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Sa!nt on Trip

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Sonntag, 10. Juli 2016, 14:22

Prepper - Sinnvoll oder Unfug?

In letzter Zeit kann man hin und wieder mal das Wort "Prepper" vernehmen. Wer sich darauf keinen Reim machen kann: Prepper sind Leute, die sich auf eine Katastrophe egal welcher Art vorbereiten, in dem sie schon vorab Vorräte und Ausrüstung bunkern, um im Falle des Falles gewappnet zu sein. In den USA ist daraus ein regelrechter Trend entstanden, wobei ich das Ganze eigentlich nicht so empfinde, da der Mensch von Natur aus schon immer Vorräte anlegt.

Wer von euch interessiert sich auch dafür? Oder ist sowas eher vernachlässigbar? Ich habe als Sammler schon das ein oder andere Survivalteil bei mir rumliegen, aber so als kleines Hobby nebenbei habe ich mir gedacht, selbst eine kleine Survival-Ausrüstung zusammenzustellen. Den Anfang bildet dieser Rucksack, der in den nächsten Tagen bei mir eintreffen dürfte.

Eure Meinungen und Anregungen bitte :)


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sa!nt on Trip« (10. Juli 2016, 14:57)


Kazuto Kirigaya

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Sonntag, 10. Juli 2016, 17:17

Naja heutzutage is das vllt garnich so blöd, bei dem Pulverfass das die Welt derzeit ist. Is nur die frage ob man eine der armen Seelen ist die nach dem großen Knall noch leben ;) Ich für meinen Teil würde am liebsten draußen stehen und drauf warten dass es mich wegpustet, auf den scheiß danach hab ich keine Lust ;)

Und ob heute noch viele Menschen Vorräte für mehr als eine Woche anlegen is fraglich. Ne Freundin von mir is da voll dabei, sie hat schon etliche Survival Pläne für "danach" zurechtgelegt, da is alles dabei, vom Atomkrieg bis zur Zombieapokalypse für jede große Sache hat sie nen Plan zur Seite gelegt und ich glaube auch, dass sie seit geraumer Zeit Wasser und Konserven hortet.


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Sonntag, 10. Juli 2016, 17:32

Naja, also 'ne Zombieapokalypse halte ich schon für sehr weit hergeholt. In unserer hochtechnologisierten Gesellschaft reicht schon ein gewaltiger EMP und es würde alles zusammen brechen. Besonders für unsere Jüngeren 'ne echte Katastrophe, so ohne Internet und dergleichen :smirk1

Kazuto Kirigaya

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Sonntag, 10. Juli 2016, 17:33

Wie gesagt sie denkt an vieles was passieren kann, sollte nur das Spektrum aufzeigen ;) Abgesehn davon die Zombieapokalypse is doch schon lange da, lauf nur mal durch die Stadt und schau dir die ganzen handyzombies an :)


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Montag, 11. Juli 2016, 09:55

Kumpel von mir macht das auch und hat sich nen ABC Schutzanzug, Geigerzähler, irgend so ne spezielle Einhandaxt und lauter anderen Kram angeschafft. Hat auch alles ne Menge Asche gekostet, aber WENN was passiert hat er auf jeden Fall bessere Chancen sofern er auch zuhause ist. :ugly:

Nathan_Muller

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Montag, 11. Juli 2016, 16:15

Also ich muss ganz ehrlich sagen, es gibt Szenarien die ich eher für sehr unwahrscheinlich halte und sich darauf vorzubereiten ist in meinen Augen verschwendete Zeit. Wie zum Beispiel eben eine Zombieapokalypse. Aber sich auf einen Nuklearen Zwischenfall oder gar Krieg vorzubereiten finde ich wiederum sehr sinnvoll. Besonders wenn man sich die Atomkraftwerke in Europa ansieht, manche Länder halten es nämlich nicht so sehr mit der Sicherheit und ein zweites Chernobyl ist durchaus im Bereich des möglichen.
Was den Krieg angeht, gut okay ... hier in Europa sicher in nächster Zeit nicht allzu wahrscheinlich, aber wenn man sich das Treiben auf der Welt ansieht und auch die vergangenen Jahre und Monate ... hmm ... würde es mich nicht wundern wenn es in den nächsten Jahren, Jahrzehnten tatsächlich soweit kommt.
Von dem her, ja es gibt sicherlich sinnvolle Dinge die man vorkaufen und einlagern könnte, vielleicht sogar sollte.

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Montag, 11. Juli 2016, 21:31

Was den Krieg angeht, gut okay ... hier in Europa sicher in nächster Zeit nicht allzu wahrscheinlich
Wenn dieses sogenannte "Verteidigungsbündnis" so weiter macht hier in Europa und auch die BRD meint, 75 Jahre nach dem deutschen Überfall auf die UdSSR wieder Soldaten im Osten stationieren zu müssen, wäre ich mir da nicht ganz so sicher. ;)

Biohazardcleaner

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Montag, 11. Juli 2016, 21:41

Nach dem völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine würde ich dort vermutlich das 100fache der aktuellen Truppen stationieren. :rolleyes:

Willst du mir ernsthaft weismachen die Nato würde einen Angriff gegen Russland planen? Totaler Bullshit! Aber nach Putins Aussage er sieht seine Interessenssphäre bis nach Polen und Finnland würde ich dort Schutzmaßnahmen errichten die den Atlantikwall aus dem 2. Weltkrieg wie einen Kindergeburtstag aussehen lassen.

Handelsbeziehungen kann man ja weiter laufen lassen. Militärisch trauen würde ich den Russen jedoch keine 2mm.

Aber dafür bringt auch keine private Vorbereitung was... :clap

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