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CanadianMike

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Biohazardcleaner

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Freitag, 24. März 2017, 09:18

South Park the movie: bigger, longer & uncut - 9 von 10
18 Jahre ist es nun her als ich den Film im Kino gesehen habe und ich könnte mich noch immer einnässen vor Lachen. :D Zumden bleiben die Songs echt im Ohr hängen. Dabei frage ich mich wirklich weshalb ich Stick of Truth noch nicht gespielt habe. Wenn zumindest kein zweiter Film kommt, dann sollte ich mir da meine Dosis SP holen.

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Freitag, 24. März 2017, 15:44

The Green Inferno

Was für ein trash... :D

Biohazardcleaner

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Freitag, 24. März 2017, 16:07

The Green Inferno

Was für ein trash... :D
Ich stehe ja auf Trash und ich stehe auf Kannibalenfilme. Aber taugt er auch was? :D

CanadianMike

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Freitag, 24. März 2017, 22:07

Der Zauberer und die Banditen. Kinderfilm ab 6, ist klar :ugly:

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Samstag, 25. März 2017, 07:33

The Green Inferno

Was für ein trash... :D
Ich stehe ja auf Trash und ich stehe auf Kannibalenfilme. Aber taugt er auch was? :D


Ein trashiger Kannibalenfilm halt! :D

Story: hanebüchen
Effekte: solala

Fazit: Ich würde kein Geld dafür bezahlen, aber für den Film -Themen-Abend mit Bier und Knabberzeug isser tauglich.

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Biohazardcleaner (25.03.2017)

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Samstag, 25. März 2017, 16:50

Terminator Genisys

Nach all dem, was man im Vorfeld zum dem Streifen lesen konnte, waren die Erwartungen sehr niedrig angesetzt - allerdings auch schon allein wegen des letzten Terminator Films, der mich absolut nicht überzeugen konnte.

Hat er die Erwartungen "untertroffen"? Nein. Tatschächlich gefiel er mit mehr, als sein direkter Vorgänger. Aber für eine positive Überraschung reichts dann doch nicht. Zu wenig kann mich der neue Kyle Reese überzeugen, zu hektisch wirkt der Plot, zu sehr missfällt mir die Idee eines allzu komunikativen Hauptantagonisten und zu sehr trampelt der Film ungeniert auf seinen legendären Vorgängern herum.

Ein Kinobesuch für diesen Film hätte mich wahrscheinlich geärgert, aber als (geliehene(n) BluRay/Stream kann man nicht viel falsch machen)
Und da er bei mir kostenlos in Amazon Prime war....

Würde ich ihn bewerten müssen, läge er wahrscheinlich bei einer Note von 3,6-3,8 (Schulnotensystem).

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Sonntag, 26. März 2017, 22:27

Ich hab mir Genisys damals auch nochmal auf Netflix angeschaut und fand ihn noch schlechter als im Kino. :D
Wenn ich die Zeit hätte würde ich echt gerne mal ne Review machen und den ganzen Salat zerlegen, aber... die Zeit *sfz* :ugly:

Argo - 10 von 10
Ein Film der mich seit langer Zeit mal wieder die Fingernägel hat abkauen lassen vor Anspannung. Über den Ausgang war ich mir zwar bewusst durch die historischen Begebenheiten, aber trotzdem wäre ich vor Spannung fast aus der Haut gefahren. Unglaublich authentisches Schauspiel, fantastische Kameraarbeit und eine großartige Geschichte! Werde mir irgendwann auf jeden Fall noch den Directors Cut anschauen.

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Dienstag, 4. April 2017, 20:05

World of Warcraft

-> fand ich ganz ok! :thumbup:

Er ist wieder da

-> humorig!

CanadianMike

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Dienstag, 4. April 2017, 21:54

Eben im Kino: Life

Der war tatsächlich richtig spannend! :Pinky neu:

Biohazardcleaner

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Mittwoch, 12. April 2017, 21:32

Waren heute auf der Premiere von Evita im deutschen Theater. :pleased:

Rudania

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Dienstag, 25. April 2017, 18:36

Gerade eben in Fast and Furious 8 gewesen. Ein top Film! :thumbsup:

Biohazardcleaner

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Donnerstag, 18. Mai 2017, 08:08

Alien: Covenant - 7 von 10
Leider ist genau das passiert was ich befürchtet habe. Normalerweise ist ein Film schlechter oder besser als meine Erwartungshaltung. Covenant traf jedoch den Nagel auf den Kopf. Der Film ist durchaus unterhaltsam, hat ein paar tolle Effekte und Ideen und ist der mit Abstand blutigste Teil der Alien Reihe. Leider trifft man hier auf die selben Probleme wie in Prometheus. Die Charaktere verhalten sich an manchen Stellen dermaßen dämlich, es war einfach nicht mehr lustig. Auch ein großes Problem war für mich die komplette Entmystifizierung der Franchise. Aber das hatte man ja auch schon in Prometheus mit dem Space Jockey. Ich möchte nicht zu tief darauf eingehen, aber es gibt Sachen die sollte man nicht bis ins letzte Glied erklären oder zu deutlich zeigen. Manchmal ist es einfach spannender nichts zu wissen. So war Alien: Covenant ein unterhaltsamer Film den man mal anschauen kann, hat mich jedoch nie vor Spannung in den Kinosessel gepresst und leider auch nicht all zu sehr mit den Charakteren mitfühlen lassen.

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Sonntag, 21. Mai 2017, 13:28

Ebenfalls Alien: Covenant

Ich fand ihn ähnlich wie Prometheus ganz gut. Aber eben auch nur ganz gut. Das Flair der alten Alienfilme fehlt irgendwie und es gab noch ein paar Sachen, die man hätte besser machen können.

Spoiler Spoiler

Der Tod des Captains am Anfang war ziemlich schlecht platziert. Da der Zuschauer nicht sofort weiß, wer das ist, führt es dazu, dass ihm sein Tod mehr oder weniger egal ist.

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395

Montag, 29. Mai 2017, 22:17

Alien: Covenant

Ich glaube, für mich ist das wirklich der schwächste Teil des Alien Franchises.
Also selbst Alien 4 und Prometheus haben mir noch wirklich gut gefallen.
Aber Covenant strotzt nur so vor Plot-holes, dummen Charakteren (Wie kann man so dumme Entscheidungen treffen??) und das Alien hat jegliche Mystik verloren.
Schlimmer, die Xenomorphs in Covenant sind zu dummen, CGI Witzfiguren verkommen. Das ist sowas von schade!
Auch die ganze Story um Walter und David herum ist ziemlich komisch.

Aber es ist immerhin sehr blutig geworden. Und die erste Hälfte des Films geht auch an sich.
Aber spätestens ab der Mitte zieht sich das nur noch und es wird kaum Spannung aufgebaut.

Ich vergebe 5/10.

Aber ich denke ich muss ihn mir vllt. noch ein zweites mal ansehen, um ihn besser bewerten zu können.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

CanadianMike

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Mittwoch, 7. Juni 2017, 22:35

Ebenfalls Alien Covenant. Naja.

Governor Ren

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397

Donnerstag, 8. Juni 2017, 06:05

Alien: Covenant

Ich verstehe die harten Kritiken zwar, aber - wie das meistens bei mir ist - sooo schlimm fand ich ihn jetzt nicht. :disimulo:
Ich fand ihn immerhin etwas besser als Prometheus (den ich auch nicht schlimm fand). Aber er hat im Prinzip dasselbe Problem wie Prometheus: die Zusammensetzung funktioniert nicht richtig. Wie schon in seinem Vorgänger, gibt es auch in Covenant Längen, wo einfach nichts passiert und ich mich frage: was soll das?
Das sollte doch ein Horrorfilm sein, am Ende ist es aber irgendwie ein philosophischer Sci-Fi Thriller. Dagegen habe ich im Gegensatz zu vielen anderen Zuschauern nicht wirklich was. Denn wenn man den Film so sieht, und in der Lage ist, Gefallen an tiefsinnigen philosophischen Dialogen über Götter und Schöpfung zu finden, funktioniert und gefällt er wenigstens.
Dazu beigetragen hat natürlich auch, dass ich ein großer Fassbender-Fan bin, welcher hier mal wieder eine Meisterleistung sondergleichen abgeliefert hat. Schade dass man das vom Rest des Casts leider weniger behaupten kann.
Ich konnte bis auf Walter und

Spoiler Spoiler

David
zu den Charakteren kaum eine Verbindung aufbauen (Welch Ironie, dass der Androide menschlicher wirkt, als die ganzen Menschen). Da gab es diese Prolog-Sequenz die auf YT veröffentlicht wurde, wo die Crew vor der Abreise noch ein letztes Mahl zu sich nimmt und miteinander anstößt. Das hätte an den Anfang des Films gehört! Dann wäre mir das frühe Verscheiden von

Spoiler Spoiler

James Franco alias der eigentliche Captain
wahrscheinlich auch nicht egal gewesen.
Aber scheint dann mehr am Drehbuch gelegen zu haben, als an den Schauspielern.

Was hauptsächlich kritisiert wird, ist ja das teils dämliche Verhalten der Protagonisten. Das finde ich bis auf die Ausnahme des Vertretungs-Captains ("Gucken Sie schon rein! Ist völlig ungefährlich!" :ugly: ) aber tatsächlich noch im Rahmen. Wenn man gerade Menschen sterben sehen hat und aus einem von denen ein fremdartiges aggressives Scheißviech rausgeplatzt ist, kann man schon mal in der Panik wo ausrutschen und auf die Schnauze fallen. Das sieht zwar dämlich aus, (Mein Sitznachbar hat sich sogar 'nen Facepalm gegeben :D ) ist aber in der Situation nur realistisch. Da wird sich dann beschwert, die seien alle Dümmer als die Polizei erlaubt. Kann ich so nicht unterschreiben.
Ich glaube viele die das kritisieren, würden sich in solchen Situationen nicht unbedingt schlauer verhalten. Auch wenn man das natürlich schlecht nachweisen kann, mangels echter Xenomorphe ... obwohl! Das Universum ist riesig und zum Großteil unerforscht, wer weiß wer weiß! Eines fernen Tages vielleicht. :smirk1 .
Und selbst wenn manche von denen sich wirklich dämlich verhalten #GuckindasfremdartigeEidings #DasWurmviehzischtmichbedrohlichanaberichfassestrotzdeman (das letzte ist zwar aus Prometheus, aber ich komm immer noch nicht drauf klar :rolleyes: ) kann ich dazu nur sagen: tja Überraschung, ES GIBT DUMME MENSCHEN! Das ist halt leider die Realität. Und selbst wenn man immer nur saukluge Leute drin hätte, die immer alles richtig machen, dann wär's ja irgendwie langweilig, oder?
Die Aliens, dazu brauch ich wohl nichts sagen. Sahen wieder herrlich grotesk und angsteiflößend aus. Das ach so schlechte CGI, das mittlerweile standardmäßig bei jedem zweiten Film kritisiert wird, fand ich in Ordnung.
Mein persönliches Highlight: Eine Einstellung in der der Xenomorph auf zwei Beinen einen Raum betritt, kurz stehen bleibt und sich umsieht. Hat mich sehr an Alien: Isolation erinnert. :staring1
Was noch? Die Entmystifizierung wollte ich noch ansprechen:
nichts gegen Leute die das nicht mögen, aber das Erzählen von Ursprüngen und Hintergründen ist der Sinn eines Prequels. Wenn man nicht wissen möchte, wie oder von wem der Xenomorph erschaffen wurde, dann sollte man sich den Film meiner Meinung nach einfach nicht ansehen. :fear1:

Das einzige was ich groß zu Bemängeln habe und wirklich durch die Bank Scheiße fand, war eine Wendung gegen Ende, die man schon meilenweit gegen den Wind gerochen hat. Das wurde so offensichtlich angedeutet, dass KEINE SAU davon überrascht werden konnte! Seit Paul W.S. Andersons weltweiten Heilung des T-Virus im letzten Resient Evil, habe ich mich nicht mehr so verarscht von einem Regisseur gefühlt. :galletos:
Und da komme ich zum Spoiler-Part:

Spoiler Spoiler

Dass so eine David-Walter Verwechslungsszene oder sowas ähnliches kommen würde, konnte man sich ja schon denken, sobald David auf der Bildfläche erschien, wurde aber erst dann offensichtlich, als dieser sich die Haare frisierte um wie Walter auszusehen.
Vielleicht hätte man die Haarschneid-Szene einfach rausnehmen und ihm die Haare bis zu dem Punkt wo er Walter ersetzt so lassen sollen. So hätte ich es gemacht: David behält seine langen Haare die ganze Zeit, aber ansonsten nimmt alles den gewohnten Lauf, die beiden fighten und mittendrin Schnitt. Dann aber wenn Daniels die Erleuchtung bekommt, dass es David ist, schneide ich ein Flashback dazwischen, wie David Walter ausschaltet, sich schnell die Haare schneidet und seine Kleidung anlegt. Dann wäre der Twist ansatzweise überraschend gewesen.
Aber auch so hätte ich den Twist bescheuert gefunden, wegen des daraus resultierenden Endes.
Ich fand's nämlich nochmal doppelt so scheiße, weil ich solche "Ätschbätsch, die Reise war umsonst! Alle werden sterben und das Böse gewinnt."-Enden allgemein beknattert finde. Wofür schau ich mir so einen Film dann bis zum Ende an oder zocke ein Spiel bis zum Ende durch (Ja, ich sehe dich an, Outlast!!!) nur um am Ende enttäuscht, bzw. über das genau Schicksal der Protagonisten im Unklaren gelassen zu werden? Das ist jetzt wirklich nur Geschmackssache, aber ich finde sowas einfach scheiße und unbefriedigend. :thumpdown

Kommen wir zum Pro und Contra

+ Endlich wieder Alien
+ Michael Fassbender
+ Danny McBride (kannte den bisher nur aus bescheuerten US-Komödien und hat mich hier in einer ernsteren Rolle positiv überrascht)
+ Wunderschöne Bilder
+ Hoher Anteil an Poesie und Philosophie
+ Schöpfer/Frankenstein-Thematik
+ Es wird nicht nur vor der Bedrohung abgehauen, sondern tatsächlich auch mal gekämpft! (Leider keine Selbstverständlichkeit mehr, in solchen Filmen)
+ Viele neue groteske Gestalten bzw. Zeichnungen von solchen in Davids "Studierzimmern" (HR Giger dürfte im Grab applaudieren)
+ Entstehungsgeschichte des Aliens und Geburt des ersten Exemplars
+ GORE!
+ Shower-Sex ^^
+ Actionszene mit dem Alien auf der mobilen Frachtplattform. Die war wirklich geil. :thumbup:
+ Richard Wagner! Klassische Musik die durch neue Filme nochmal gepusht wird. Ich liebe sowas! :pleased:

- Wie kann Jemand in einer KÄLTEschlafkapsel VERBRENNEN? Entweder hab ich nicht richtig aufgepasst oder das ist einfach nur bescheuert. :huh:
- Elizabeth Shaw wurde einfach rausgeschrieben (Prometheus-Ende: "Meine Suche geht weiter ..." Covenant: offscreen-gestorben. Wäre toll gewesen, wenn sie noch in irgendeiner Weise eine Rolle gespielt hätte.)
- Danny McBride riskiert 2000 gefrorene Menschenleben, weil er keinen Kontakt mehr zu seiner scheiß Freundin auf dem Planeten hat und bekommt dabei sogar noch Unterstützung! :facepalm: Tja schwarzer Crewmate, hättest mal nein gesagt, dann hättest du zum Schluss die Alte unter der Dusche in Ruhe durchnehmen können. Aber so wurd's halt 'n Dreier mit zwei ... Stacheln. :smirk1
- Mittelteil hätte spannender sein können
- richtige Aliens leider erst gegen Ende des Films
- Der offensichtliche Twist
- Das Ende :evil:
- Wer hat die pausbäckige Hauptdarstellerin gecastet? Das war die Beste und Gutaussehendste die sie für den Job gefunden haben?


Fazit: Scheiße ist er nicht, aber leider auch kein Blockbuster. Man kann ihn sich ansehen, sollte aber mit anderen Erwartungen ran als die Trailer andeuten. Das ist kein richtiger Horrorfilm, aber das was er wirklich ist, fand ich dann doch noch gut.

von der Wertung her, würde ich mich Andy anschließen.
7 von 10 ausgewachsenen Chestburstern (die hatten es diesmal wohl eilig).

Noch ein paar Einzelheiten:

@Saint:

Spoiler Spoiler

Ich glaube das sollte uns nicht emotional mitnehmen sondern einfach nur überraschen und schockieren, weil der Typ von James Franco gespielt wurde, und das ist nunmal kein No-Name Darsteller, den man für nichtmal fünf Minuten Screentime anheuert weil sein Char gleich am Anfang verreckt. Scheint momentan immer beliebter zu werden diese "Taktik". Siehe hierzu auch Bryan Cranston in "Godzilla" oder Max von Sydow in ... Oh richtig, du bist ja ein Star Wars Verweigerer. :grinundwech neu:


@Risen, schlimmer als Alien 4??? Schlimmer als "Alien: Resurrection" aka im deutschen "Alien: Die Wiedergeburt" (ich nenne ihn ohne Spaß nur: "Alien: die Nachgeburt" :ugly: ). Ernsthaft? Ich tret dir gleich in deine Knospen! :galletos:
Dann schau dir Resurrection mit seinen (Rollstuhl)-Space-Mercenaries, die ihre Knarren als Termoskannen tarnen und der Halb-Xeno-Ripley die mit einer Xeno-Missgeburt kuschelt, nochmal an. Viel Spaß beim kotzen. :rolleyes:
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Donnerstag, 8. Juni 2017, 14:21

Zitat

Das sollte doch ein Horrorfilm sein, am Ende ist es aber irgendwie ein philosophischer Sci-Fi Thriller. Dagegen habe ich im Gegensatz zu vielen anderen Zuschauern nicht wirklich was. Denn wenn man den Film so sieht, und in der Lage ist, Gefallen an tiefsinnigen philosophischen Dialogen über Götter und Schöpfung zu finden, funktioniert und gefällt er wenigstens.


Das Problem ist aber dass Alien: Covenant diese Thematik ziemlich oberflächlich behandelt und nichts daraus macht.
Mal abgesehen davon, dass sowas in Alien nicht unbedingt etwas zu suchen hat. Ich mag sowas wohl auch, aber das Alien-Franchise war definitiv die falsche Wahl zur Behandlung dieser Themen. In Alien geht es in erster Linie um Isolation im Weltraum und der Angst vor dem Unbekannten.

Zitat

Was hauptsächlich kritisiert wird, ist ja das teils dämliche Verhalten der Protagonisten. Das finde ich bis auf die Ausnahme des Vertretungs-Captains ("Gucken Sie schon rein! Ist völlig ungefährlich!" :ugly: ) aber tatsächlich noch im Rahmen. Wenn man gerade Menschen sterben sehen hat und aus einem von denen ein fremdartiges aggressives Scheißviech rausgeplatzt ist, kann man schon mal in der Panik wo ausrutschen und auf die Schnauze fallen. Das sieht zwar dämlich aus, (Mein Sitznachbar hat sich sogar 'nen Facepalm gegeben :D ) ist aber in der Situation nur realistisch. Da wird sich dann beschwert, die seien alle Dümmer als die Polizei erlaubt. Kann ich so nicht unterschreiben.
Ich glaube viele die das kritisieren, würden sich in solchen Situationen nicht unbedingt schlauer verhalten. Auch wenn man das natürlich schlecht nachweisen kann, mangels echter Xenomorphe ... obwohl! Das Universum ist riesig und zum Großteil unerforscht, wer weiß wer weiß! Eines fernen Tages vielleicht. :smirk1 .
Und selbst wenn manche von denen sich wirklich dämlich verhalten #GuckindasfremdartigeEidings #DasWurmviehzischtmichbedrohlichanaberichfassestrotzdeman (das letzte ist zwar aus Prometheus, aber ich komm immer noch nicht drauf klar :rolleyes: ) kann ich dazu nur sagen: tja Überraschung, ES GIBT DUMME MENSCHEN! Das ist halt leider die Realität. Und selbst wenn man immer nur saukluge Leute drin hätte, die immer alles richtig machen, dann wär's ja irgendwie langweilig, oder?


Ich denke dann warst du nicht sonderlich aufmerksam, denn das hält sich überhaupt nicht im Rahmen.

Hier sind mal einige üble Beispiele:

1: Die betreten einen fremden Planeten und kommen nicht auf die Idee Helme zu tragen. WTF?? Krankheiten, Infektionen, giftige Atmosphäre? Welcher klar denkende Mensch würde auf die Idee kommen, irgendeinen unerforschten Planeten zu betreten und einfach davon auszugehen, dass die Luft dort für menschen geeignet ist und dass man gefahrenlos ohne Helm herumlaufen kann??

2: Der Captain der einfach ins Alien Ei schaut. Wie kann man so unfassbar dumm sein??

3: Tennesse riskiert das Leben von 2000 Kolonisten nur um Kontakt mit der Crew am Boden herzustellen. Wer hat sich den Unfug ausgedacht? Kein Pilot würde sowas tun.
Das ganze ist so unfassbar unglaubwürdig und man merkt dass diese Szene einfach nur wegen dem "Drama" so geschrieben worden ist.
Sorry, aber das hat nichts mit "Tja, es gibt dumme Menschen zu tun." Das ist einfach nur ein schlechtes Drehbuch!

4: Wann wurde Lope mit dem Alien infiziert? Auf einmal befindet sich einfach eine unbekannte Lebensform auf dem Raumschiff und Lope hat ein Loch in der Brust.

5: Der bärtige Typ der einfach auf die Idee kommt, ohne Helm sei gesagt, irgendwelche Knospen anzutatschen.

6: Tennesse und Upworth sterben weil sie zu laut Musik hören und deswegen nicht mitbekommen, dass das Alien an Bord ist...
Sorry, aber das ist ebenfalls extrem dumm. Der Computer müsste eigentlich deutlich lauter sein, nur um sicher zu stellen dass solche Idioten wichtige Ansagen mitbekommen.
Oder er müsste in der Lage sein, die Lautstärke der Musik entweder leiser zu machen oder kurz zu pausieren, damit sichergestellt wird, dass die Ansage bei allen ankommt.
Aber allein schon die Tatsache, dass die so dumm sind und auf die Idee kommen, so laute Musik zu spielen und zu riskieren, wichtige Durchsagen zu verpassen, zeigt dass diese ganze Szene eigentlich nur dafür da war, um die beiden zu killen.

7: Warum kommt denn keiner auf die Idee, zu checken ob Walter wirklich Walter ist?? Das ist doch das absolut logischste was man machen kann? Man stellt dem dann irgendwelche Fragen die nur Walter kennt oder prüft es irgendwie anders nach. Meine Güte, die ganze Crew ist so blöd!

8: Keiner von den Engineers kommt auf die Idee, das riesige Schiff zu scannen oder in irgendeiner Form zu konktieren? Da taucht ein seit langer Zeit vermisstes Schiff wieder auf und die starren es einfach nur blöd an.

Zitat

Die Aliens, dazu brauch ich wohl nichts sagen. Sahen wieder herrlich grotesk und angsteiflößend aus. Das ach so schlechte CGI, das mittlerweile standardmäßig bei jedem zweiten Film kritisiert wird, fand ich in Ordnung.


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Wo sieht dass denn bitte herrlich grotesk aus?

Hier mal eins aus Aliens 2!

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Dagegen stinkt Covenant ja mal richtig ab!

Zitat

Was noch? Die Entmystifizierung wollte ich noch ansprechen:
nichts gegen Leute die das nicht mögen, aber das Erzählen von Ursprüngen und Hintergründen ist der Sinn eines Prequels. Wenn man nicht wissen möchte, wie oder von wem der Xenomorph erschaffen wurde, dann sollte man sich den Film meiner Meinung nach einfach nicht ansehen.


Das bist so typisch du.
"Ja, wenns dir nicht gefällt, dann schau es dir doch nicht an!!". Weißt du, vllt. bin ich aber Fan des Franchises und möchte dennoch gerne den neusten Alien Film ansehen?
Mal abgesehen davon, dass diese Story auch so in der Form ziemlich bescheuert ist. Die Aliens als Biowaffe der Engineers kann ich ja noch nachvollziehen.
Aber nein, da kommt irgendein Android der plötzlich der Erschaffer des Original Xenomoprhs ist. Das ist total cringy.

Zitat

Wer hat die pausbäckige Hauptdarstellerin gecastet? Das war die Beste und Gutaussehendste die sie für den Job gefunden haben?


Ich behaupte jetzt einfach mal, dass das ein ziemlich behämmertes Kriterium bei der Auswahl der Darsteller wäre.


Zitat

man sollte mit anderen Erwartungen ran als die Trailer andeuten. Das ist kein richtiger Horrorfilm, aber das was er wirklich ist, fand ich dann doch noch gut.


Das ist aber ein Problem. Das nennt man Verarsche.


@Risen, schlimmer als Alien 4??? Schlimmer als "Alien: Resurrection" aka im deutschen "Alien: Die Wiedergeburt" (ich nenne ihn ohne Spaß nur: "Alien: die Nachgeburt" :ugly: ). Ernsthaft? Ich tret dir gleich in deine Knospen! :galletos:
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Und trotzdem hat sich Aliens 4 nicht mit irgendeinem oberflächlichem Philosophie Firlefanz beschäftigt, der einfach nichts in Alien zu suchen hat. ;)
Und der Rollstuhl Mercenarie war ja noch ganz witzig. Der Film war zwar auch ziemlich cringy, aber wenigstens sind sämtliche Charaktere nicht so unfassbar blöd wie in Covenant. Und immerhin wurde da der Alien Mythos nicht zerstört. ;)
Vllt. ist Alien Covnenant insgesamt betrachtet ein besser Film, aber Alien 4 richtet zumindest nicht so viel Schaden in der Story an und wusste ja immerhin zu unterhalten.

EIgentlich ist die erste Hälfte von Covenant auch gar nicht mal so schlecht. Die Neomorphs sind sehr schön in Szene gesetzt worden, aber die Dummheit der Crew und diese blöde Story ziehen das Gesamtbild einfach runter.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Risen fr0m the Ashes« (8. Juni 2017, 14:37)


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Donnerstag, 8. Juni 2017, 19:12

Ich glaube wir müssen nicht erneut über verschiedene Meinungen und Respektierung eben dieser sprechen?
Und Spoiler-Tags für Leute die den Film noch nicht gesehen haben, wären auch nett, du Halbaffe. ;)

Und sorry, aber irgendwelche Filme unter Alien 4 zu stellen ist für mich eine Sünde sondergleichen. Ich fand den einfach scheiße. Ich weiß nicht was da ansatzweise besser gewesen sein soll als bei Covenant. Auch da waren die Aliens nur CGI, Charaktere zwar nicht dumm, aber dafür comichaft überzogen, und er war nur auf Action ausgelegt.
Und dann noch das allerschlimmste: Ellen Ripley nach ihrem epischen Abgang in Alien 3 welcher das Ende der Reihe bedeuten sollte, - und so sehe ich es auch, ab da endet die Reihe für mich - einfach zu klonen (woher sie das Material mit ihr und der Xeno-Queen gehabt haben wollen, ist mir bis heute ein Rätsel) und irgendeinen Mutanten aus ihr zu machen, der vom Charakter kaum noch was mit der alten Ripley gemein hat. Das war die billigste Idee, die man sich für ein Sequel aus den Fingern saugen konnte! Dagegen könnte man der Idee von Covenant schon fast einen Award verleihen. Und bei allem Respekt, aber wenn du ernsthaft der Meinung bist Die Nachgeburt hat besser zum Alien-Universum gepasst als Covenant, dann musst du irgendwo keine Ahnung haben. :huh:
Und nur mal so, ich hätte nichts gegen ein Sequel von Alien 3 an sich gehabt. Aber dann muss man bitte akzeptieren, dass Ripley den Opfertod gestorben ist und ohne Sigourney Weaver drehen, und einen neuen starken Protagonisten erschaffen. Oder man macht es so wie Neill Blomkamp es geplant hatte, schmeißt Alien 3 aus dem Kanon und setzt mit einem neuen Film nach Aliens an.

Übrigens: auch wenn ich Covenant nicht schlecht fand, muss ich zugeben, ich hätte eigentlich lieber die Verwirklichung von Blomkamps Idee gesehen, wenn ich die Wahl gehabt hätte. Aber nein Ridley Scott sagt "Halt! Ich will noch drei Prequels drehen!" :rolleyes: Ich finde die Idee geil. Ich hoffe die wurde nicht komplett eingestampft sondern nur auf Eis gelegt bis Scott mit seinem Kram fertig ist. Ich würde schon nochmal gerne Michael Biehn und Sigourney Weaver und vielleicht noch eine erwachsene Newt gegen Xenomorphe kämpfen sehen, aber dann müsste man sich halt mal beeilen, die Schauspieler werden nämlich auch nicht jünger. :disimulo:
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Donnerstag, 8. Juni 2017, 20:26

Wenn eine Meinung aber falsch ist, sag ich das einfach. ;)
Da kannst du dich nicht mit "muh das ist meine Meinung und die ist halt so" rausstehlen, wie du (und auch der Rudi btw) es so gerne machst.
Außerdem habe ich deine Meinung nicht angegriffen sondern einfach nur gesagt, was falsch ist mit dem Film. ;)

Und ja, Alien 4 ist schlecht, aber ich würde sagen Alien 4 kann man leicht ignorieren. Ist n bisschen wie mit RE4. Die Story von RE4 ist zwar mies, aber im großen und ganzen richtet sie keinen großen Schaden im Lore an.
Covenant hingegen hat mit dieser ganzen "David hat die Xenomorphs erschaffen"-Story massiven Schaden im Lore angerichtet. Das ist ein großes Thema im Lore und ich finde es nimmt den Aliens wirklich die Ernsthaftigkeit weg. Wie soll er sie denn überhaupt modifziert haben und womit? Eigentlich braucht man nun weder einen dritten Film noch den von Bootcamp.
HRKRRRK BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

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