Ich persönlich finde Item-Boxen besser, da das ganze so nicht komplett außer Kontrolle gerät. In Zero habe ich die Haupthalle als riesige "Item-Box" benutzt und dort fast alles abgelagert, am besten neben der Schreibmaschine. Aber ehrlich gesagt, ist das nach einiger Zeit echt nervig und im schlimmsten Fall verursacht es mehr Backtracking als dass es eliminiert. Wenn die Item Boxen nicht zu weit auseinander liegen und die Wege nicht zu extrem lang sind, ist es eine gute Methode die Items trotzdem in gewisser Nähe zu haben.
Bei Zero musste ich öfter dann bis in die Haupthalle zurück rennen, nur um ein Item zu holen. In den anderen REs kam man dann durch die nahegelegeneren Save-Rooms + Item Boxen durchaus mal schneller zu seinen Items kommen.
Zu Outbreak wollt ich übrigens gesagt haben, dass diese vom Progress-System her anders aufgebaut sind als RE1-CV und RE7.
Während diese REs keine richtige Kapitel-Unterteilung haben und eher wie ein durchlaufendes Game sind, sind die Outbreak Games in einzelne Szenarien aufgeteilt.
Dass was du in einem Szenario bei dir hattest, wurde, meine ich, nicht ins nächste übertragen und Items sind auch nur in den jeweiligen Szenarien einsetzbar gewesen.
In den anderen REs hingegen, musste man bestimmte Items ab und zu wieder verwenden (Beispiel: Die Kurbel in RE7) oder fand erst spät im Spiel einen Nutzen für sie (Beispiel: MO-Disks im Remake/1(?) ).