den Vorgängern, die ihre eigene Musik zur Untermalung haben. Am ersten Speicherpunkt angekommen, erhält der Spieler seine ersten Heilkräuter und ein Set mit Chemikalien.

- Wie gehabt, lassen sich Kräuter und Chemikalien vermischen, um neue Gegenstände zu erhalten. Auf diese Weise können aber auch Rauschmittel entstehen, mit denen der Spieler für kurze Zeit einen Überblick erhält, wo sich in der Gegend wichtige Gegenstände, Munition und Waffen befinden.

- Items, die die Gesundheit des Spielers wiederherstellen, sind für einen schnellen Einsatz auf die R1-Taste abgelegt. Auf das digitale Steuerkreuz lassen sich für die Schnellauswahl verschiedene Waffen oder auch Gegenstände legen.

- Das Inventar wird in ein Gittersystem ähnlich Resident Evil 4 abgelegt. Man beginnt mit acht Slots, die sich im Spielverlauf erweitern lassen.

- Wenn man im Inventar blättert, geht das Spiel nicht in den Pause-Modus.

- Hauptcharakter Ethan redet nicht viel, macht aber hin und wieder einige interessante oder unterhaltsame Kommentare, wenn er sich in der Umgebung umschaut.

- Regelmäßig erhält Ethan Anrufe von einer mysteriösen Frau. Sie weiß genau, wo Ethan sich gerade aufhält und kennt sich auch mit der Baker-Familie aus. Sie gibt vor, dem Spieler helfen zu wollen. Die Anrufe kann man entweder annehmen oder auch ignorieren. Grundsätzlich meldet sie sich, wenn man eine wichtige Aufgabe gemeistert hat.

- Der Bosskampf gegen Jack findet zu Beginn des Spiels statt. Dieses Duell lässt sich laut den Redakteuren mit dem hektischen Anfang von Resident Evil 4 vergleichen, während sich das Spiel danach wie Resident Evil 1 anfühlt.

- Es gibt einige Verweise auf die Vorgänger, wie z.B. eine Badewanne, aus der man das Wasser ablassen muss oder einen Gegner, der plötzlich durch die Scheibe springt.

- Die "Molded" sind Gegner, die sich am ehesten mit den Zombies vergleichen lassen. Sie sind Opfer von Ritualen der Baker-Familie. Sie treten in Bereichen in Erscheinung, in denen Schimmel und Schleim an den Wänden klebt. Ihre Gliedmaßen können abgetrennt werden, bei einem Kopfschuss explodiert ihr Kopf.

- Die "Molded" können den Spieler - auch in Gruppen - zwar verfolgen, aber keine Türen öffnen. Der Spieler kann die Gestalten in einen Raum locken, den er lange Zeit nicht mehr aufsuchen wird, und die Tür dann schließen, um sie einzusperren.

- Wenn man mit der Pistole zielt, kann man die Munition durch Druck auf /\ wechseln.

- Der Schwierigkeitsgrad passt sich dem Spieler dynamisch an: Wenn man oft an einer bestimmten Stelle stirbt, wird es an diesem Punkt etwas leichtert. Umgekehrt kann das Spiel schwerer werden, wenn der Spieler mit Leichtigkeit vorankommt.

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Resident Evil 7 Biohazard: Datamining zeigt Ganzkörperportrait des Hauptcharakters
Hier ist ein Ganzkörperportrait des Hauptcharakters Ethan aus Capcoms Horrorspiel Resident Evil 7 Biohazard (PS4, Xbox One), das via Datamining erstmals zusammengesetzt werden konnte.

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Resident Evil 7 Biohazard soll schwerster Teil der Serie sein

Capcoms Resident Evil 7 Biohazard soll der schwerste Teil der Horrorspiel-Serie sein. Das sagte Lead Game Designer Hajime Horiuchi in der neuesten Ausgabe des britischen Official Xbox Magazine.

"Dass der Schwierigkeitsgrad etwas höher ist als in den vorherigen Teilen ist völlige Absicht", sagt Horiuchi. "Wir wollen den Schwerpunkt in Resident Evil 7 mehr auf pure Angst legen. Wir hatten Sorgen, dass die Spieler keine Anspannung und Angst spüren würden, wenn das Spiel zu leicht wäre und die Feinde keine große Sache sind.

Wir wollten deshalb sicherstellen, dass ein einzelner Gegner in der Lage ist, Dich in einer Mann-gegen-Mann-Situation zu töten."