Resident Evil Community Forum

Die Spielzeugaxt müsste ja auch eine Bedeutung in dieser Richtung haben

Hmmmm :/

Hier die Lösung:

Zitat von »Biohazardcleaner«

War der Familiengedanke nicht rein manipulativ gedacht und nur eine Möglichkeit das Ganze in irgendeine Kategorie zu pressen. Sowas wurde doch im Spiel mal gesagt.

Es stand in einem Dokument im Salzbergwerk. Aber der Wissenschaftler der es verfasst hat, spekuliert da nur. Er meint dass er Familiengedanke davon kommen könnte, dass Eveline weiß, dass man damit Wirte besser manipulieren und ein Einheitsgefühl herstellen kann, bedenkt aber auch gleichzeitig, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass ihr Streben nach einer Familie einfach nur emotional bedingt sein könnte, weil sie halt mit dem Kopf einer zehnjährigen denkt.
Jedenfalls war das so nicht geplant.

Zitat von »Biohazardcleaner«

Ethan war für mich mit großen Abstand der uninteressanteste und langweiligste Hauptcharakter den wir je in RE hatten. Das fängt bei seinem Charakter.....fast schon nicht vorhandenen Charakter an und endet bei seinen langweiligen Klamotten.

Warst du nicht der, der mal allen RE-Charakteren ab dem vierten Teil "keinen Charakter" zugedichtet hat?

Zitat von »Biohazardcleaner«

Und ich muss mich auch mal über das B.O.W. Design auslassen. Wieso bekommen wir nur noch schwarz/grünes Geschwurbel ala Uroburos? Ich habs im Stream ja schon gesagt: Jack's letzte Form, die Molded und Eveline am Ende hätten 1:1 aus RE5 springen können.

Das stimmt. Bei Jack mit den roten Schwachstellen, musste ich sofort an Uroboros denken.
Vielleicht ist der Pilz sogar um ein paar Ecken mit Uroboros verwandt.

Capcom veröffentlicht Verkaufszahlen von Resident Evil 7!

Wie Capcom heute bekannt gab, feiert Resident Evil 7 zusammen mit der "Beginning Hour"-Demo große Erfolge.

Demnach wurde die Demo weltweit auf allen Plattformen mehr als 7 Mio. Mal heruntergeladen. Und das Hauptspiel selbst?

Resident Evil 7 konnte sich in der erste Woche weltweit 2,5 Mio. Mal verkaufen, was für Capcom wiederrum mehr als erfreulich ist, da man der angepeilten Erwartung von 4 Mio. verkauften Exemplaren schon sehr nahe ist und diese wohl auch locker erreichen wird.

Quelle:
biohazardfrance.net

Ist es eigentlich möglich, rechtzeitig ins Auto zu kommen? Ich schaff es nicht, weil dieser Vollpfosten von Ethan ewig braucht, bis er mal eingestiegen ist

Wenn du wieder Kontrolle hast, sofort zum Schlüssel rennen und ins Auto steigen. Jack steht dann noch rum und redet irgendwelches Zeug. Während des Kampfes wird es schwerer ins Auto zu kommen. Ist zwar möglich, aber meistens zerrt einen Jack dann doch noch aus dem Auto. Also Waffe liegen lassen, Schlüssel holen und rein in den Wagen.

Leichter gesagt als getan, da der Schlüssel im "Irrenhaus" in einer Werkzeugkiste liegt, die man erstmal mittels Dietrich aufmachen muss.

Irrenhaus spiele noch nicht, da ich mir das bis zum Schluss mit der Platintrophäe aufbewahre. Aber gut zu wissen, dass man da zusätzlichen Druck hat.^^

Jetzt habe ich es gerade so hinbekommen.

Folgendes muss man machen: "Albert"-Pistole einpacken und zur Garage. Nach der Sequenz direkt zum Dietrich neben dem Spind, per 180°-Drehung schnell zum Koffer und ihn noch im Vorbeilaufen öffnen. Anschließend erstmal Jack ein wenig ankratzen zwischendurch irgendwie den Schlüssel aufheben und weiter feuern, bis er kurz stehen bleibt und ein paar Kopfbewegungen macht. Dann hat man ein ausreichendes Zeitfenster.

Irgendwie fand ich den Abspann länger als das Spiel.
Von der Spielzeit her ist es ja nicht sehr groß. Beine hab ich auch keine verloren. Der Endkampf war ein wenig sehr enttäuschend kurz. Das war in 2 min erledigt.

Einen richtig guten Enboss gab es imo schon lange nicht mehr. Tatsächlich würde ich da noch die Queen aus Zero nennen. War zumindest spannend ihn/sie abzulenken um Rebecca zu schützen. Saddler war langweilig, Wesker war lächerlich und RE6....joa, Totenkopf und T-Rex

RE7 hat ja nur so vor Evil Dead (Tanz der Teufel) Anspielungen getrieft. Irgendwie hat mich der Endboss im Raum, aus der Wand, auch an die letzte Kreatur aus Evil Dead 2 erinnert.

Och....der Scagdead aus Revelations war schon nice. Und auch wenn man über seine Fähigkeiten streiten, so war T-Abyss- Jack Norman ein recht anspruchsvoller Endboss, der zudem auch nicht nur aus Geschwurbel bestand.

Jap, das stimmt! An Revelations habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Der Scagdead sah cool aus und hat nebenbei auch noch den Kapitän sprechen lassen wenn ich mich nicht täusche. Jack Norman sah auch schön klassisch aus. Die Teleportfähigkeit....ja darüber kann man wirklich streiten.

War der Kommunikations Offizier. Und japp, gerade der Aspekt, dass dieser Gegner während des gesamten Kampfes mit einem redet und damit auch durchblicken lässt, dass der menschliche Part noch teilweise bei Bewusstsein ist, hat ihn umso morbider gemacht. Einzig die Tatsache, dass sein eigentlich komplett biologischer Kreissägenarm das Geräusch eines 2- Takt Motors von sich gibt, war etwas....befremdlich.
Well, war schon ein besonderer Moment, als es an der Zeit war, diese Tür zu öffnen....

Dann lass es mich so sagen. In den nummerierten Teilen gab es seit RE 0 eigentlich keinen kreativen und coolen Boss mehr. Wobei, Marcus war auch nur so ein Geschwurbel. Aber irgendwo sah es zumindest cool aus und war zumindest damals noch unverbraucht.

Geb ich auch mal meinen Senf dazu...
Gutes Spiel, auch wenn ich mir etwas mehr Action gewünscht hätte... Zumindest stellenweise...

Die Evil Dead Anleihen fand ich insbesondere anfangs etwas zu aufgesetzt, was bei mir erst kein RE-Gefühl aufkommen lassen wollte, weil ich nach dem Necronomicon gesucht und fest erwartet hatte, dass meine abgetrennte Hand, durch die Kettensäge ersetzt wird.

Was die abgetrennte Hand angeht: Ja klar, die infizierten Hillbillies nähen die einfach mal eben so wieder an... vielleicht wars auch garnicht seine Eigene. Und Beine - von denen ich im Spiel mehrere verloren hab - wachsen auch i.V.m. mit ein bißchen Kräutersud in Sekundenschnelle wieder an... Ja nee, is klar! UNREALISTISCH!

Was mich aber wiederum zu der Überlegung gebracht hat: Der olle Ethan ist auch infiziert und bei der Serum-Stelle der Gedanke aufkam: 2 Spritzen sind Eine zu wenig, bzw. Eine Spritze sind Zwei zu wenig...

Der Endkampf war ein Witz. Es ist Tradition, sich beim ersten Durchlauf eines RE die dicksten Kanonen - insbesondere die Magnum mit ihren insgesamt ~10 Schuss - für den ultrabedrohlichen Endboss aufzuheben. War hier irgendwie überflüssig... oder hatte irgendjemand Probleme, die hier kleinzukriegen?

Ansonsten ist das Resident Evil Gefühl im Spielverlauf merklich gestiegen. Dazu hat wahrscheinlich auch das B.O.W. Design inklusive des "schwarzbraunen Geschwurbels" beigetragen. Fand ich jetzt persönlich passend. Zumal ich ja auch die "Action"-Teile mag.

Edit -> hab noch was vergessen:

Zitat von »Biohazardcleaner«

Lucas ging mir total auf die Nerven und sein Abschnitt hat für mich leider überhaupt nicht in das Konzept des Spiels gepasst. Denke sein Ende wird in nem DLC verwurstet.

Der wird der neue Wesker! In Teil 10 oder 11, wenn er dann nach der Weltherrschaft strebt, wird man ihn durch Lava und Raketenbeschuss dann endgültig besiegen können.

Zitat von »Nathan.Drake«

Es ist Tradition, sich beim ersten Durchlauf eines RE die dicksten Kanonen - insbesondere die Magnum mit ihren insgesamt ~10 Schuss - für den ultrabedrohlichen Endboss aufzuheben. War hier irgendwie überflüssig... oder hatte irgendjemand Probleme, die hier kleinzukriegen?

Die ist bei mir kein einziges Mal zum Einsatz gekommen, weil ich für die anderen noch genügend übrig hatte.

edit: Und ich darf den Irrenhaus-Quark nochmal machen, weil ich eine Münze übersehen habe.