Das fischige Anderson-Kathedralen-Massaker
Obwohl Slainsoul eigentlich noch hätte ohnmächtig sein müssen, war sie aus unerklärlichen Gründen schon wieder bei Bewusstsein - wie ihr ja im letzten Kapitel lesen konntet.
Sie war auf dem Rücksitz der Russenkutsche zwischen dem Syrer der eher wie ein Koreaner aussah und dem Russen mit dem vollgekotzten Jokinganzug, der nach Erbrochenem und vergammelten Fisch roch eingequetscht, während quer auf ihren Beinen der noch bewusstlose Mimoun lag. Auf dem Beifahrersitz neben Sanja saß El Pikante, während Zeus-Hodolski mit einem futuristischen Skateboard-Dingsda hinter ihnen surfte. Chris und Wesker fuhren mit Leon in dessen Polizeiauto. Wahrscheinlich tauschten sie gerade Geschichten von früher aus. Über Raccoon City, Rockford Island und „ein Dorf irgendwo in Europa“ von dem jeder wusste, dass es in Spanien liegt.
Slainsoul fühlte sich seltsam. Nur eine Hand zu haben, war eine sonderbare Erfahrung. Wie musste es wohl Eike mit seinem kybernetischen Unterkörper gehen? Wie war das wenn man nicht mal pinkeln konnte, geschweige denn …
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Alexey den Mund öffnete und Geräusche heraus kamen.
„Wasili hat mal gesagt: „Jemandem dessen größter Feind er selbst ist, drück besser kein Messer in die Hand.“ Ich hab das nie verstanden. Aber jetzt raff ich es. Er meinte Emo-Tusse wie dich, die sich aus Selbsthass verfickte Hand abschneidet. Haha.“
„Du weißt aber schon, dass meine Hand nicht die einzige ist, die ich mit meinem Messer abschneiden könnte“, wies sie ihn zurecht.
„Hey Baby, war ja nicht so gemeint“, beschwichtigte er sie. „Lass uns am besten nochmal anfangen. Hallo ich bin Alexey Sovietsky, der sexiest Man der Kolbasi-Familie. Und abgesehen von deinem Teufelsblick, find ich dich echt heiß. Also wie wär’s, willst du vielleicht mal …“
„Nein.“
„nemnoge pizda! Lass mich doch ausreden erstmal.“
„Nein. Egal zu was. Will ich ne Nummer mit dir schieben? Nein. Will ich mit dir Eis essen gehen? Nein. Will ich mit dir angeln? Das wär zwar ne ziemlich bescheuerte Anmache, aber du riechst so, als könntest du die tatsächlich bringen. Auch dazu nein.“
„Ja aber … pass auf“, er hob belehrend den Finger. „Wasili sagt immer …“
Da unterbrach ihn Sanja. „Wasili sagt aber auch: Vorsicht vor Frau die schwarz trägt und sich selbst schneidet. Sie dir wird eher Wurst abbeißen, als zu lutschen.“
Alexey hielt inne, starrte Slainsoul verstört an und musste schwer schlucken. Da musste sie ausnahmsweise mal lächeln.
„Da hat euer Vaselini ausnahmsweise mal was Schlaues von sich gegeben.“
„Wasili“, korrigierte Sanja sie.
„Von mir aus“, erwiderte sie und rollte mit den Augen. „Was ist das eigentlich, diese Kolbasi-Familie? Ist das so ne Art Sekte oder n Altenclub?“
„Kolbasis sind der krasseste Shit dieses Jahrhunderts!“, erklärte Alexey voller Eifer. „Wir sind die Stalins von Gestern und die Crips von Morgen. Noch sind wir noch nicht so groß, wie wir hätten gern. Aber ich sag euch, sobald ich ihr Anführer bin, wird Kolbasi noch die neue Weltordnung!“
Das war das Stichwort, das Dornrösschen Al Musiff aus seinem Schlaf weckte. Er riss die Augen auf, schoss hoch und stieß sich fast mit dem Kopf am Dach.
„NEUE WELTORDNUNG?!“, schrie er auf. „Ha! Hab ich euch erwischt ihr kleinen Hurensöhne! Ihr gründet einen Scheiß! Ich, Mimoun werde euch aufhalten. Ihr werdet den heiligen Krieg verlieren, ihr … wohin fahren wir? IHR WOLLT MICH AUSLIEFERN! IHR WOLLT MICH IN DIE FORENSIK BRINGEN! NEEEIIIIN!“
Er beugte sich nach vorne und packte das Lenkrad.
„Hey lass das, verrückte Mongo! Wer hat dir geschissen ins Hirn“, schimpfte Sanja, während er mit Mimoun um die Kontrolle des Wagens rang.
„Ihr bringt mich nirgendwohin, das könnt ihr knicken!“, rebellierte Mimoun und riss weiter am Steuer. El Pikante rollte die Zeitschrift in der er eben noch gelesen hatte zusammen und schlug damit auf den durchgedrehten Deutsch-Islamisten ein, während er irgendwas auf Spanisch schrie. Die Passagiere auf der Rückbank konnten Sanja und El Pikante nicht unterstützen da sie durch das schlendern des Wagens permanent nach links und rechts gedrückt wurden.
Slainsoul war die Erste die bemerkte, dass sie die Kathedrale erreicht hatten und direkt auf deren Eingang zurasten.
„Vorsicht, Pissbirnen!“, alarmierte sie die Streitenden vor sich.
Jetzt sahen auch Mimoun, Sanja und El Pikante das näher kommende Doppeltor. Doch statt dass Irgendjemand geistesgegenwärtig auf die Bremse trat, schrien sie nur vor Panik und brachen kurz darauf mit Vollgas durch das Tor.
Der Lada fuhr durch die große Messe und kam erst zum Stehen, als er gegen den marmornen Opfer-Altar rammte.
Die Airbags federten den Aufprall für die Insassen ab. Sie stiegen aus und torkelten in der Kathedrale umher. Slainsoul schüttelte den Kopf. Alles war verschwommen. Ihr Stumpf tat noch immer weh und jetzt hatte sie auch noch Kopfschmerzen, weil der deutsche Islamist nur Scheiße anstellt und der Russe offenbar nicht wusste, was eine Bremse ist.
Ihre Sicht wurde klarer und sie erkannte das fünf Meter hohe Kruzifix, das vor ihr aufragte. Anders als in einer christlichen Kirche hing daran nicht Jesus mit einer Dornenkrone, sondern eine flachbrüstige Frau.
Mimoun tauchte neben ihr auf und starrte die Skulptur ebenfalls an. „Das ist keine Moschee, aber auch kein Gotteshaus. Was zum heiligen Mohammed ist das für ein Ort? Warum wird hier eine gekreuzigte Frau angebetet?“
„Aus welcher Höhle bistn du gekrochen? Das da ist Milla Jovovich. Wir sind hier in einer Kathedrale des Paul W.S. Anderson Kults, der den Schöpfer und die Hauptdarstellerin der Resident Evil Filme verehrt“, erklärte sie.
„Resident Evil Filme? Ich hab nur den ersten Teil gesehen. Und vielleicht mal den zweiten. Worum ging es da nochmal?“, erfragte er.
„Na das weiß Niemand, das ist ja die Scheiße! Die Filme waren fast genauso bescheuert wie alles was sich in DIESER Realität abspielt“, erklärte Slainsoul weiter.
„Deswegen mögen nur dumme Scheiß-Kiddies die nichts als Zombies und Action sehen wollen die Resident Evil Filme. Jeder ernsthafte Cineast hasst die Filme.
Der letzte Teil der Reihe war dann der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Als der ins Kino kam, war King Andy, der Herrscher von Cinetopia so angepisst, dass er die Verantwortlichen der Filme jagte und an sein Reittier, einen T-Rex verfütterte.
Eines Tages erwischte er auch Milla Jovovich, die Frau von Paul W.S. Anderson und ließ sie kreuzigen. Was mit dem Kack-Regisseur selbst passiert ist, weiß aber Niemand. Einige sagen, King Andy hätte ihn gefangen und lässt ihn in einer Zelle verrotten.
Es gibt aber auch Gerüchte, dass der Idiot irgendwo untergetaucht sein soll, eine Arme an Zombie-Sowjets zusammenstellt und heimlich Rache- oder Welteroberungspläne schmiedet. Die Anhänger dieser Religion glauben jedenfalls fest daran, dass er eines Tages wiederkehren und uns „erlösen“ wird.“
Jemand tippte ihr auf die Schulter. „Was? Ich erzähl dem Mimoun gerade etwas.“, sagte sie zu Jun und drehte sich um.
„Oh…“
Sie waren nicht alleine in der Kathedrale. Die Kirchenbänke waren voll besetzt. Größtenteils mit Teenagern, die Call of Duty T-Shirts, zu große Jokinghosen und schiefe Kappen trugen. Die Anhänger des Paul Anderson Kults starrten sie seit einigen Minuten entsetzt an, regten sich ansonsten aber nicht, und nun da die Eindringlinge sie entdeckt hatten, bewegten auch sie keinen Muskel.
„Wir sollten hier gaaanz langsam verschwinden“, flüsterte Jun.
Doch es schien schon zu spät zu sein. Ein J-Pop-Girl in der ersten Reihe öffnete fauchend ihren Mund und fletschte ihre Las-Plagas-Mandibeln. Ein junger Typ mit einem „Resident Evil – The Final Chapter“ T-Shirt und einer Wesker Sonnenbrille stand auf und deutete mit dem Finger auf sie.
„Sie haben unsere heilige Kirche entweiht! Bei der mächtigen Red Queen, tötet diese Ketzer!“
Darauf öffneten alle Gäste ihre Münder, würgten ihre Majini-Schlunde hervor und stürzten sich auf die Eindringlinge.
Slainsoul zog ihr Messer und machte sich bereit, dem ersten T-Virus Zombie, der aus welchem Grund auch immer ein Majini-Maul hatte – weil die ja eigentlich mit einem Virus infiziert sind, der durch Tröpfcheninfektion übertragen wird, und keinen Parasiten den sie einem damit einpflanzen könnten – das Hirn zu durchbohren.
Währenddessen holte Sanja seine AK aus dem Auto und begann in die Horde zu ballern, Mimoun holte sein Schweizer Taschenmesser raus und Alexey aktivierte das Auto-Radio und begann erneut im Beat mit Armen und Beinen um sich zu fuchteln. Jun zog seine Billig-Pistole und drückte den Abzug, die Waffe gab allerdings nur ein unbefriedigendes „KLACK“ von sich und zerfiel nun endgültig in ihre Einzelteile, da entschied er sich, stattdessen hinter dem Gothic-Girl Deckung zu beziehen.
Dem Ersten der ihr zu nahe kam, rammte Slainsoul ihr Messer in die Stirn, einem zweiten rennenden Zombie von links schnitt sie ins Bein, worauf dieser sich bückte und an die Wunde fasste. Ihr wurde die Option angezeigt, ihm einen hohen Tritt zu verpassen. Sie bestätigte, trat dem Zombie so fest gegen den Schädel, dass dieser in einer Blutfontäne explodierte und alle Infizierten die hinter ihm standen, von dem kopflosen Körper umgeworfen wurden.
Noch einer kam auf sie zu gerannt, worauf Slainsoul mit ihrem linken Arm ausholte um ihm einen Haken zu verpassen. Erst als sie nach vorne schnellte, fiel ihr wieder ein, dass sie momentan gar keine linke Hand hatte. Ihr Stumpf landete zwischen den Parasiten-Mandibeln, die daran saugten. Ein widerliches Gefühl, wie sie bemerkte. Sie rammte ihm ihr Messer in den Kopf und zog sich mit Jun weiter zurück.
Es waren zu viele. Lange würden sie das nicht mehr durchhalten.
Plötzlich kollabierte die Decke und ein Popokarimu (zweiter Endgegner aus RE5) mit einer Greifzange anstatt eines Stachels am Schwanzende flog durch das Dach herein.
„Oh Scheiße, jetzt sind wir gefickt Alter!“, rief Alexey, während er auf den Silikontitten einer Zombie-Prostituierten herumtrampelte.
Das Popokarimu kam brüllend auf sie hinabgestürzt und Slainsoul bereitete sich schon darauf vor, gleich wieder ihre kopfschüttelnde Mutter vor ihrem inneren Auge zu sehen, als die BOW plötzlich von etwas gerammt und gegen die Wand geschleudert wurde.
Es war Eike Zeus-Hodolski.
„SONIC POWER!“, brüllte er und begann mit einem blauen Streifen hinter sich durch den Saal zu flitzen und einen Zombie nach dem anderen umzunieten. Sanja schoss währenddessen auf die nicht gepanzerte Unterseite des Popokarimus, das kreischend auf der Seite lag.
Nun trafen auch Chris, Wesker und Leon ein. Chris packte sich einen der Infizierten, hob ihn hoch und warf ihn auf drei andere. Wesker schlug mit Kobrastößen und Nilpferdtritten um sich, während Leon nur ungläubig dastand und sich an den Kopf fasste.
„Slainsoul!“, rief Chris und warf ihr seine Beretta zu. Sie fing die Pistole in Zeitlupe aus der Luft und feuerte dem nächstbesten Majini .. ähm Zombie … ähm Las-Plagas-Zombie … ach scheiß drauf, Was-auch-immer-Infizierten eine Kugel in den Kopf.
Eine Seitentür wurde aufgebrochen und ein drei Meter großer Henker mit Nägeln im Körper und einer riesigen Axt kam herein. Er schwang seine Axt nach Mimoun, welcher sich kreischend zurückzog. Slainsoul feuerte auf ihn, bis er in die Knie ging.
„Chris!“, rief sie um dem BSAA-Captain zu signalisieren, dass es Zeit für einen Aufwärtshaken war.
„Oh yeah jetzt wird gepunched!“, schrie Chris und rannte auf den Henker zu. Doch ein schwarzer Schemen überholte ihn und blieb vor dem geschwächten Henker stehen. Albert Wesker rammte dem Henker seine Faust in die Brust und riss ihm das noch pochende Herz raus, worauf dieser in sich zusammen sackte. Er grinste Chris provokant an.
„Sorry, konnte nicht widerstehen“, sagte er und blickte verwegen in Slainsouls Richtung. Sie glaubte etwas zu spüren. Fand sie Wesker etwa … anziehend? Den Mann der womöglich ihr Vater war?
Würg!, dachte Slainsoul und ritzte sich ins Bein. Das war schon besser!
Die Zombie-Kultisten waren alle tot, die Kirche ein einziges Massaker. Ein Loch im Dach, Bänke verrutscht und umgeworfen, Einschusslöcher in den Wänden und überall waren Leichen und Pfützen voll roter Suppe. Für die meisten Normalos Würgreiz-erregend, aber für eine Goth wie Slainsoul…
Cooool, dachte sie, doch sprach es nicht laut aus.
„Verdammt, wie soll ich das hier nur meine Vorgesetzten beibringen? Seht euch diese Scheiße nur mal an“, schimpfte Kennedy.
„Was erklären? Wir haben platt gemacht Nest voll Parasiten-Zombie-Wichser. Wir sind Helden“, feierte Alexey.
„Nein, ihr versteht nicht, die infizierten Anhänger der Anderson-Sekte sind berechtigt sich hier aufzuhalten. Sie gelten als intelligente Lebewesen“, erklärte Leon.
„Na super! Zombie-Rechte“, stöhnte Slainsoul und verdrehte die Augen. „Es war bestimmt auch ihr Recht, uns anzufallen um sich an unserem menschlichen Fleisch zu ergötzen.“
„Das hier war Hausfriedensbruch und Vandalismus, also ja“, erklärte Kennedy. „Normalerweise sind sie friedlich und ernähren sich nur von frischen Pennerleichen, die von Krankenhäusern gespendet werden. Es sei denn natürlich, man provoziert sie irgendwie. Indem man zum Beispiel … naja ich weiß auch nicht, vielleicht VOLLES KARACHO MIT EINER KARRE DURCH IHRE VORDERTÜRE RAST!?“
„Moment Mal, aber dieser Axttyp und die fliegende Monstrosität sind doch bestimmt keine intelligenten Wesen die irgendeinen Anderson anbeten. Was wollten die denn hier?“, erfragte Jun.
„Meine Fresse, Jun. Das hier ist Paul-Anderson-Territorium. Hier ergibt wenig überhaupt einen Sinn“, antwortete Slainsoul genervt.
„Ach Leon, Kumpel“, sagte Chris und schwang ihm einen Arm um die Schulter. „Du kriegst das schon hin. Erstatte einfach Anzeige gegen Unbekannt.“
„Das könnte dir so passen! Warum sollte ich dir denn schon wieder einen Gefallen tun, Redfield?!“, entgegnete Leon.
„Wann hat dich denn meine Schwester zuletzt besucht?“, grinste Chris.
„Jaja schon gut, ich mach’s ja Chris, alter Kumpel!“, sagte Leon plötzlich vollkommen freundlich und umarmte ihn brüderlich. „Jetzt kommt aber, raus hier! Geht zum Helikopter, fliegt zu eurem komischen Außenposten oder was auch immer und lasst euch hier in nächster Zeit am besten nicht mehr blicken“, sagte er und schob Chris zum Ausgang hinaus.
„Hoffentlich kommen wir dort jetzt auch mal endlich ohne weitere Zwischenstopps an. Ist ja nicht so, dass ich meine Hand gerne wieder zurück hätte“, nörgelte Slainsoul, während sie die Kathedrale verließen. Sie hielt inne, als ihr der Glaskasten neben dem Ausgang auffielt. Die Gravur im Schaukasten verkündete: „Achtung, echte Film-Requisite, der Münzen schießenden Schrotflinte aus unserem heiligen Werk „Resident Evil: Afterlife“!“
Tja, ein Blutbad hatten sie schon angerichtet, da fiel ein Raub bestimmt nicht mehr so ins Gewicht. Also schlug sie das Glas ein und nahm die Schrotflinte mit.
So stiegen die acht Nicht-Freunde in den Heli auf dem Landeplatz neben dem Gebäude und verabschiedeten sich von Sanja und Leon S. Kennedy. Als sie abhoben, beobachteten sie noch wie Sanja sich auf ein futuristisches Motorrad, das vor der Kathedrale geparkt war setzte … und kurz darauf einen Stromschlag bekam.
Sie verbrachten eine halbe Ewigkeit im Heli, in der sich Alexeys Mischung aus Fisch- und Kotzgestank in der gesamten Kabine verteilte. Irgendwann griff Eike zu seinem Smartphone und rief seine Frau an.
„Renate? Falls ich sterbe, wollte ich nur dass du weißt, dass ich dich liebe. … Weil die atembare Luft hier drinnen langsam knapp wird. Das stinkt nach Fischen, die sollte nichtmal ein Fisch essen! … Was? Nein, die Laugenstange auf dem Küchentisch gehört MIR! Niemand rührt die an!“
Schließlich erreichten sie ohne weitere Zwischenstopps den Außenposten der AlphaCorp. Endlich! Sobald das Gerät gelandet war, stolperten alle außer einem verwunderten Alexey hastig nach Luft schnappend auf den Landeplatz.
Hoffentlich ging es jetzt endlich mit der Haupthandlung weiter.
// Ja ich hab Merch vorher gefragt. Keine Sorge.
Das Geplänkel bisher war ja ganz lustig, aber so langsam sollten wir vielleicht mal mit unserer Mission anfangen. Dafür bräuchte es ein Briefing, Vorbereitungen usw.
Ich finde wir sollten noch einen separaten Thread für Absprachen erstellen. Für Sachen wie: Wer kommt als nächstes dran, wer will was machen, hat Jemand eigene Ideen die man mit einbringen könnte etc.
Keinen Schimmer wer als nächstes könnte oder möchte oder Zeit hat. Ich hätte als nächstes Merch gesagt, wie ursprünglich vorgesehen. Aber wenn er keine Zeit hat ... dann müssen wir drum verhandeln.